Fazit: Youngster Stefanos Tsitsipas zwingt Maestro Roger Federer in die Knie und zieht bei seiner Finals-Premiere ins Endspiel der ATP-Finals ein. Der junge Grieche verblüffte die Fans und Roger Federer mit einer enorm starken Vorstellung und übte in jeder Phase des Spiels enormen Druck von der Grundlinie auf. Maestro Federer steigerte sich nach einem verpatzten 1. Satz - 0:3 nach 13 Minuten - und erhielt ebenfalls einige gute Gelegenheiten für einen Turnaround. Der Schweizer verwertete jedoch nur einen von zwölf Breakbällen und fabrizierte zudem viel zu viele Vorhand-Fehler. Auf wen Stefanos Tsitsipas morgen im Finale trifft, erfahren wir heute Abend um 21 Uhr, dann duellieren sich Dominic Thiem und Alexander Zverev im zweiten Halbfinale.

Stefanos Tsitsipas steht im Finale der ATP-WM! Federer unterläuft nach den verpassten Breakchancen wieder ein Vorhandfehler und hat dann den Matchball gegen sich. Tsitsipas holt zum Aufschlag aus und wuchtet sich mit einem Ass ins Endspiel!

Nein! Roger Federer und die Breakbälle werden an diesem Abend einfach keine Freunde mehr, der Schweizer vergeigt erneut beide!

Jetzt oder nie Roger Federer! Der Schweizer bekommt tatsächlich nochmal zwei Breakbälle! Tsitsipas kratzt zwei lange Vorhandschläge von Federer von der Linie, kann die lange Rally diesmal aber nicht für sich entscheiden!

Puh, 30:15 für Federer! Tsitsipas unterläuft ein Rückhandfehler und ist noch nicht durch!

Tsitsipas beginnt mit einem vermeidbaren Fehler und schleudert einen crossen Slice rechts in Aus. Nach dem 0:15 sichert ein harter, erster Aufschlag das 15:15.

Nach exakt 90 Minuten serviert Stefanos Tsitsipas nun für das Spiel und den Finaleinzug. Bleibt der Youngster cool oder sehen wir doch nochmal ein Fedex-Comeback?

Federer verkürzt und vertagt die Entscheidung! Der Schweizer trifft seinen ersten Aufschlag zweimal nacheinander und holt das vierte Spiel.

Zwei Punkte fehlen Tsitsipas zum Finale! Der Grieche rennt nach einer Rettung von Federer ans Netz und ballert die Vorhand auf die freie Seite. 40:40.

Der 15. (!) Vorhandfehler des Schweizers sorgt für 30:30. Vielleicht ist die Partie gleich beendet!

King Roger muss kann den Thron in London wohl nicht besteigen und serviert bereits gegen den Matchverlust.

Aber dann hilft die Vorhand es Gegners, 5:3! Tsitsipas visiert mit Absicht Federers Vorhand-Seite und dreht das Aufschlagspiel zu seinen Gunsten. Für ein etwaiges Comeback ist Federer auch in dieser späten Phase des Spiels einfach zu fehlerhaft.

Fighter! Roger Federer hat das Halbfinale noch nicht abgeschenkt und probiert es in dieser Phase auch mal ganz flotten Netzgängen. Tsitsipas zeigt sich leicht beeindruckt und fabriziert einen Doppelfehler zum 15:30.

Der Schweizer bleibt noch im Rennen! Federer hält seinen Aufschlag und verkürzt auf 3:4. Beim Stand ovn 40:30 hilft auch mal der Erste und lässt Tsitsipas keine Chance auf einen Rückschlag.

Kritischer Moment! Federer vergibt ein 30:0 bei eigenem Aufschlag mit einem leichten Fehler am Netz und spürt den Druck des stürmischen Youngsters. Geht auch dieses Spiel mit einem Break an Tsitsipas, ist das Ding wohl durch.

Und jetzt fehlen dem Griechen nur noch zwei Spiele! Federer kann die Ballwechsel nicht verlängern und muss den Punkt zumeist nach einem Return direkt ziehen lassen. Tsitsipas erwischt bei seinen Angriffs-Schlägen weiterhin eine perfekte Länge und verdient sich so mehr und mehr das Finalticket.

Hält Stef Tsitsipas seinen Service in den letzten Spielen, steht der Youngster bei seinen ersten Finals direkt im Endspiel.

Break von Tsitsipas, der Grieche schafft das Rebreak! Federer muss erneut den Zweiten bemühen und ist in der Rallye erneut nur zweiter Sieger. Tsitsipas dreht sich in eine crosse Vorhand und verwandelt seinen besten Schlag in einen krachenden Winner!

Nach den verpassten Breakchancen hat Federer nun auch Probleme, den eigenen Vorteil ins Ziel zu retten. Tsitsipas ist an der Grundlinie zumeist sofort auf der Kommandobrücke und bestraft etwas zu kurze Schläge sofort mit Angriffen und Winnern. Dritter Einstand!

Wer sichert sich das so wichtige 3:2? Federer kann zunächst einen Breakball abwehren und punktet erneut mit einem Ass. Insgesamt flattert der erste Service jedoch zu selten ins Feld, gerade mal 50% aller Versuche kommen an.

Ganz wichtige Phase! Federer kann in Führung gehen und muss in seinem Aufschlag wieder alles raushauen. Ein Ass stellt auf 30:15, kurz gleitet die Vorhand ins Nichts.

Der Schweizer hat das Momentum nun auf seiner Seite, doch Tsitsipas bleibt weiter aggressiv. Der Grieche schießt in den Rallys fortlaufend als Erster und holt sich mit einem Vorhand-Winner das 15:0.

Es wurde auch mal Zeit! Der Maestro macht das Break beim zehnten Versuch dingfest und sorgt damit für einen Jubelsturm in der 0²-Arena. Enorm wichtiges Spiel für Federer!

Federer will auch noch die zehnte Chance! Der Schweizer bringt die Fans mit einem eiskalten Stopball zum Ausrasten und erhält die nächste Möglichkeit auf das allererste Break.

Tsitsipas macht aus 0:40 das 40:40! Der Grieche klaut Federer erneut alle drei Breakbälle und bringt den Schweizer zur Verzweiflung. Federers Bilanz bei den Breakchancen: 0:9.

Zwei Chancen sind fort! Erst mischt sich der Rahmen ein, dann geht der erste Return abermals sofort ins Aus. Das Bittere: Federer macht diese Aussezter beim zweiten Aufschlag des Gegners!

Schafft Federer jetzt das Break? Der Schweizer retourniert mit vollem Risiko, setzt sich durch und holt sich drei Breakbälle!

Federer steht immer mehr mit dem Rücken zur Wand und steigert das Risiko. Zwei sehr frühe Angriffe bewirken das 0:30 und lassen den Maestro wieder etwas mehr hoffen! Erneut pusht sich der Schweizer und ballt die Faust.

Tsitsipas holt das Break und ist auf Final-Kurs! Federer kassiert sogar noch das 0:40 und kann das Break dann nicht mehr verhindern. Tsitsipas zwirbelt eine crosse Vorhand vor die Beine des Schweizers, die Federer zu spät nimmt und klar verzieht.

Wieder Break-Alarm! Tsitsipas will wieder ein schnelles Break und bringt Federer mit einem 0:30 in Bredouille. Federer hadert mit seiner Fehler-Quote und wuchtet eine crosse Rückhand erneut ins Aus. An der Grundlinie und in den Ballwechseln diktiert nur der Grieche!

Der Grieche muss sich in seinen Servicegames schon etwas mehr strecken, kann das 1:1 aber dennoch sicherstellen. Federer fabriziert mit der Vorhand weiterhin etwas zu viele Fehlschläge.

Roger Federer beginnt nach der knapp misslungenen Aufholjagd mit einem starken Aufschlagspiel und markiert problemlos das 1:0. Kann Tsitsipas sein Niveau im zweien Durchgang halten?

Satzfazit: Stefanos Tsitsipas hat bei den ATP-Finals eine Hand am Endspiel-Ticket und geht nach einem unterhaltsamen 1. Satz mit 1:0 in Front. Der Grieche erwische einen Blitzstart und stellte nach einem frühen Break bereits nach wenigen Minuten auf 3:0. Maestro Federer steigerte sich nach Fehlstart kontinuierlich und schnupperte sogar beim Stand von 3:5 nochmal am Break. Der Schweizer ließ bislang jedoch gleich sechs Breakbälle liegen und hatte daher keine Chance mehr auf den Satzgewinn.

Sieben Satzbälle für das 6:3! Tsitsipas macht den Sack doch noch zu und holt sich den Satz. Der Grieche erwischt seinen ersten Aufschlag gut und Federer retourniert direkt ins Netz. Stark, wie der Grieche das Federer-Comeback abwehrt und den Satz doch noch einsackt!

Fünf Satzbälle sind nicht genug, sechs ebenfalls nicht! Der Grieche bekommt den allerletzten Punkt einfach nicht aufs Board und zwirbelt seine Rückhand nun ein paar Zentimeter zu weit nach hinten. Das wohl entscheidenden neunte Spiel läuft bereits seit 13 Minuten!

Wow: Tsitsipas und seine Rückhand werden wieder Freunde und schlagen die vielen Cross-Schläge von Federer ein ums andere Mal ins Feld zurück. Am Ende geht der Rückhand-Topspin sogar auf die linke Linie. Fünfter (!) Satzball!

Auch vier Satzbälle reichen nicht! Der Grieche holt sich seine vierte Gelegenheit mit einem Ass, doch dann packt Federer den Rückhand-Winner aus. Der Schweizer schlägt seine einhändige Rückhand auf Hüfthöhe und zaubert den Filzball auf die Linie.

Die ganz große Show! Beide fighten um den ersten Satz und schenken sich nichts. Federer ist zunächst wieder ganz dicht am Break und erzwingt einen Rückhand-Fehler von Tsitsipas. Kurz darauf versagt auch beim Eidgenossen die Rückhand und alles steht wieder bei 40:40.

Jeder Ball entscheidet! Nun macht der Grieche ein Ass und sichert sich den dritten Satzball. Federer antwortet ganz stark und schwingt einen weiteren Return-Winner eiskalt auf die Grundlinie!

Zweiter Satzball, wieder kein 6:3! Der Grieche bringt kann auch seine zweite Möglichkeit nicht nutzen und macht sogar einen Doppelfehler.

Break oder Satzgewinn? Tsitsipas krallt sich den ersten Satzball, hat gegen einen fulminanten Return-Block von Federer aber keine Chance!

In der allerletzten Sekunde: Breakball für Federer! Fedex und Tsitsipas begeistern die Halle mit der längen Rally des Spiels, die schlussendlich mit einem starken Vorhand-Winner des Schweizers endet. Federer muss sich gegen diesen Tsitsipas wirklich strecken. In jedem Ballwechsel.

30:30! Tsitsipas bleibt sich in Drucksituationen treu und baut mit der Vorhand enormes Tempo auf. Federer sollte eher die Rückhand-Seite anvisieren.

Federer darf nochmal hoffen! Der Schweizer übt mit einem 30:0 Druck aus und ist noch in der Verlosung. Nach einem Rückhand-Fehler seines Gegners pusht sich der Eidgenosse mit einem "Come on".

Holt sich Tsitsipas den Premieren-Satz? Der Youngster serviert nach einer starken Performance für den Satzgewinn.

Der Maestro kann den Satzverlust zumindest verschieben und bringt seinen Aufschlag - mit neuen Bällen - ohne Probleme ins Ziel. Das Problem: Die drei verpassten Chancen von eben kosten wohl den 1. Satz...

Tsitsipas marschiert! Die Grieche krönt seine Aufholjagd und bringt seinen Aufschlag zum 5:2 ins Ziel. Federer kann in den Rallys nur reagieren und bleibt abermals mit der Vorhand am Netz hängen.

Stark: Tsitsipas geht trotz der Breakbälle ins Risiko und stellt nach drei starken Ballwechseln tatsächlich auf 40:40. Der Grieche geht als Erster in die Offensive und sichert sich so das 30:40. Wenig später ballert Federer den zweiten Aufschlag von Tsitsipas deutlich ins Aus.

Drei Breakbälle für Federer! Der Youngster durchlebt erstmals eine Schwächephase und hat nun drei Break-Chancen gegen sich. Eine davon sollte der Maestro nutzen, ansonsten wird es eng mit dem ersten Satz.

Federers bester Freund ist bisher das Netz-Spiel. Der Schweizer ist am Netz der besserer Akteur und kann dort einige Punkte klarmachen. An der Grundlinie diktiert eher der junge Grieche.

Der Service des Schweizers bleibt in dieser wichtigen Phase konstant und beschert Fedex den Anschluss auf 2:4. Nach einem schnellen 40:0 - wieder über einige Netz-Besuche - folgen zwei Fehler, dann macht Federer den Sack zu.

Nein! Der Grieche bleibt cool, mutig und erfolgreich. Tsitsipas will fast jeden Return für einen Angriff nutzen und profitiert weiter von der etwas zu anfälligen Vorhand Federers. Der Maestro liegt im Halbfinale nun 1:4 hinten und muss sich gegen den druckvollen und beweglichen Griechen schnell etwas einfallen lassen.

Kommt Federer nochmal in die Nähe des Breaks? Tsitsipas macht bei seinen Rückschlägen schnell Druck und stellt auf 40:15. Danach zieht der Grieche am Netz den Kürzeren und schwingt eine Rückhand mit etwas zu wenig Bewegung ins linke Aus.

Aber Tsitsipas ist gut - und bleibt gut! Der Grieche bugsiert eine crosse Rückhand butterweich auf die Linie und setzt sich schnell mit 30:0 ab.

Federer schafft es auf die Anzeigetafel und sichert sich mit einem souveränen Servicegame das 1:3. Der Schweizer geht weiterhin öfter mal ans Netz und beendet den Aufschlag ebenfalls mit einem unerreichbaren Ass.

Ist das schon ein Fingerzeig für die Kräfteverhältnisse? Tsitsipas macht auf einem konstanten Niveau weiter und stellt auf 3:0. Der Maestro hat beim harten Service des Youngsters keine Chance auf brauchbare Returns und kassiert nach einem Ass das 0:3.

Break! Tsitsipas entscheidet den Auftakt für sich und holt sich das frühe Break zum 2:0! Der Grieche klaut Federer beim eigenen Service das Kommando, lässt den Schweizer laufen und findet mit der Vorhand die freie, rechte Ecke.

Breakball für Tsitsipas! Federer setzt den Griechen unter Druck, bleibt aber zu fehleranfällig. Nach einem Punkt am Netz läuft Fedex wieder nach vorn und drückt den nächsten Volley in die Spielfeldtrennung.

Die Fehler halten an: Federer ballert einen Überkopf-Schmetterball knapp ins Doppelfeld und lässt dann erneut einen Vorhandfehler folgen - 0:30 bei eigenem Service!

Jetzt bringt der Griechen seinen Aufschlag ins Ziel und geht mit 1:0 in Front. Der Youngster markiert mit einer crossen Vorhand den zweiten Vorteil, kurz darauf schwingt Federer die eigene Vorhand ins Seitenaus. Federer antizipiert zu Beginn sehr stark, lässt die Chance auf das Break dann aber mit zwei Fehlern liegen.

Enge Nummer! Der Grieche sichert sich nach einem Vorhand-Fehler des Maestros und kann das 1:0 eintüten. Dann mischt ein Netzroller mit und Federer volliert sich vorzüglich zum erneuten Einstand.

Federer trifft seinen Return mit etwas zu viel Rahmenkontakt und verzieht. Tsitsipas rettet sich in den Einstand.

Schon im ersten Spiel gibt es einen Breakball für Federer! Tsitsipas geht zunächst mit 30:0 in Front und punktet über den ersten Aufschlag. Nach zwei Unforced Errors scheitert der Grieche mit einem Stop, den der Maestro sofort riecht.

Und jetzt wird es ernst! Youngster Tsitsipas schnappt sich die Spielbälle und bereitet sich für das Service-Game vor.

Roger Federer gewinnt den Coin-Toss und entscheidet sich für Return. Grieche Stefanos Tsitsipas erhält das erste Aufschlagrecht und wird in wenigen Minuten servieren.

Die ATP-Finals sind so ziemlich das spektakulärste Turnier, das es es in der Tennis-Welt. Eine abgedunkelte Halle mit Countdown beim Einlauf, zahlreiche LEDs und eine Show der Extraklase - das alles gibt es heute zu sehen. Gleich, wenn die gelben Filzbälle fliegen, folgt der sportliche Part.

Jetzt ist das Doppel-Halbfinale beendet und es wird Zeit für das erste Highlight des Tages: Stefanos Tsitsipas gegen Roger Federer! Die beiden Tennis-Cracks erfahren vom Ende des "Vorspiels" und machen sich so langsam auf dem Weg.

Federer und Tsitsipas müssen sich noch etwas gedulden, da das Doppel-Halbfinale zwischen Klassen/Venus und Cabal/Farah in einen Decider-Tiebreak geht. Bereits die ersten beiden Sätze wurden erst im Tie-Break entschieden.

Der direkte Vergleich beim Duell der Generationen ist durchaus interessant: Fedex und Stef trafen bislang nur dreimal aufeinander und absolvierten alle Duelle im Jahr 2019. Erst überraschte Tsitsipas mit einem Sieg im Achtelfinale der Australian Open, dann folgte jeweils ein Federer-Sieg in Dubai und Basel.

Während Tsitsipas in diesem Jahr zum ersten Mal beim großen Showdown an der Themse mit dabei ist, hat Roger Federer die Chance auf den siebten Titel bei der ATP-WM. Der Schweizer drehte nach der Auftaktniederlagen gegen Dominic Thiem richtig auf und ließ Matteo Berrettini und Novak Djokovic in zwei Sätzen keine Chance. Im Gegensatz zu Tsitsipas absolvierte der Maestro sein letztes Gruppenspiel bereits am Donnerstag.

Finals-Debütant Stefanos Tsitsipas zeigte in der Gruppenphase eindeutig, warum er auch schon mit 21 Jahren zu den besten der Welt gehört. Der junge Grieche überzeugte im Round-Robin-System und sicherte sich mit zwei klaren Siegen über Alexander Zverev und Daniil Medvedev das Ticket für die letzten Vier. Etwas problematisch könnte noch der Kräfteverschleiß aus dem letzten Gruppenspiel gegen Rafael Nadal werden. Tsitsipas traf erst vor 24 Stunden auf die Nummer eins der Welt und verlor nach knapp drei Stunden Spielzeit in drei Sätzen.

Hallo und herzlich willkommen liebe Tennis-Freunde! Bei den ATP-Finals in London geht es heute um den Finaleinzug. Um 15 Uhr steigt in der O²-Arena das erste Halbfinale zwischen Stefanos Tsitsipas und Roger Federer. Wer schafft es in das Endspiel der inoffiziellen Tennis-WM?