Bei Jan-Lennard Struff war die Fehleranzahl heute einfach zu hoch. Im gesamten Match hat er 33 Unforced Error begangen, davon alleine 20 mit der Rückhand. Im Gegensatz dazu stehen nur 17 direkte Punkte. Tommy Paul entwickelt sich so langsam zum Angstgegner vom Warsteiner. In vier Partien konnte Struff noch nicht einen Satz gewinnen. Der Amerikaner hat zwischendurch aufblitzen lassen, wie gut seine derzeitige Verfassung ist. Seine Topleistung musste er heute aber noch nicht abrufen. Der nächste Gegner von Paul steht noch nicht fest. Er wird ermittelt in der Partie zwischen Hubert Hurkacz und Alexei Popyrin, die später am Tag noch ihr Match austragen werden. Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen Ihnen eine gute Nacht!

Den ersten Matchball kann Struff noch abwehren, aber beim zweiten Matchball ist es geschehen. Der insgesamt 20. Rückhandfehler ist einfach einer zu viel und so geht Tommy Paul als verdienter Sieger aus dieser Partie heraus.

Darüber hinaus gelingt Struff nicht viel. Die Ideen sind da, die Umsetzung jedoch viel zu wild. Am Netz will er den Ball locker auf Kopfhöhe versenken, der Ball landet jedoch nur im Doppelfeld. Es gibt zwei Matchbälle für den US-Amerikaner.

Starker Ball von Struff! Mit der Vorhand aus der Mitte zimmert er den Ball ins lange Eck und trifft genau die Linie. Für diesen Gewinnschlag gibt es sogar Applaus von seinem Gegner.

Die ersten beiden Punkte gehen, unter anderem durch einen weiteren Doppelfehler von Struff, an Tommy Paul. Paul ist dadurch nur noch zwei Punkte vom Matchgewinn entfernt.

Mit Ass Nummer sechs bringt sich der 25-Jährige in eine gute Ausgangspostion. Der Druck wandert rüber zu Struff, der gegen den Matchverlust aufschlägt.

Was für ein Vorhand-Stopp von Paul. Von der Grundlinie setzt er zum kurzen Ball an, der ziemlich nah auf der Linie herunterfällt. Für Struff, der hinter der Grundlinie steht, ist der Weg zu weit.

Tommy Paul will seine Rückhand umlaufen und positioniert sich dadurch nicht gut zum Ball. Er fällt in Rücklage und schiebt seine Vorhand hinter die Grundlinie.

Nach zwei schnellen Punkten für Struff, rollt der Vorhandball von Paul über die Netzkante ins Feld vom Deutschen. Der antwortet mit dem Rückhand-Slice, muss im Anschluss aber den Volleypunkt gegen die Laufrichtung verkraften. Dieser Punkt bleibt aber der Einzige von Paul bei Aufschlag Struff. Der Deutsche hält den Anschluss, auch wenn er weiterhin seinem frühen Break hinterherläuft.

Tommy Paul bringt sein Aufschlagspiel souverän zu Null durch. Er benötigt nur noch zwei Spiele zum Matchgewinn.

In der Rallye agieren beide Spieler überwiegend durch die Mitte. Paul ist der Erste, der seine Rückhand ein wenig Winkel verleiht. Aus der Rückhandecke heraus, will Struff in die Crossrallye einsteigen, setzt den Ball aber wieder ins Netz.

Tommy Paul beginnt sein Aufschlagspiel mit einem Ass durch die Mitte. Er setzt einen schnellen Aufschlag nach außen hinterher. Struff hält den Schläger hin, aber der Ball bleibt im eigenen Feld liegen, 0:30.

In diesem Aufschlagspiel ist der erste Aufschlag von Struff zum ersten Mal beständig gekommen und schon sieht es spielerisch ganz anders aus. Der Deutsche lässt keinen Punkt gegen sich zu und hat von Beginn an eine gute Länge in seinen Grundlinienschlägen. So kann er sich wieder etwas herankämpfen.

Der 32-Jährige hat sich noch nicht aufgegeben. Er erläuft den Volley von Paul, der komplett auf die andere Seite gespielt wird. Belohnt wird Struff von seiner Laufleistung jedoch nicht, denn Paul wartet am Netz auf den Volley und legt den Ball kurz cross ab. Mit einem cleveren Ass bestätigt der Amerikaner sein Break.

Ein scheinbar Rückhandfehler von Struff bescherrt Paul auch das Break im zweiten Satz. Der Deutsche lässt einfach zu viel liegen.

Was für eine falsche Entscheidung von Struff! Er ist am Drücker und kann den Punkt mit dem Volley vollenden. Er kann eigentlich überall hinspielen außer durch die Mitte. Genau dahin platziert er aber den Ball und Paul bedankt sich. Er zieht den Vorhand-Passierschlag konsequent durch und holt sich den nächsten Breakball.

Struff schlägt von der Einstandsseite nach außen auf und Paul drückt mit seiner Vorhand direkt aufs Tempo. Jedoch bleibt dieses Mal sein Ball an der Netzkante hängen. Struff kann den Spielball jedoch nicht nutzen, denn zu einem ungünstigen Zeitpunkt unterläuft ihm ein weiterer Doppelfehler.

Es gibt einen weiteren Breakball für Tommy Paul. Mit einem starken Aufschlag durch die Mitte wehrt er aber auch die insgesamt fünfte Breakchance souverän ab.

Der Warsteiner startet mit einem Ass durch die Mitte. Der anschließende Ballwechsel sieht auch lange so aus als würde er an Struff gehen, jedoch geht zu zu viel Risiko mit Vorhand-Volley. Die Kugel landet im Seitenaus.

Tommy Paul macht dagegen kurzen Prozess. Nicht einmal zwei Minuten benötigt er, um seinen Aufschlag zu Null durchzubringen.

Der Passierschlag tut gut! Eigentlich in der Defensive legt Struff alles in seine Rückhand-Longline und passiert Paul. Der 25-Jährige sieht früh, dass er chancenlos ist und mit viel Mühe und Not bringt Struff das erste Aufschlagspiel des zweiten Satzes doch noch durch.

Jetzt lässt aber auch der US-Amerikaner etwas liegen. Zum zweiten Mal in diesem Aufschlagspiel fliegt seine Rückhand scheinbar ohne Not ins Aus. Das zweite Ass vom Deutschen bringt ihm den Spielball.

Struff hält sich im Spiel und kämpft sich in den Einstand zurück. Die Netzkante ist heute aber einfach nicht auf der Seite des Deutschens und so gibt es die nächste Breakmöglichleit. Paul entschuldigt sich sofort, aber auch ihm sind die Netzroller schon fast ein wenig unangenehm.

Der 32-Jährige hat das Glück heute nicht auf seiner Seite. Er spielt einen guten Angriffsball, rückt vor und entscheidet sich auch für die richtige Seite beim Volley. Der Ball fliegt jedoch immer weiter und landet knapp hinter der Grundlinie. Es gibt den Breakball für Paul.

Was für ein überragender Ballwechsel! Beide schenken sich nichts und schicken sich über den gesamten Platz. Der Deutsche macht nicht viel falsch, aber Tommy Paul macht am Ende alles richtig. Er wird von Struff weit aus dem Feld getrieben und bringt den Ball durch seine Vorhand in einem fast überirdischen Winkel zurück. Dafür gibt es den Daumen hoch von seinem Gegenüber.

Der zweite Satz wird von Struff eröffnet. Beim Stand von 15:15 trifft Paul den Return nur mit der Schlägerkante und die Kugel landet in den Zuschauerrängen.

Es bleibt dabei, dass Jan-Lennard Struff bislang noch keinen Satz gegen Tommy Paul gewinnen konnte. Spielerisch sind die beiden am heutigen Tag gar nicht so weit auseinander, aber insbesondere die Rückhand von Struff ist viel zu fehleranfällig. Mit der Vorhand muss sich der Deutsche nicht verstecken, diese kommt nur viel zu wenig zum Einsatz. Dazu kommt, dass auch Struff weiß, dass er noch nie ein Match gegen Paul gewinnen konnte. Das hilft nicht, die Lockerheit in den Schlägen zu wahren.

Der US-Amerikaner schläge nach außen auf. Struff steckt all seine Wut und auch Hoffnung in den Vorhand-Return und zimmert den Ball kurz cross knapp ins Aus. Damit geht der erste Satz an den Favoriten.

Und wieder ist es die Rückhand! Paul trifft den Ball nicht sauber und so hat der Deutsche die Chance, den Ballwechsel zu bestimmen. Die Rückhand die Linie entlang scheitert jedoch am Netz. Es ist mittlerweile auch rein taktisch, dass Paul die Rückhand vom Deutschen vermehrt anspielt. Es gibt den Satzball für den 25-Jährigen.

Auf dem nächsten Aufschlagspiel von Struff lastet noch mehr Druck, denn nun serviert er gegen den Satzverlust. Die ersten beiden Punkte wandern schnell auf das Konto des Deutschen, ehe Paul einen spielerisch herausragenden Punkt macht. Er rückt vor und spielt den Vorhand-Volley exakt ins lange Eck. Mit einem Ass durch die Mitte hält sich Struff aber im ersten Satz.

Wieder ist es die Netzkante, die den Ball von Struff ins Aus befördert. Tommy Paul bestätigt sein Break und wird seiner Favoritenrolle bislang gerecht.

Es folgt der nächste leichte Fehler mit der Rückhand. Aus der Mitte heraus steht Struff nicht gut zum Ball und so landet dieser zum wiederholten Male auf der eigenen Seite. Im anschließenden Ballwechsel ist Struff wieder in der Defensive, kann sich aber mit einem Vorhand-Schuss cross an Paul vorbei sensationell befreien.

Kann Paul sein Break im zweiten Anlauf bestätigen? Der erste Punkt geht noch an Struff, ehe dieser seinen zwölften Unforced Errror begeht. Wieder ist es die Rückhand, die im Netz landet.

Das ist zu wild! Der Return von Paul ist nicht besonders gut. Der Ball landet ohne viel Geschwindigkeit im Halbfeld und Struff will sofort draufgehen. Er verlegt die Rückhand jedoch weit hinter der Grundlinie, sodass er sein Service Game zu Null verliert.

Gibt es die nächsten Breakmöglichkeiten? Struff umläuft seine Rückhand und schießt seine Vorhand longline die Linie entlang. Paul ist aber hellwach und zimmert seine Rückhand cross am vorrückenden Struff vorbei, 0:30.

Das ist eine überragende Länge von Tommy Paul! Der US-Amerikaner setzt die Kugel direkt hinten ins Eck. Struff muss sich richtig lang machen, um den Ball noch zu erreichen. Dadurch ist seine ganze Seite aber auf und Paul muss mit dem Crossball kein hohes Risiko gehen.

Da ist das Rebreak! Jan-Lennard Struff kann sich sein Break sofort zurückholen, indem seine Vorhand druckvoll beim Gegner ankommt. Paul wird dadurch zum Fehler gezwungen und es ist wieder alles in der Reihe.

Mit dem Glück der Netzkante kann der US-Amerikaner den Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen. Die Frage ist nur für wie lange? Struff ist wieder am Drücker und sichert sich den nächsten Vorteil.

Glück für Struff. Der Aufschlag von Paul durch die Mitte sieht fast nach einem Service Winner aus, aber Struff bekommt den Schläger noch irgendwie vor den Ball. Die Kugel fällt kurz cross ins Feld. Paul ist zwar schnell vorne, den Ball kontrollieren kann er jedoch nicht mehr. Es gibt eine weitere Breakchance für Struff!

Kann sich Struff das Break direkt zurückholen? Mit zwei guten Vorhänden bringt er Paul aus dem Tritt und holt sich die ersten beiden Punkte. Es folgen zwei weitere Rückhände, welche nicht den Weg ins Netz finden. Einer fliegt weit ins Aus, eine scheitert an der Höhe des Netzes.

Das ist ganz bitter! Der Deutsche haut den zweiten Doppelfehler in diesem Aufschlagspiel heraus und sieht sich einem 0:40 entgegen. Kann er alle drei Breakbällen abwehren? Nein! Der dritte und letzte Breakball wird ihm zum Verhängnis. Erneut ist es die Netzkante, die ihm kein Glück bringt. Der Ball springt ins Aus ab und so holt sich Tommy Paul das frühe Break.

Jan-Lennard Struff startet mit einem Doppelfehler. Im anschließenden Ballwechsel trifft sein Rückhandball die Netzkante. Die Kugel fliegt zwar noch ins Feld von Paul. Dieser hat aber Zeit sich gut zu stellen und zimmert seine Vorhand cross zum Winner.

Der letzte Punkt vom Warsteiner bleibt aber der einzige bei diesem Aufschlagspiel vom US-Amerikaner. Nachdem er sich in seinem ersten Service Game direkt zwei Breakchancen gegenüber sah, wird Paul das solide Aufschlagspiel gut tun.

Stark gespielt von Jan-Lennard Struff. Paul wird zu kurz und der Deutsche übernimmt mit seiner schnellen Vorhand die Initiative. Dazu rückt er zum richtigen Zeitpunkt an das Netz vor und macht den Punkt.

Schöne Kombination von Paul. Er schickt den Deutschen weit nach außen, um seine Rückhand longline zu vollenden. Weil das so gut funktioniert hat, macht er dies von der Vorteilsseite direkt noch einmal, 30:0 aus der Sicht von Paul.

Mit einem guten Aufschlag in den Körper holt sich Struff den Vorteil. Danach fliegt der Rückhand-Return von Paul ins Aus und alles bleibt in der Reihe.

Der 32-Jährige Deutsche versucht das Spiel über viel Tempo zu bestimmen. Das gelingt ihm bis zum Stand von 40:15 ziemlich gut, aber dann unterläuft ihm ein leichter Fehler mit der Rückhand. Den darauffolgenden Ballwechsel gewinnt der 25-Jährige durch eine bärenstarke Vorhand cross. Auch bei Struff geht das erste Aufschlagspiel direkt über Einstand.

Dieses Aufschlagspiel lässt sich der US-Amerikaner nicht mehr nehmen. Mit zwei abgewehrten Breakchancen ist er direkt hellwach.

Eine weitere Rückhand von Struff findet nicht den Weg in das Einzelfeld und so sind die Breakchancen zunichte. Im Anschluss baut sich Struff den Punkt eigentlich perfekt auf, kann den Angriffsball aber nicht verwerten. Paul kratzt den Paul noch vom Boden weg und hebt ihn hinten vor die Grundlinie. Struff verschätzt sich, zieht den Schläger weg und sieht nur noch, wie der Ball in seiner Hälfte aufkommt.

Der Return von Struff ist richtig gut, sodass Paul früh in die Defensive gezwungen wird. Am Ende kann er sich aber befreien und mehr Druck auf seinen Gegner ausüben. Struff wird zum Fehler mit der Rückhand gezwungen. Eine Breakchance bleibt noch.

Mit einem Ass durch die Mitte erzielt der Amerikaner dann aber seinen ersten Punkt der Partie. Dennoch gibt es die ersten Breakchancen für den Warsteiner, denn Paul setzt seine Rückhand cross ins Netz.

Tommy Paul gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich für Aufschlag. Die ersten beiden Punkte gehen an Struff, da Paul seine Länge in den Schlägen noch nicht gefunden hat.

Mit ein paar Minuten Verzögerung sind die Spieler auf dem Platz angekommen. Gleich kann es losgehen!

Jannik Sinner setzt sich durch. Mit einem 6:3 und 7:6-Erfolg zieht er in die nächste Runde ein. Damit ist der Platz in wenigen Minuten frei. Für 22 Uhr werden Jan-Lennard Struff und Tommy Paul erwartet.

Der Beginn der Partie wird sich noch etwas nach hinten verzögern. Derzeit wird der Platz noch von Richard Gasquet und Jannik Sinner belegt. Sinner hat den ersten Satz mit 6:3 gewonnen. Im zweiten Satz ist mit 4:4 alles in der Reihe. Sobald es hier Neuigkeiten gibt, melden wir uns zurück.

Jan-Lennard Struff wird keine großen Luftsprünge gemacht haben als er davon erfuhr, dass in der zweiten Runde Tommy Paul warten könnte. Bereits dreimal standen sich die beiden bereits gegenüber und der Sieger hieß immer Tommy Paul. Im Januar fand bei den Australian Open das letzte Duell der beiden Protagonisten statt. Auch hier kämpfte sich Struff erfolgreich durch die Qualifikation und traf schon in Runde eins auf seinen heutigen Gegner. Im zweiten Satz wurde es eng, aber schlussendlich setzte sich der US-Amerikaner in souveränen drei Sätzen durch. Paul ist auch heute der eindeutige Favorit auf den Sieg. Jan-Lennard Struff wird aber hoch motiviert sein, endlich seinen ersten Sieg gegen Paul zu erringen.

Der US-Amerikaner Tommy Paul erlebt derzeit sein absolutes Tennishoch. Bereits in 2022 wurde der 25-Jährige immer stärker und konstanter und diesen Aufwärtstrend transportiert er mit in das neue Jahr. Im Februar erreichte er in Acapulco zum ersten Mal ein Finale bei einem 500-ATP-Turnier und verlor in drei Sätzen gegen Alex de Minaur. Das Erreichen des Finales katapultierte den Amerikaner zurück in die Top 20. Derzeit ist er auf Rang 19 und damit nur eine Platzierung hinter seinem absoluten Karrierehoch zu finden. Zuvor machte Paul schon bei den Australian Open 2023 auf sich aufmerksam als er es bis in das Halbfinale schaffte. Dort war dann jedoch gegen Novak Djokovic Schluss.

Jan-Lennard Struff ist momentan viel auf der Challenger-Ebene aktiv. Durch verschiedenste Verletzungspausen ist der 32-Jährige Warsteiner bis auf Rang 134 in der Weltrangliste zurückgefallen. Erst Anfang Februar hatte die ehemalige deutsche Nummer zwei mit einer Entzündung der Bizepssehne zu kämpfen. In Indian Wells hat er sich aber erfolgreich durch die Qualifikation in das Hauptfeld gespielt. In der ersten Runde ging es gegen den Franzosen Quentin Halys. Im ersten Satz passte nichts zusammen für den Deutschen, im Anschluss fand er aber immer besser in sein Spiel und konnte die Sätze zwei und drei souverän für sich entscheiden. Mit Tommy Paul steht heute jedoch ein ganz anderes Kaliber auf der anderen Seite des Netzes.

Guten Abend und herzlich willkommen zu einem weiteren Tag bei den BNP Paribas Open. Nicht vor 21:30 Uhr treffen Jan-Lennard Struff und Tommy Paul im Indian Wells Tennis Garden aufeinander.