Fazit:
Wie im Hinspiel, so auch im Rückspiel: Die SG Flensburg-Handewitt deklassiert die Bergischen Löwen in heimischer Halle und gewinnt erneut mit 13 Toren Differenz mit 30:17. Die Hausherren siegen sehr souverän, die Westfalen haben einiges aufzuarbeiten. Nach den ersten 30 Minuten war die Partie bereits entschieden, doch die Gäste kamen mit viel Elan aus der Kabine. Mit einem 7:3-Lauf konnten sie etwas verkürzen (20:12, 38. Minute), sodass Trainer Machulla eine Auszeit nehmen musste. Doch fortan war sein Team wieder komplett in der Spur und steuerte zielsicher auf einen ungefährdeten Heimsieg hin. Kevin Møller konnte mit insgesamt 19 Paraden glänzen, Mensing traf zusammengezählt neun Mal ins Tor der Gäste. Die Bergischen haben jetzt eine Woche Zeit diese Niederlage zu verarbeiten, dann wartet am kommenden Sonntag ein wichtiges Heimspiel auf die Naji-Truppe: Vor heimischer Kulisse empfangen sie den TVB Stuttgart. Den Flensburgern bleibt kaum Luft zum Feiern, am Dienstag kommt Ystads IF zum European-League-Duell, am Sonntag geht es dann zum Bundesliga-Duell nach Minden. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend!

Tor für Bergischer HC, 30:17 durch Alexander Weck
Wahrscheinlich der letzte Treffer, aber das dürfte nur noch Ergebniskosmetik sein...

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 30:16 durch August Pedersen
Flensburg bleibt seinem Tempospiel treu, Pedersen trifft aus der zweiten Welle heraus.

Tor für Bergischer HC, 29:16 durch Frederik Ladefoged

Maik Machulla hat mittlerweile kräftig durchgewechselt, so verteilt sich die Spielzeit auf den ganzen Kader.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:15 durch Gøran Johannessen

Beide Torhüter spielen weiter auf hohem Niveau und zeigen regelmäßig starke Paraden.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:15 durch August Pedersen
Kempa-Tor! Mensing bedient Pedersen aus dem Rückraum mit einem Traumpass, der Linksaußen vollendet seine Flugeinlage und drückt den Ball über die Linie.

Tor für Bergischer HC, 27:15 durch Linus Arnesson
Das Rückraum-Ass erzielt seinen ersten Treffer mit einem Schlagwurf aus neun Metern.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:14 durch Lasse Møller
Gerade eingewechselt, kann er sich an der Sechs-Meter-Linie durchtanken und ebenfalls in die Torschützenliste eintragen.

Die Flensburger Abwehr arbeitet weiter souverän, Einarsson läuft den Konter, aber scheitert an Louis Oberosler. Die Vertretung von Rudeck macht einen guten Eindruck und kann bereits seine sechste Parade zeigen.

Nach gut 50 Minuten ist der Pausen-Abstand wieder hergestellt. Jamal Naji drückt auf den Buzzer und ruft seine Mannen ein letztes Mal zu sich, das 7 gegen 6 soll es nun in der Offensive richten.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:14 durch Aaron Mensing

2 Minuten für Anton Lindskog (SG Flensburg-Handewitt)
Gerade eingewechselt, muss der Schwede zurück auf die Bank. Das war ein kräftiger Schubser, das haben die Schiedsrichter richtig beurteilt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:14 durch Jóhan Hansen
Nach einem gelungenen Pass von Mensing, verwandelt der Rechtsaußen sicher mit einem Wurf in die lange Ecke.

2 Minuten für Frederik Ladefoged (Bergischer HC)
Johannessen gewinnt das Duell gegen Ladefoged, dieser hängt ihm von hinten im Trikot und muss nun von der Strafbank aus zuschauen.

Tor für Bergischer HC, 24:14 durch Lukas Stutzke
Der Rotschopf ist einer der wenigen Lichtblicke in der Bergischen Offensive und war bisher fünf Mal erfolgreich. Aus mittigen neun Metern kracht der Ball unter die Latte.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:13 durch Johannes Golla
Dieses Mal ist die SG wieder über die rechte Seite erfolgreich: Der Handballer des Jahres netzt aus halbrechter Position.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:13 durch Aaron Mensing

2 Minuten für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)
Für einen Klammergriff gegen den Kreisläufer wird der Abwehrchef auf die Strafbank geschickt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:13 durch Magnus Rød

Maik Machulla ist mit dem Verlauf der zweiten Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Stinksauer nimmt er seine zweite Auszeit! Es gibt ordentlich Gesprächsbedarf, denn im Spielverlauf des zweiten Durchgangs führen die Gäste 7:3. Nun soll es Johannessen im Rückraum richten.

Der Dreher wird gut zu antizipieren für Møller, er ist im zweiten Durchgang die Lebensversicherung für die Gastgeber...

Tor für Bergischer HC, 21:13 durch Tobias Schmitz
Nach guter Vorarbeit von Stutzke trifft der Youngster auf Außen mit einem überlegten Wurf um die Hüfte Møllers herum.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:12 durch Emil Jakobsen
Aus einer kompakten Abwehr heraus, trifft der pfeilschnelle Linksaußen im Konter.

Die Löwen machen es jetzt deutlich besser, Jamal Naji scheint in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben.

Tor für Bergischer HC, 20:12 durch Lukas Stutzke
Es dauert nur siebeneinhalb Minuten um sechs Treffer zu erzielen: Genauso viele wie in der gesamten ersten Halbzeit! Stutzke läuft wieder einen Gegenstoß und macht es sicher mit einem Aufsetzer in die linke Ecke.

Tor für Bergischer HC, 20:11 durch Elias Scholtes
Die Löwen kommen deutlich verbessert aus der Kabine und können bereits drei Treffer wieder gutmachen.

Die Bergischen Löwen agieren jetzt mutiger und versuchen mit Tempospiel ihrerseits die Flensburger unter Druck zu setzen.

Tor für Bergischer HC, 20:10 durch Arnór Gunnarsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:9 durch Emil Jakobsen
Der Linksaußen läuft ein, kriegt den Tipppass und vollendet mit einem sehenswerten Kopfroller.

Tor für Bergischer HC, 19:9 durch Frederik Ladefoged
Das war stark! Gegen Golla und Hald kann sich der Kreisläufer behaupten und netzt sicher unten rechts.

Tor für Bergischer HC, 19:8 durch Arnór Gunnarsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:7 durch Johannes Golla

Tor für Bergischer HC, 18:7 durch Lukas Stutzke
Der Nationalspieler erzielt über die erste Welle seinen dritten Treffer und eröffnet damit die Aufholjagd.

Kevin Møller macht genau da weiter, wo er aufgehört hat: Dieses Mal scheitert Neuzugang Scholtes am Dänen, der mit einem starken Reflex der linken Hand den Ball abwehren kann.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem Bergischen HC. Im Prinzip ist das Spiel schon entschieden: Die Löwen zeigten eine erste Hälfte, die nicht tauglich für die Erstklassigkeit war. Sie hatten sich nach der deutlichen Hinspiel-Niederlage viel vorgenommen, wollten Wiedergutmachung. Doch bisher war nichts davon zum sehen, im Gegenteil. Die Hausherren zerlegen die Gäste in ihre Einzelteile, brillieren nach Belieben. Gerade der Rückraum der SG glänzt und Kevin Møller vernagelt sein Gehäuse komplett. Es wird für die Bergischen nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Viel Spaß mit Durchgang Zwei!

Halbzeitfazit:
Die Flensburger zeigen sich in Gala-Form, der BHC findet überhaupt keinen Zugang zur Partie liegt zur Pause mit 18:6 zurück. Von Beginn an sind die Hausherren präsent, zeigen sich agil, wachsam und bestrafen jegliche Fehler der Bergischen Löwen. Mit enorm hohem Tempo können sich die Norddeutschen erstmals auf 6:2 (7. Minute) absetzten. Fortan passt es in der Defensive der Gäste überhaupt nicht mehr, der Flensburger Rückraum kann nach Belieben agieren. Insbesondere Mensing erwischt einen perfekten Nachmittag mit sieben Toren bei sieben Versuchen. Doch auf in den Offensiv-Bemühungen der Gäste ist wenig Positives zu sehen: Viele einfach Ballverluste sorgen für Gegenstoßtreffer und auch eine Vielzahl an Fehlwürfen sind bisher die Genickbrecher. Im Tor wächst Weltmeister Kevin Møller über sich hinaus, kann zehn Bälle abwehren und steht damit bei über 60%-Fangquote. Für die Bergischen Löwen geht es jetzt nur noch um Schadensbegrenzung, während die Flensburger die Belastung gut verteilen können. Bis gleich!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:6 durch Aaron Mensing
Trotz einer offensiven 4:2-Deckung trifft Mensing ganz frei von sechs Metern mit einem Aufsetzer ins Tor. Das ging viel zu einfach.

Eine gute Minute vor der Halbzeitpause drückt Trainer Maik Machulla auf den Buzzer! Seine Auszeit möchte er nicht verschenken, außerdem hat er eine genaue Vorstellung davon, wie der nächste Spielzug laufen soll.

Die SG meldet sich bisher eindrucksvoll in der Rückrunde zurück und präsentiert sich in starker Verfassung. Das macht heute richtig Freude den Flensburgern zuzuschauen, das honorieren die Fans in der Flensburger-Arena mit Standing-Ovations und Sprechchören für Keeper Kevin Møller.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:6 durch Mads Mensah
Mit etwas Glück landet der Abpraller in seinen Händen, dann hat er leichtes Spiel gegen Louis Oberosler, der mittlerweile für den glücklosen Peter Johannesson zwischen den Pfosten steht.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:6 durch Aaron Mensing
Hinten arbeitet die Abwehr überragend, sodass Møller sich immer wieder zeigen kann. Und vorne präsentiert sich Mensing von seiner Schokoladenseite und trifft aus zehn Metern nach Belieben.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:6 durch Aaron Mensing
Mensing hat heute die Schusskarte gezogen und ist aus mittigen neun Metern schon zum fünften Mal erfolgreich.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:6 durch Emil Jakobsen
Eigentlich war das kein guter Winkel und zusätzlich noch ein leichter Kontakt an der Hüfte. Trotzdem dreht der Weltmeister den Ball gefühlvoll über den Kopf von Peter Johannesson.

2 Minuten für Djibril M'Bengue (Bergischer HC)
Wieder ist es Mensah, der einen Gesichtstreffer einstecken muss. Somit sind die Hausherren wieder in Überzahl für zwei Minuten.

Und erneut ein Offensivfoul von Stutzke. Er setzt sich stark durch im Zweikampf, läuft dann aber etwas ungeschickt Hansen über den Haufen...

Tor für Bergischer HC, 13:6 durch Noah Beyer
Nach einem Fehlpass von Rød in Richtung Golla kann der Linksaußen über den Gegenstoß verkürzen.

Bisher brilliert vor allem der Rückraum der Flensburger: Mensah, Rød und Mensing konnten bisher acht Treffer erzielen.

Jamal Naji muss jetzt ein echtes Debakel verhindern: Es sind noch nicht mal 20 Minuten gespielt, sein Team liegt aber schon mit acht Toren hinten, deshalb nimmt er sein zweites Team-Timeout!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:5 durch Magnus Rød
Die Abwehr der Westfalen findet weiter keinen Zugriff: Aus neun Metern kann der Linkshänder den Ball ins Netz hämmern.

Auch das Torwartduell geht bisher klar an die Norddeutschen: Zwar parieren sowohl Møller als auch Johannesson jeweils vier Bälle, aber in Prozenten sind das 44 zu 25 der Würfe aufs Tor.

2 Minuten für Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)
Vorne kann sich der Kapitän der Flensburger noch stark im Zweikampf behaupten, aber hinten schiebt er von der Seite. Dafür muss der Innenblockspieler nun zwei Minuten zuschauen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:5 durch Johannes Golla

Tor für Bergischer HC, 11:5 durch Tomáš Babák

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:4 durch Mads Mensah
Mit etwas Fortune trifft Mensah aus zehn Metern. Den Ball muss Peter Johannesson eigentlich parieren...

Tor für Bergischer HC, 10:4 durch Noah Beyer

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:3 durch Emil Jakobsen
Der Linksaußen macht es besser vom Strich und überwindet Johannesson mit einem Aufsetzer.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:3 durch Aaron Mensing

Bisher läuft bei den Bergischen Löwen nicht viel zusammen. Immer wieder sind es einfache Fehler in der Offensive...

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:3 durch Aaron Mensing
Mit drei Schritten Anlauf springt Mensing am Block vorbei und drischt das Leder in die rechte obere Ecke.

Gelbe Karte für Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)

Es sind gerade mal neun Minuten gespielt, aber BHC-Trainer Jamal Naji ist überhaupt nicht zufrieden und nimmt seine erste Auszeit! Die Flensburger erwischen einen guten Start und bestrafen insbesondere über ihr Tempospiel die Unaufmerksamkeiten der Westfalen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:3 durch Emil Jakobsen
Die Überzahl ist einfach gut ausgespielt! Der Linksaußen bekommt einen großen Winkel und kann den Ball sicher in die Maschen bugsieren.

Tor für Bergischer HC, 6:3 durch Alexander Weck

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:2 durch Aaron Mensing

2 Minuten für Lukas Stutzke (Bergischer HC)
Das war ein klarer Gesichtstreffer gegen Mensah! Ohne zu diskutieren nimmt Stutzke für zwei Minuten Platz auf der Bank.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:2 durch Magnus Rød
Erst ist es Golla vom Kreis, dann bestraft die SG einen leichten technischen Fehler. In Person von Rød wird der Gegenstoß vollendet.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:2 durch Johannes Golla

Gelbe Karte für Linus Arnesson (Bergischer HC)
Für ein Trikotziehen wird Arnesson von den Unparteiischen verwarnt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:2 durch Aaron Mensing

Beide Teams suchen von Beginn an die Flucht nach vorne und wollen über das Tempospiel erfolgreich sein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Emil Jakobsen

Tor für Bergischer HC, 1:2 durch Lukas Stutzke

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:1 durch Mads Mensah

7-Meter verworfen von Jóhan Hansen (SG Flensburg-Handewitt) Schwach geworfen! Einmal angetäuscht fliegt der Ball auf halber Höhe ans Bein von Johannesson.

Auf der anderen Seite zieht Kapitän Golla den Strafwurf...

Tor für Bergischer HC, 0:1 durch Lukas Stutzke
Nach der Parade von Johannesson kann Stutzke die zweite Welle vollenden.

Im Hinspiel dieser Saison gab es für die Bergischen eine deutliche Rutsche. Mit 31:18 wurden sie in heimischer Halle deklassiert. Dementsprechend werden sie sich für heute viel vorgenommen haben. Zunächst beginnen die Löwen in der Defensive.

Los geht’s! Die erste Halbzeit zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem Bergischen HC ist eröffnet.

Soeben hat die Einlaufzeremonie begonnen, beide Mannschaften sind heiß und in wenigen Momenten fliegt der Ball.

Die Leitung des Spiels übernehmen Darnel Jansen und Lucas Hellbusch. Die Schiedsrichter aus Trebur sollen auf die Einhaltung der Regeln achten.

Der Flensburger Kader ist mit zahlreichen WM-Fahrern gespickt, darunter sechs dänische Weltmeister. Dementsprechend hoch ist die Belastung nach kurzer Pause sofort wieder auf hohem Niveau liefern zu müssen. Im Pokal gab es nach einem Krimi gegen Wetzlar das Ticket fürs Final-Four in Köln erst durch Verlängerung (29:28). Vor einer Woche waren die Norddeutschen in Stuttgart gefordert und liefen lange Zeit einem Rückstand hinterher. Am Ende stand dank einer Willensleistung ein 32:30-Auswärtssieg zu Buche. Auch in der European-League mischt die Machulla-Truppe mit, am Dienstag gab es bei PAUC Handball ein 29:21-Auswärtserfolg. Auch wenn die SG bisher erfolgreich in die zweite Saisonhälfte gestartet ist, so läuft der Motor noch nicht besonders rund. Trotzdem ist ein Punktverlust nicht eingeplant, wenn man weiter oben an der Tabellenspitze dranbleiben will.

Die Bergischen Löwen starten in ihr zweites Spiel nach der WM. Vor einer Woche gab es in der eigenen Halle ein intensives Kräftemessen mit der MT aus Melsungen. Am Ende stand ein knapper 28:27-Sieg auf der Anzeigetafel, der untermauert, dass sich das Team um Rückraumass Linus Arnesson in guter Befassung befindet. Im Tabellenmittelfeld haben sie überwintert, doch nun soll in der zweiten Saisonhälfte der Blick nochmal nach oben gerichtet werden. Derzeit rangieren die Westfalen mit 18:18 Punkten auf dem 9. Tabellenplatz, könnten aber mit einem Sieg einen Sprung nach oben machen.

Die Handball-Bundesliga ist zurück aus der WM-Winterpause. Einen Spieltag gab es bereits, an dem beide Teams in Aktion waren, nun gilt es wieder in den üblichen Rhythmus zu kommen und sich dem Liga-Alltag zu stellen. Während der BHC lediglich in der Liga gefordert war und vor einer Woche das erste Spiel bestritt, tanzt Flensburg in gewohnter Manier wieder auf mehreren Hochzeiten und war neben der Liga auch schon in der European-League und im DHB-Pokal gefordert.