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- Miroslav StevanovićStevanović19.Elfmeter
- Nicolas VouillozVouilloz61.Kopfball
Stadion
swissporarena
Zuschauer
8.071
Schiedsrichter
Fedayi San
Liveticker
90.
22:31
Fazit:
Das Projekt «zweiter Saisonsieg» bzw. «versöhnender Abschluss» ist für den FC Luzern mit dieser 0:2-Niederlage gescheitert. Die Innerschweizer können auch dieses Heimspiel gegen Servette nicht siegreich gestalten und haben nun einiges an Arbeit in der Winterpause vor sich. Wer die Mannschaft auf die Rückrunde vorbereiten wird, ist und bleibt bis zum 3. Januar noch unklar. Ein möglicher Kandidat für den Chefposten an der Seitenlinie des FCL ist in dieser Woche medial schon intensiv diskutiert worden, jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Wie gesagt, ob Mario Frick oder jemand anderes Chefcoach des FCL wird, sehen wir dann im neuen Jahr. Jetzt heisst es sicherlich erstmal durchatmen und verarbeiten, denn natürlich ist nicht zuletzt auch Interims-Coach Sandro Chieffo enttäuscht, der heute auch nach seinem fünften und letzten Spiel nicht als Sieger vom Platz gehen kann. Servette kann seinerseits eine gute Serie mit einem erneuten Sieg weiterführen und verabschiedet sich so auf dem zwischenzeitlichen fünften Rang in die Winterpause. Daran kann sich dann aber morgen noch etwas ändern, denn dann spielt auch noch Tabellennachbar GC, das aktuell drei Zähler hinter den Grenats zurückliegen.
Das Projekt «zweiter Saisonsieg» bzw. «versöhnender Abschluss» ist für den FC Luzern mit dieser 0:2-Niederlage gescheitert. Die Innerschweizer können auch dieses Heimspiel gegen Servette nicht siegreich gestalten und haben nun einiges an Arbeit in der Winterpause vor sich. Wer die Mannschaft auf die Rückrunde vorbereiten wird, ist und bleibt bis zum 3. Januar noch unklar. Ein möglicher Kandidat für den Chefposten an der Seitenlinie des FCL ist in dieser Woche medial schon intensiv diskutiert worden, jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Wie gesagt, ob Mario Frick oder jemand anderes Chefcoach des FCL wird, sehen wir dann im neuen Jahr. Jetzt heisst es sicherlich erstmal durchatmen und verarbeiten, denn natürlich ist nicht zuletzt auch Interims-Coach Sandro Chieffo enttäuscht, der heute auch nach seinem fünften und letzten Spiel nicht als Sieger vom Platz gehen kann. Servette kann seinerseits eine gute Serie mit einem erneuten Sieg weiterführen und verabschiedet sich so auf dem zwischenzeitlichen fünften Rang in die Winterpause. Daran kann sich dann aber morgen noch etwas ändern, denn dann spielt auch noch Tabellennachbar GC, das aktuell drei Zähler hinter den Grenats zurückliegen.
90.
22:25
Spielende
90.
22:22
Einwechslung bei Servette Genève: Steve Rouiller
90.
22:21
Auswechslung bei Servette Genève: Timothé Cognat
90.
22:21
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
87.
22:20
Die Genfer versuchen die Kugel nun natürlich möglichst von ihrem Kasten fernzuhalten, um nicht noch ein unnötiges Gegentor zu kassieren. Zu spielen sind derweil regulär noch drei Minuten.
84.
22:16
Alain Geigers Team macht das jetzt ganz geschickt, spielt das Ding souverän und ohne gross etwas anbrennen zu lassen zu Ende. Aufseiten des FCL hat man den Eindruck, dass der Optimismus und der Glaube daran, noch einmal zurück in dieses Spiel zu kommen, endgültig verloren gegangen sind. Und so werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heute Abend kein kleines Fussballwunder mehr erleben.
81.
22:12
Einwechslung bei FC Luzern: Severin Ottiger
81.
22:12
Auswechslung bei FC Luzern: Silvan Sidler
79.
22:11
Nun kochen ab und an auch mal die Emotionen etwas hoch in diesem Spiel. Man merkt natürlich aufseiten des FCL schon, dass es doch eigentlich um etwas geht und dass man sicherlich auch darüber frustriert ist, dass es wohl auch heute mit dem Sieg nicht klappen wird. Nicht zuletzt deshalb kommt besonders für das Schlusslicht die Winterpause genau zum richtigen Zeitpunkt. Jetzt gilt es dann, wieder etwas Selbstvertrauen und Kraft zu tanken.
76.
22:06
Gelbe Karte für Silvan Sidler (FC Luzern)
72.
22:04
18 Minuten sind noch zu gehen in diesem späten Samstagabend-Spiel der 18. Spielrunde. Der FC Luzern hat noch genug Zeit, um zurück in diese Partie zu kommen. Allerdings legt der bisherige Spielverlauf kein Comeback der Innerschweizer nahe. Und auch die von Sandro Chieffo eingewechselten Ergänzungsspieler, darunter etwa Publikumsliebling Schürpf, konnten bislang kaum etwas Wesentliches zum Spiel beitragen.
70.
22:02
Einwechslung bei Servette Genève: Alex Schalk
70.
22:02
Auswechslung bei Servette Genève: Alexis Antunes
70.
22:02
Einwechslung bei Servette Genève: Ronny Rodelin
70.
22:02
Auswechslung bei Servette Genève: Grejohn Kyei
69.
22:01
Jetzt ist es erneut Ibrahima N'Diaye, der zu einem guten Abschluss per Kopf kommt. Aber den Luzernern fehlt einfach im Moment auch das Quäntchen Glück, das sie bräuchten, um zu einem Torerfolg zu kommen. So fliegt auch der Kopfball von N'Diaye neben, statt auf das Tor.
68.
21:59
Das Genfer Tor hat den Drive der Gastgeber, den sie noch kurz nach Anpfiff hatten, etwas ins Stocken gebracht. Es sind nun vielmehr wieder die Grenats, die das Spielgeschehen im Griff haben und die wiederum kaum Möglichkeiten zulassen.
65.
21:56
Wieder bleibt Müller Sieger im Duell gegen Kyei, der plötzlich alleine vor dem Luzerner Schlussmann auftaucht eigentlich zum 3:0 verwandeln müsste. Aber Müller macht das gut, bleibt lange stehen und kann dann den etwas zu unplatziert geschossenen Versuch von Kyei mit den Beinen abwehren.
61.
21:52
Tooor für Servette Genève, 0:2 durch Nicolas Vouilloz
Die Luzerner machen die bessere Falle als noch in Halbzeit eins und müssen jetzt doch das 2:0 hinnehmen. Entstanden ist dieses durch einen schönen Freistoss von Stevanović, dem besten Assistgeber der Genfer, der an der hälfte aller Tore seiner Mannschaft beteiligt ist. Sein Zuspiel fliegt in den Strafraum der Luzerner und dort auf den völlig freistehenden Vouilloz, der den Ball mit dem Kopf ins Tor von Marius Müller verlängert. 2:0 für Servette nach einer guten Stunde und damit rückt der Dreier für die Luzerner in immer weitere Ferne.
Die Luzerner machen die bessere Falle als noch in Halbzeit eins und müssen jetzt doch das 2:0 hinnehmen. Entstanden ist dieses durch einen schönen Freistoss von Stevanović, dem besten Assistgeber der Genfer, der an der hälfte aller Tore seiner Mannschaft beteiligt ist. Sein Zuspiel fliegt in den Strafraum der Luzerner und dort auf den völlig freistehenden Vouilloz, der den Ball mit dem Kopf ins Tor von Marius Müller verlängert. 2:0 für Servette nach einer guten Stunde und damit rückt der Dreier für die Luzerner in immer weitere Ferne.
61.
21:50
Gelbe Karte für Marco Burch (FC Luzern)
60.
21:50
Einwechslung bei FC Luzern: Pascal Schürpf
60.
21:50
Auswechslung bei FC Luzern: Tsiy Ndenge
57.
21:48
Drei Minuten geht es noch und dann ist auch das zweite Drittel dieses nicht sehr attraktiven Spiels durch. Nach wie vor liegt der FCL zurück und er scheint auch noch nicht wirklich ein Rezept gefunden zu haben, wie er daran noch etwas ändern will.
54.
21:47
Die Luzerner sind zwar besser in den zweiten Teil dieser Partie gestartet, die erste Chance gehört aber dennoch Servette Genf, das hier in der Person von Grejohn Kyei zu einem guten Abschluss kommt. Kyei darf sein Glück sogar zweimal versuchen, denn seinen ersten Abschluss aus rund 16 Metern pariert Müller gut, lässt ihn aber auch direkt nach vorne und erneut auf Kyei abprallen. Dessen Nachschuss ist dann aber relativ unkontrolliert und fliegt ins Toraus.
52.
21:43
Nicolas Vouilloz sieht nun auch die Gelbe Karte, womit nun beide Innenverteidiger der Genfer verwarnt sind.
52.
21:42
Gelbe Karte für Nicolas Vouilloz (Servette Genève)
49.
21:40
Beide Teams starten relativ verhalten in diese zweite Halbzeit. Anders allerdings als noch zu Beginn der ersten, sind es diesmal die Luzerner, die tendenziell den Takt angeben. Von Servette kam in diesen wenigen Anfangsminuten noch praktisch nichts.
46.
21:37
Weiter geht's in Luzern! Der Gastgeber startet mit einem weiteren Wechsel in den zweiten Durchgang. Anstelle von Noah Rupp steht neu Jordy Wehrmann auf dem Platz. Die Grenats beginnen derweil ohne Veränderungen.
46.
21:36
Einwechslung bei FC Luzern: Jordy Wehrmann
46.
21:36
Auswechslung bei FC Luzern: Noah Rupp
46.
21:35
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
21:24
Halbzeitfazit:
Der FC Luzern liegt nach 45 Minuten zu Hause mit 0:1 zurück und ist damit nicht wie gewünscht auf Kurs. Immerhin haben es die Gastgeber geschafft, die erste Viertelstunde in dieser Partie ohne Gegentor zu überstehen. Das ist, wenn man sich die bisherige Saison der Innerschweizer ansieht, keine Selbstverständlichkeit. Nach knapp 20 Minuten stand es aber dann doch 1:0 für Servette, das durch einen Elfmeter von Stevanović in Führung ging. Dieser war zuvor in einem von Silvan Sidler ungeschickt geführten Zweikampf im Strafraum der Gäste zu Fall gebracht worden. Ansonsten haben wir eine relativ unspektakuläre erste Halbzeit zu sehen bekommen, in der es nur ganz wenige Offensivaktionen gab. Diesbezüglich muss sich im Hinblick auf den zweiten Durchgang und vor allem hinsichtlich des Ziels, hier unbedingt den zweiten Saisonsieg einzufahren, vor allem der FC Luzern noch deutlich steigern. Ansonsten wird das nichts mit dem ersten und letzten Sieg unter der Führung von Sandro Chieffo.
Der FC Luzern liegt nach 45 Minuten zu Hause mit 0:1 zurück und ist damit nicht wie gewünscht auf Kurs. Immerhin haben es die Gastgeber geschafft, die erste Viertelstunde in dieser Partie ohne Gegentor zu überstehen. Das ist, wenn man sich die bisherige Saison der Innerschweizer ansieht, keine Selbstverständlichkeit. Nach knapp 20 Minuten stand es aber dann doch 1:0 für Servette, das durch einen Elfmeter von Stevanović in Führung ging. Dieser war zuvor in einem von Silvan Sidler ungeschickt geführten Zweikampf im Strafraum der Gäste zu Fall gebracht worden. Ansonsten haben wir eine relativ unspektakuläre erste Halbzeit zu sehen bekommen, in der es nur ganz wenige Offensivaktionen gab. Diesbezüglich muss sich im Hinblick auf den zweiten Durchgang und vor allem hinsichtlich des Ziels, hier unbedingt den zweiten Saisonsieg einzufahren, vor allem der FC Luzern noch deutlich steigern. Ansonsten wird das nichts mit dem ersten und letzten Sieg unter der Führung von Sandro Chieffo.
45.
21:18
Ende 1. Halbzeit
45.
21:18
Jetzt ist es Tatsache: Filip Ugrinić muss verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Tasar.
45.
21:18
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
45.
21:17
Einwechslung bei FC Luzern: Varol Tasar
45.
21:17
Auswechslung bei FC Luzern: Filip Ugrinić
44.
21:17
Filip Ugrinić ist zurück auf dem Feld. Er kann wohl doch weiter mittun. Oder doch nicht? Kaum betritt er das Spielfeld, legt er sich wieder hin. Es wird wohl doch nichts...
43.
21:15
Jetzt auch Luzerns Filip Ugrinić gepflegt werden. Aktuell sieht es so aus, als könnte die Teamstütze der Luzerner allenfalls nicht mehr weiterspielen.
40.
21:13
Nach knapp vierzig Minuten kann sich Edin Omeragić, der heute Abend den angeschlagenen Frock im Tor der Genfer vertritt, ein erstes Mal auszeichnen. Nach einem Eckball der Gastgeber, kommen ebendiese zu einem guten Kopfball, den der grossgewachsene, 19-jährige Torhüter aber mit einem tollen Reflex über die Querlatte lenkt. Tolle Aktion des Genfer Schlussmanns!
38.
21:11
Nach 38 Minuten geht der stämmige Grejohn Kyei getroffen zu Boden. Er musste in einem Zweikampf mit Simon Grether einen Schlag einstecken, wird aber ohne Probleme weiterspielen können.
35.
21:08
Dafür ist es auf der anderen Seite jetzt erstmals Grejohn Kyei, der sich mit einem guten Schuss in Szene setzen kann. Dasselbe tut aber auch Marius Müller, der ebendiesen Schuss gekonnt zu Eckball klärt.
34.
21:07
Die Luzerner zeigen einfach noch zu wenig Durchschlagskraft in der eigenen Angriffszone. Da sind zwar ab und an Ansätze da, aber wenn es darum geht, auf den letzten 30 Metern etwas Nennenswertes zu kreieren, lassen die Luzerner Offensivleute noch Kreativität und Leidenschaft vermissen.
31.
21:04
Auch nach der ersten halben Stunde dieses Spiels ist nicht viel davon zu merken, dass insbesondere der FCL noch einiges gut zu machen hat und hier eigentlich unbedingt den zweiten Saisonsieg einfahren will. Das Team von Sandro Chieffo wirkt zwar nicht gerade demotiviert, aber ein Feuer brennt in dieser Mannschaft also bislang auch nicht.
28.
21:01
Jetzt bringt Servettes Moussa Diallo mal ein bisschen Pfeffer ins Spiel. Der rechte Aussenverteidiger der Genfer versucht es nämlich mal ganz frech mit einem direkten Distanzschuss, der im Ansatz auch ganz gefährlich aussieht, dann aber doch am rechten Pfosten von Müllers Kasten vorbeifliegt.
27.
20:59
Das Spiel wirkt sehr statisch, viel Bewegung ist da besonders ab der Mittellinie nicht drin, weshalb es kaum verwundert, dass keine der beiden Mannschaften wirklich gefährlich vorstossen kann.
24.
20:57
Abgesehen vom 1:0 ist das bislang auf beiden Seiten eine sehr Tormöglichkeiten-arme Partie, in der sich nun auch Servette, das nach wie vor nicht nur resultatmässig, sondern auch was die Spielanteile angeht, die Nase vorn hat, dem gegnerischen Strafraum kaum zu nähern vermag.
21.
20:53
Der Genfer Sasso unterbindet einen Lauf von Filip Ugrinić und sieht so zurecht die erste Gelbe Karte in diesem Spiel.
21.
20:53
Gelbe Karte für Vincent Sasso (Servette Genève)
19.
20:51
Tooor für Servette Genève, 0:1 durch Miroslav Stevanović
Der Gefoulte läuft gleich selber an und verwandelt gekonnt in die Mitte des Tors zum 1:0 für die Gäste, womit der FCL zwar nicht ein sehr frühes Tor kassiert hat, jetzt aber nach knapp zwanzig Minuten doch wieder einem Rückstand hinterher laufen muss.
Der Gefoulte läuft gleich selber an und verwandelt gekonnt in die Mitte des Tors zum 1:0 für die Gäste, womit der FCL zwar nicht ein sehr frühes Tor kassiert hat, jetzt aber nach knapp zwanzig Minuten doch wieder einem Rückstand hinterher laufen muss.
17.
20:51
Die Grenats spielen sich gefährlich in den Strafraum der Luzerner und finden dort Kollege Stevanović, der im Zweikampf gegen Silvan Sidler an Letzterem vorbeizieht. Und dabei lässt Sidler das Bein stehen, so dass Stevanović nicht anders kann, als darüber zu fallen. Sofort ertönt zurecht der Pfiff von San, der dann auch gleich auf den Elfmeterpunkt zeigt.
16.
20:49
Nach 16 Minuten sind es die Gäste, die deutlich mehr Ballbesitz verzeichnen. Sie sind es auch, die aktuell besser kreieren als der FCL, die die Kugel entsprechend länger in den eigenen Reihen halten können.
13.
20:46
Auch die Gäste stehen vergleichsweise tief in der eigenen Platzhälfte und lassen den FC Luzern so in Ruhe aufbauen. Weil es dann aber entsprechend ab der Mittellinie ziemlich eng wird, müssen die Gastgeber das Spiel immer wieder abbrechen und neu über die Innenverteidigung aufbauen.
10.
20:43
Auffällig ist auch, wie tief das Heimteam in diesen ersten zahn Minuten steht. Die Luzerner machen das Spiel in der eigenen Platzhälfte so enorm eng und haben damit, bislang zumindest, kaum etwas zugelassen.
7.
20:41
Der FC Luzern hat die kritische Anfangsphase, in der er in dieser Saison bereits mehrmals in Rücklage geriet, schon halbwegs überstanden. Noch kein Gegentor nach sieben Minuten, das ist auf jeden Fall schon besser als im letzten Spiel gegen GC, in dem man bereits nach vier Minuten mit 0:1 zurücklag.
4.
20:36
Bei den Genfern gab es kurz vor Anpfiff einen Wechsel in der Startformation: Kastriot Imeri, der Top-Torschütze der Grenats, ist kurzfristig ausgefallen und wird heute Abend von Alexis Antunes ersetzt.
1.
20:32
Der Ball rollt!
1.
20:32
Spielbeginn
20:29
In wenigen Augenblicken geht es los in Luzern. Schiedsrichter des heutigen Spiels ist Fedayi San. Ihm assistieren Jonas Erni und Guillaume Maire an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist David Huwiler und als VAR steht heute Adrian Jaccottet im Einsatz.
20:27
Eine weitere Personalie, die bei den Luzernern diese Woche nebst dem Trainer auch noch für Schlagzeilen gesorgt hat, ist jene von Holger Badstuber. Es wurde mitgeteilt, dass der Ex-Bayern-Star die Innerschweizer per sofort verlässt. Die Trennung von Badstuber und dem FC Luzern erfolgte gemäss einer Medienmitteilung im gegenseitigen Einvernehmen. Badstuber war zuletzt gegen GC nicht einmal mehr im Aufgebot der Innerschweizer gestanden.
20:13
Eine Bemerkung zu den Personalien: Da fällt aufseiten des FC Luzern allen voran Nikola Čumić auf. Er ist heute im letzten Vorrundenspiel gesperrt. Grund dafür ist eine etwas einfältige Aktion des Luzerners im letzten Spiel gegen GC. In der 79. Minute zeigte Čumić eine starke Einzelaktion und schloss diese gar mit dem 1:1 ab. Was dann folgte, war aber alles andere als stark. Čumić vergass während des Torjubels nämlich, dass er wenige Minuten zuvor die Gelbe Karte gesehen hatte, und zog sein Trikot aus. Natürlich musste er dann regelgemäss vom Platz gestellt werden... Ansonsten fehlen dem FCL nach wie vor die verletzten Campo und Monney. Der zuvor noch fragliche Alabi steht jedoch im Aufgebot. Bei den Grenats ist kein Spieler gesperrt. Dafür fallen Cespedes, Deana und Fofana verletzt aus.
20:07
Vor wenigen Tagen gaben die Verantwortlichen des FC Luzern bekannt, dass es noch nicht entschieden sei, wer die Nachfolge von U21-Coach Sandro Chieffo antreten wird. Ein Name, der diese Woche in den Medien kursierte, ist jener von Mario Frick. Mario Frick wird morgen Nachmittag aber sicherlich noch an der Seitenlinie des FC Vaduz stehen, den er in der Challenge-League-Vorrunde noch zum Wintermeister führen könnte. Die Liechtensteiner, die momentan auf dem zweiten Platz rangiert sind, spielen morgen im Spitzenkampf gegen den Dritten aus Winterthur und könnten den Ersten aus Aarau mit einem Sieg noch überholen. Wer aber dann wirklich neuer Chef beim FCL wird, kommuniziert der Verein erst Anfang Januar.
20:01
Die Luzerner wollen natürlich nicht «nur« wegen Chieffo drei Punkte holen, sie stehen auch sonst unter Zugzwang. Die Innerschweizer sind nach wie vor auf dem letzten Rang platziert. Da Zweitletzter Lausanne, der morgen noch auswärts gegen Sion spielt, aber nur einen Zähler mehr auf dem Konto hat, wäre es nach wie vor möglich, dass der FCL die Vorrunde nicht auf dem letzten Platz beenden kann. Dazu braucht es aber heute sicherlich eine sehr gute Leistung und dann natürlich auch das nötige Glück. Da die Luzerner aber aktuell das bessere Torverhältnis als die Lausanner haben, würde ihnen - vorausgesetzt natürlich, Lausanne holt morgen keine Punkte - heute Abend gegen Servette ein Unentschieden genügen, um die Westschwiezer zu überholen. Auf den achten Rang können sie jedoch nicht mehr vorrücken, dort sind nämlich die St. Galler mit 16 Punkten nicht mehr erreichbar für Chieffos Mannschaft.
19:55
Aber gerade gegen die formstarken Genfer dürfte es schwierig werden, drei Punkte in Luzern zu behalten. Das Team von Alain Geiger hat drei der letzten fünf Spiele gewonnen. Dabei liegt die letzte Niederlage schon ein Weilchen zurück. Anfang November war es, als Servette zu Hause gegen den FCZ mit 1:2 verlor. Seither war in den letzten vier Runden nur der Leader FCZ besser als Servette. Dieser holte nämlich zwölf Zähler, Servette zehn. Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Grenats in den acht Runden zuvor nur Zehnter mit fünf Zählern waren.
19:52
Der FC Luzern bestreitet sein letztes Heimspiel im Jahr 2021 gegen Servette und will gegen die Genfer nach vielen Spielen ohne Sieg endlich wieder einmal einen Dreier einfahren. Keines der letzten fünf Meisterschaftsspiele konnte das Team von Interimscoach Sandro Chieffo für sich entscheiden. In den letzten vier dieser fünf Partien stand Chieffo an der Seitenlinie. Da heute sein letztes Spiel als Cheftrainer der 1. Mannschaft des FCL ist, möchte er die Gelegenheit natürlich unbedingt nutzen und sein Engagement beim Super-Ligisten mit einem Sieg beenden.
19:31
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Samstagsspiel des 18. Spieltages der Credit Suisse Super League und der Begegnung zwischen dem FC Luzern und Servette Genf! Anstoss ist um 20:30 Uhr in der siwssporarena in Luzern.
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