Fazit:

Ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg für PSV Eindhoven. Das Champions-League-Playoff ist für Sturm Graz in weite, weite Ferne gerückt. PSV nutzte die Breite des Raums besser, war am Ball außerordentlich handlungsschnell und ließ - vom Eckball in Minute 40 abgesehen - auch in der Defensive so gut wie nichts zu. Ein Klassenunterschied war heute deutlich zu spüren. Sturm-Trainer Christian Ilzer und seine Spieler werden aus diesen 90 Minuten ihre Lehren ziehen müssen.

Ferserlpass von Pepi, Veerman probiert es aus der Distanz, aber ohne Erfolg.

Fast wäre der Pass durchgekommen, dann hätte Teixeira einen kurzen Weg zum gegnerischen Tor gehabt. Ramalho allerdings erneut aufmerksam, er ist dazwischen.

PSV scheint mit dem Zwischenstand nicht unzufrieden zu sein, ist in erster Linie um Kontrolle bemüht und riskiert bei eigenem Ballbesitz nicht mehr all zu viel.

Teze wird freigespielt. Der Rechtsverteidiger probiert aus zirka 25 Metern Entfernung sein Glück. Kein schlechter, aber kein guter Versuch. Scherpen muss nicht eingreifen, die Kugel rauscht gut drei Meter daneben.

Doch dann! Teixeira unterläuft ein technischer Fehler, aber er setzt sofort nach! Heber auf den langen Pfosten, PSV kann den Ball nicht nachhaltig klären. Im Rückraum kommt Horvat zum Abschluss. Knapp daneben!

Die bringt nichts ein, doch Sturm kann sich kurzzeitig am gegnerischen Strafraum festsetzen - ohne Ertrag, aber immerhin.

Guter Konter von Sturm, Ramalho klärt die Hereingabe zur Ecke!

Wüthrich aufmerksam, da wäre Bakayo allein durch gewesen. Auch der Schweizer sah nicht in allen Situationen sattelfest, hat aber seinen Anteil daran, dass das Ergebnis aus Sicht von Sturm nicht ganz so schlimm aussieht. Relativ gesehen, natürlich.

Die Fans im Philips Stadion sind bestens gelaunt. Sturm erweckt nicht den Eindruck, hier noch einmal gefährlich werden zu können. Ganz so zielgerichtet wie im ersten Durchgang wirkt das bei Eindhoven nicht mehr, über weite Bälle in die Tiefe entsteht aber weiterhin regelmäßig Gefahr für die schwarz-weiße Defensive.

In Ansätzen eine gute Kombination von Sturm. Mit etwas Glück kommt Horvat im offensiven Zwischenraum an den Ball. Er verlagert auf den mitlaufenden Dante. Der Malier probiert es aus der Distanz - klar drüber.

Tooor für PSV Eindhoven, 4:1 durch Ibrahim Sangaré
Wüthrich muss zum Foul greifen, um Saibari am Durchkommen zu hindern. Freistoß für Eindhoven, vom rechten Flügel. Der wird von Veerman scharf an den kurzen Pfosten getreten. Einstudierte Variante, perfekter Kopfball von Sangare - das 4:1 für die Gastgeber!

De Jong! Tolle Kombination von PSV, Bakayoko wird erneut freigespielt, seine Flanke nimmt der PSV-Kapitän direkt - knapp daneben. Die Niederländer machen weiter Druck.

Wieder muss Scherpen eingreifen - diesmal gegen einen Fernschuss von Johan Bakayoko!

Lang taucht allein vor dem Grazer Kasten auf. Ein simpler, aber gut getimter Steckpass von Veerman genügt, um Gazibegovic und Affengruber zu überlisten. Scherpen rettet in höchster Not gegen den PSV-Stürmer.

Riesiges Glück für Sturm! Riesiges Glück! PSV zu nachlässig beim Torabschluss. Zunächst ein sensationeller langer Ball auf Bakayoko. Der Belgier lässt Dante mit einem einfachen Haken stehen, anschließend bedient er De Jong im Zentrum. Dessen Ablage landet bei Van Aanholt - der Schuss verfehlt das Ziel klar.

Wichtige Grätsche von Wüthrich! Erneut wird Bakayoko freigespielt. Sturms Abwehrchef hindert den belgischen Nationalspieler an einer Hereingabe, da wäre Affengruber im 1:1 gegen Luuk de Jong absolut gefordert gewesen.

Sturm lässt eine gefährliche Kontersituation liegen, aber Ramalho gewinnt den entscheidenden Zweikampf. Aus österreichischer Sicht natürlich schade.

Dante blockt einen Schussversuch von Babadi, anschließend klärt Stankovic zum Eckball für die Hausherren.

Im Zentrum wird es eng, doch PSV hat schon die passende Antwort. Veerman verschafft sich mit einem technischen Gustostückerl im Mittelfeld den nötigen Raum für eine präzise Spielverlagerung auf den rechten Flügel. Der immer gefährliche Bakayako am Ball, sein Schuss ist aber keine echte Prüfung für Sturm-Goalie Scherpen.

Lang wird am Mittelkreis von Prass gefoult. Im Zentrum schenkt man Eindhoven zurzeit keinen Millimeter.

Recht aggressiver Beginn von Sturm Graz. Das Anlaufverhalten wurde an manchen Stellen angepasst, so positioniert sich die Viererkette gegen den Ball etwas breiter. Gazibegovic rückt auf, Affengruber sucht die Breite. Auch PSV-Torhüter Benitez wird früher unter Druck gesetzt. Sturm provoziert erste kleine Ballgewinne. Die PSV-Akteure sehen sich die neue Herangehensweise mit Interesse an, wirken aber noch nicht sonderlich gestresst.

Halbzeitfazit:

Was soll man dazu noch sagen? PSV Eindhoven dominiert den österreichischen Vizemeister in sämtlichen Belangen. Mit Ball und ohne Ball wirken die Niederländer deutlich handlungsschneller. Nach einer Standardsituation konnte Sturm kurz vor der Pause immerhin verkürzen. Ein klitzekleiner Hoffnungsschimmer aus österreichischer Sicht. Mehr wohl nicht, Christian Ilzer muss seiner Mannschaft in der Pause einen neuen Plan mit auf den Weg geben.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch P. van Aanholt (PSV Eindhoven) wird nicht gegeben, Spielstand: 3:1
Wie erwartet, das war Abseits. Bakayoko hat den Ball auf Van Aanholt weitergeleitet. Sturm im Glück. Wieder schwach verteidigt, die Strafe bleibt aber aus - dank VAR.

Tooor für Sturm Graz, 3:1 durch Jon Gorenc Stanković
Bei einem Corner wirkt die PSV-Defensiv unaufmerksam. Böving zirkelt das Leder genau auf die Stirn von Stankovic, der 1,90-Meter-Hüne nickt ein. Ganz wichtiger Treffer für Sturm!

PSV ist sowohl im Kopf als auch auf den Beinen deutlich schneller unterwegs als der österreichische Vizemeister. Die Niederländer machen ein tolles Spiel.

Sturm arbeitet viel gegen den Ball, die Bemühungen sind den Grazern nicht abzusprechen. Allerdings müssen österreichische Fans hier viele leere Meter beobachten. Bis zur Halbzeit sollten sich die Steirer wohl vorwiegend um Schadensbegrenzung bemühen.

Tooor für PSV Eindhoven, 3:0 durch Luuk de Jong
Sturm muss sehr gut aufpassen, jetzt nicht in ein Debakel zu laufen. De Jong erarbeitet sich mit Rücken zum Tor einen Vorteil gegenüber Wüthrich. Er leitet auf Teamkollege Lang weiter. Der setzt sich auf engstem Raum gegen drei Grazer durch. Seinen scharfen Schuss wehrt Scherpen nach vorn ab. Der mitgelaufene De Jong verwertet schließlich den Abpraller.

Otar Kiteishvili ist mit Veerman zusammengeprallt. Da könnte man auch auf Freistoß für Sturm entscheiden, aus Sicht von Schiri Petrescu befindet sich aber alles im Rahmen des Erlaubten.

Prass mit einem Versuch aus großer Disztanz. Etwas überhastet, aber immerhin ein Lebenszeichen der Gäste.

Im Spielaufbau findet PSV immer wieder recht simple, aber effektive Lösungen. Die langen Bälle von Innenverteidiger Ramalho sind eine gefährliche Waffe, ziehen die schwarz-weiße Defensive mühelos auseinander. Fast ohne Not können die Niederländer zahlreiche Chancen kreieren. Eine scharfe Flanke von Lang landet in den Armen von Kjell Scherpen.

PSV Eindhoven hat alles unter Kontrolle. Sturm schafft es nicht, die hohe individuelle Qualität der Gastgeber zu bändigen. Das kann ein ganz schwieriger Arbeitstag für die Blackies werden. Ist es eigentlich bereits.

Tooor für PSV Eindhoven, 2:0 durch Luuk de Jong
Klassisch ausgekontert! Affengruber verliert das Laufduell gegen Bakayoko. Der Sturm-Verteidiger behilft sich mit einer Grätsche, doch Bakayoko lupft den Ball einfach über seinen Gegenspieler. Anschließend eine Hereingabe an den ersten Pfosten. Dort nickt Luuk de Jong souverän ein.

Gute Freistoßposition für Eindhoven. Hierländer gegen Veerman mit hartem Einsatz. PSV spielt kurz ab, eine flotte Kombination endet mit einer Rettungstat von Stankovic. Schiedsrichter Petrescu entscheidet auf Foul durch Van Aanholt, Freistoß für die Steirer.

Nächste tolle Chance für PSV! Lang spielt einen Pass in den Rückraum, Van Aanholt kommt mit viel Tempo und zieht aus rund 17 Metern Entfernung einfach mal ab. Daneben, Glück für Sturm.

PSV wirkt mit Ball sehr souverän. Die Räume sind besetzt, die Spielverlagerung sitzen. Zu oft lassen sich die Grazer auf die ballnahe Seite locken oder laufen die Gegner unkoordiniert an. Bislang scheint es, als wäre Peter Bosz besser auf die Partie vorbereitet als sein Gegenüber Christian Ilzer.

Nach Ballgewinn versucht Sturm sofort vertikal umzuschalten. Häufig lässt Kiteishvili den Ball kurz tropfen, anschließend spielen je nach Situation Stankovic, Prass oder Hierländer einen Steilpass auf den schnellen Böving. Das endete bereits zweimal mit einem Abseitspfiff. Grundsätzlich ergeben sich aber Räume für Sturm, die Lage ist keinesfalls hoffnungslos.

Gefährliche Aktion von PSV! Hierländer unterläuft ein Ballverlust im Mittelfeld, anschließend wird Noa Lang in die Tiefe geschickt. Dessen Flanke kommt nicht an - der Ball gelangt zu Van Aanholt, der es aus der zweiten Reihe probiert. Kein schlechter Versuch, zwei Meter daneben, ein Raunen geht durchs Stadion.

Sturm sind leichte Probleme anzumerken. Teils lassen sich die schwarz-weißen Akteure etwas zu viel Zeit am Ball. Gegen die athletischen, frühes Pressing spielenden Niederländer ist das definitiv nicht zielführend.

Tooor für PSV Eindhoven, 1:0 durch Isaac Babadi
PSV macht das Spiel breit. Flügelstürmer Lang bringt den Ball zur Mitte, De Jong haut daneben. Der Ball kommt zu Bakayoko, der die Übersicht behält und im Zentrum den aufgerückten Babadi bedient. Auf engem Raum gelingt ihm ein präziser Abschluss, flach in die untere Ecke. Saubere Aktion vom Torschützen.

Schnegg bringt den Einwurf hoch in den Strafraum. Eine Kopfballablage landet vor den Füßen von Gregory Wüthrich. Der Sturm-Abwehrchef prüft mit einer Direktabnahme die Nehmerqualitäten von PSV-Torhüter Benitez. Trotz Regen hat der Argentinier mit dem Schuss keine erkennbaren Probleme.

Beinahe schenkt Ramalho Sturm einen Eckball, in letzter Sekunde rettet der Brasilianer zum Einwurf.

Erster Angriff von PSV, Prass fängt die Kugel am eigenen Strafraum ab. Anschließend ein schneller, direkter Konter von Sturm. PSV präsentiert sich in der Defensive ein bisschen wackelig, Jordan Teze rettet schließlich.

Die Mannschaften betreten das Spielfeld, gleich geht es los!

"Wir müssen versuchen, in allen Phasen eine Top-Performance zu zeigen. Das ist eine spielstarke Mannschaft. Man muss sehr eng, sehr kompakt sein, kurze Wege zum Ball haben. Auf der anderen Seite gibt es natürlich Möglichkeiten, in denen wir Räume bekommen. Da brauchen wir den Mut, die Überzeugung, damit wir versuchen, ins letzte Drittel zu kommen", analysierte Christian Ilzer im ORF-Interview kurz vor Spielbeginn die Ausgangslage: "Wie jede Mannschaft hat auch PSV Eindhoven ihre Schwächen."

Das Schiedsrichterteam kommt heute aus Rumänien und wird vom 40-jährigen Radu Petrescu angeführt. Seit 2012 ist Petrescu FIFA-Schiedsrichter, er weist viel internationale Erfahrung auf. Schon im November 2019 leitete er ein Europacupspiel zwischen PSV Eindhoven und einer österreichischen Mannschaft. In der EL-Gruppenphase setzte sich der LASK 4:1 gegen die niederländische Werkself durch.

In Eindhoven regnet es, wie in weiten Teilen Österreich hat es nur 16 Grad Celsius. Regen kennt Sturm bereits vom Wochenende, schon gegen den LASK wurde die Merkur Arena in Graz vom feuchten Niederschlag geflutet.

Werfen wir einen Blick auf Sturm Graz. Sowohl bei der Wiener Austria (3:0) als auch zuhause gegen den LASK (2:0) wurde die Null gehalten. In der Defensive wirken die Blackies außergewöhnlich stabil, die Abläufe passen.

Ajax war im Sommer ebenfalls um eine Verpflichtung bemüht, Bosz entschied sich aber für den Schritt zum Erzrivalen PSV. Für die neue Spielzeit hat man sich klare Ziele gesetzt: Meister werden und die CL-Gruppenphase erreichen. Zuletzt gelang PSV die Qualifikation für die CL-Gruppenphase 2018/19.

Die Saisonvorbereitung verbrachten die Niederländer in Oberösterreich. Ein Testspiel gegen Sturms Ligarivale Blau-Weiß Linz wurde mit 2:1 gewonnen. Zuletzt wurde der niederländische Superpokal gegen Meister Feyenoord knapp mit 1:0 gewonnen. Neuzugang Lang erzielte das entscheidende Tor in Minute 79.

Auch PSV ist nicht mehr dieselbe Mannschaft wie damals. Mario Götze, wechselte schon letzten Sommer zurück in die deutsche Bundesliga (Eintracht Frankfurt). Sein damaliger Trainer Roger Schmidt coacht mittlerweile höchst erfolgreich Benfica Lissabon. Dessen Nachfolger Ruud van Nistelrooy wiederum verließ den Verein bereits im Mai wieder - auf eigenen Wunsch. Mittlerweile steuert Peter Bosz die Geschicke in Eindhoven.

Bosz ist ein Trainer mit großer Vergangenheit (Ajax, Dortmund, Leverkusen,...) und einer klaren Spielidee. Als Jugendlicher war er begeisterter Sammler von Johan-Cruyff-Artefakten aller Art - Zeitungsartikel, Trikots, Fotos. Passenderweise ist seine taktische Vision dem legendären “Total Voetbal” nachempfunden. Eine 4-3-3-Formation, klare Pressingstrukturen, schnelle, direkte Kombinationen bei eigenem Ballbesitz.

Sturm setzte in den vergangene zwei Jahren die positive Entwicklung fort, gilt in Österreich mittlerweile als unangefochtene Nummer zwei hinter RB Salzburg.

Die Pressingmaschinerie funktioniert zuverlässiger denn je, auch mit Ball finden die Steirer schneller Lösungen als vor zwei Jahren. Vermeintliche Schwachstellen im Kader wurden von Sportdirektor Andreas Schicker ausgemerzt.

Dennoch wurden am Transfermarkt Profite generiert, welche das einst heftig wankende Schiff in ruhigere Gewässer führten.

“Das ist eine absolute Klassemannschaft, die in den Niederlanden um den Meistertitel spielen wird und für mich auch ganz klar in die Champions League gehört. Hoffentlich nicht in dieser Saison”, so Sturm-Trainer Christian Ilzer über den heutigen Gegner.

Der 45-Jährige weiß um die Qualitäten von PSV, zumal man bereits in der Europa-League-Gruppenphase vor zwei Jahren mit den Niederländern zu tun hatte. Das Hinspiel zuhause verlor man 1:4, im Philips-Stadion kassierte man immerhin “nur” noch zwei Gegentreffer, verlor 0:2. Ilzer schöpft dennoch Hoffnung: “Wenn wir einen Sterntag haben, dann können wir auch gegen PSV Eindhoven gewinnen.” Und auch Sportdiretor Andras Schicker ist zuversichtlich: “Ich denke, dass wir als Mannschaft mittlerweile weiter sind.”

PSV Eindhoven wird in einer 4-3-3-Formation erwartet. Kapitän bei den Niederländern ist Luuk de Jong, welcher als Anspielstation im Sturmzentrum agieren wird. In der Abwehrkette treffen wir auf einen alten Bekannten, den Ex-Salzburger Andre Ramalho. Auch Star-Neuzugang Noa Lang (Club Brügge) steht in der Startelf, der 24-jährige Flügelstürmer gilt als extrem schnell und dribbelstark.

Einige PSV-Spieler kennen Sturm-Fans noch aus den direkten Duellen 2021/22. So etwa Innenverteidiger Olivier Boscagli, dessen starke Spieleröffnung die schwarz-weißen Fans schon damals zur Verzweiflung brachte. Oder Abräumer Ibrahima Sangare, der auch auf engstem Raum die Nerven behält und ein fast unüberwindbares Kraftpaket ist. Auch ÖFB-Teamspieler Phillipp Mwene ist immer noch mit an Bord - sitzt heute aber zunächst nur auf der Ersatzbank.

Die Aufstellungen sind da!

Alexander Prass steht Sturm-Coach Christian Ilzer nach einer überstandenen, leichten Wadenverletzung wieder zur Verfügung. Manprit Sarkaria allerdings wird wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel noch mehrere Wochen fehlen. In der Doppelspitze vertraut das schwarz-weiße Trainerteam auf Szymon Wlodarczyk und William Böving, wie bereits beim 2:0-Erfolg gegen den LASK vergangenen Samstag.

Herzlich willkommen zur Champions-League-Qualifikation zwischen PSV Eindhoven und Sturm Graz!

Wie schon im Vorjahr kämpft Sturm als österreichischer Vizemeister um die erstmalige Teilnahme an einer CL-Hauptrunde seit 2000/01. Vergangenes Jahr war Dynamo Kiew die Endstation. PSV Eindhoven ist mit Sicherheit ein ähnlich starkes Kaliber.