Fazit:
Der FC Bayern setzt sich knapp mit 1:0 gegen Arsenal durch und entscheidet damit das Hinspiel im Viertelfinale der Königsklasse für sich. Schüller erzielte das goldende Tor des Abends per Kopf und bringt ihre Mannschaft damit in eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in London. Im eigenen Strafraum stand die Stürmerin dagegen auch zwei Mal im Rampenlicht, weil sie Schüsse der Gunners noch auf der Linie klärte. Insgesamt war Arsenal nach dem Seitenwechsel die bessere Mannschaft, setzte die Münchnerinnen pausenlos unter Druck und hätte den Ausgleich durchaus verdient gehabt. Aber wenn bei über 20 Torschüssen keiner reingeht, soll es auch vielleicht einfach nicht sein. Die Bayern werden sich ab morgen auf das Topspiel in der Bundesliga vorbereiten: Der VfL Wolfsburg ist zu Gast und damit steht im direkten Duell die Vorentscheidung um die Meisterschaft bevor. Das Rückspiel in der Champions League gegen Arsenal findet nächste Woche Mittwoch statt. Danke fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Bühl wird halbrechts noch mal freigespielt, legt sich die Kugel auf rechts und zimmert mal drauf! Der Schuss rauscht nur knapp über die Latte und sorgt damit trotzdem für Entlastung.

Bayern nimmt durch einen weiteren Wechsel Zeit von der Uhr und unterbricht den Spielfluss der Gäste. Bragstadt wird für die angeschlagene Stanway eingewechselt. Arsenal bekommt den Ball jetzt nur noch sehr schleppend Richtung Münchner Strafraum.

Die Gunners schieben noch mal an: Ganze 24 Torschüsse der Engländerinnen gab es schon und trotzdem führen die Bayern hier mit 1:0. Bleibt es dabei?

Damnjanović ist noch frisch und zieht auf rechts mal das Tempo an, legt im letzten Moment noch nach innen zu Rall. Die schießt aus kürzester Distanz Zinsberger im Tor der Gunners an, kann den Abschluss einfach nicht besser platzieren. Dann geht es ganz schnell auf die andere Seite und Maanum setzt einen Ball aus halbrechter Position ans Außennetz.

Magull hat viel gearbeitet und wird ausgepowert vom Feld genommen. Kett kommt für die letzten Minuten herein und hilft nun mit die knappe Führung über die Zeit zu bringen.

Arsenal hat sich in den vergangenen Minuten die Zähne an Bayern Defensive ausgebissen. Die Torschüsse und klaren Gelegenheiten im Strafraum können die Münchnerinnen nun besser unterbinden.

Gelbe Karte für Sydney Lohmann (Bayern München)
Lohmann wird im Zweikampf mit Foord zurückgepfiffen und lässt den Ball dann zu lange nicht los, provoziert damit die herangelaufene McCabe. Es gibt eine kleine Diskussion und Lohmann hält die Kugel einfach zu lange fest - es gibt zurecht die Gelbe Karte.

Schüller kehrt noch aufs Feld zurück, wird aber bei der nächsten Situation ausgewechselt und durch Damnjanović ersetzt.

Es gibt eine Verletzungsunterbrechung, weil Schüller sich verletzt hat. Die deutsche Nationalspielerin bleibt im Mittelfeld liegen und wird vom medizinischen Personal auf dem Feld behandelt.

Die Schlussviertelstunde hat begonnen und man wird das Gefühl nicht los, dass hier bald der Ausgleich für Arsenal fällt. Der Druck der Engländerinnen wächst mit jeder Chance.

Schüller fordert an der Strafraumbegrenzung den Ball und bekommt ihn von Rall flach in den Fuß gespielt. Mit einem Kontakt legt sich Bayerns Stürmerin die Kugel an einer Gegenspielerin vorbei und zieht nach innen. Dort ist gegen McCabe Endstation, die den Ball mit einer starken Grätsche zurückgewinnt und danach noch das Foul gegen sich bekommt.

Große Aufregung im Bayern-Strafraum! Foord köpft den Ball nach einer Ecke von rechts vom zweiten Pfosten zurück in die Mitte und dort wird es chaotisch. Aus vier Metern kommt eine Spielerin der Gunners zum Abschluss, aber wieder steht Schüller auf der Torlinie goldrichtig und blockt den Ball noch ab. Danach gibt es im Fünfmeterraum Chaos und Grohs hat Mühe den Ball zu sichern.

Bühl macht sich das Leben bei einem Konter selber schwer und gibt den Ball nach einem Solo durch das halbe Mittelfeld einfach nicht ab. Am Strafraum der Gunners ist dann Schluss gegen drei Gegenspielerinnen und Magull beschwert sich zurecht, weil sie auf der rechten Seite komplett blank war.

Die Luft im Strafraum wird dünner: Blackstenius wird im Strafraum freigespielt, hat aber Probleme bei der Ballannahme, wodurch Kumagai den anschließenden Schuss der Schwedin noch entscheidend blocken kann. Lange geht das hier aber nicht mehr gut.

Schüller und Kumagai retten in letzter Sekunde! Nach einem Freistoß wird es im Münchner Strafraum richtig gefährlich: Zuerst köpft Schüller den Ball von der eigenen Torlinie zurück ins Feld und nur wenige Sekunden später ist es Kumagais langes Bein, das ein Kopfballtor von Blackstenius verhindert. Die Bayern schwimmen wieder!

Die Gunners beherrschen die letzten Minuten und dann kontert Bayern im eigenen Stadion! Schüller behauptet den Ball im Mittelkreis und über ein paar Pässe kommt der Ball zu Rall, die tief auf Bühl durchsteckt. Schüller hat sich am zweiten Pfosten davon geschlichen und fordert den Ball, den Bühl dann von rechts als Chipball zu ihr spielt. Die Stürmerin entscheidet sich für eine Direktabnahme mit ihrem rechten Fuß, der Schuss wird allerdings noch geblockt. Aber immerhin mal wieder ein Zeichen in der Offensive!

Arsenal drückt auf den Ausgleich und die Münchnerinnen stehen stellenweise mit acht Spielerinnen am eigenen Strafraum und schlagen nur lange Bälle aus der gefährlichen Zone. Die landen natürlich immer wieder bei den Gästen, die dann den nächsten Angriff starten.

Die Bayern müssen in dieser Anfangsphase der zweiten Halbzeit dagegen halten - immer wieder wird es auf links über Foord und Maritz gefährlich. Rall braucht die Unterstützung von Bühl, die dann wiederum in der Offensive nicht für Entlastung sorgen kann.

Rall lässt Foord auf deren linker Seite wieder zu viel Raum und die Arsenal-Spielerin geht mit rechts nach innen. Foord visiert von der Strafraumgrenze das lange Eck an und trifft zum Glück der Bayern nur den rechten Pfosten!

Bühl bringt den Ball von rechts herein, allerdings wird ihre Flanke von Arsenal per Kopf sofort geklärt. Der Standard läuft ins Leere - schade, hier wäre durchaus mehr drin gewesen.

Gelbe Karte für Caitlin Foord (Arsenal WFC)
Foord kommt im Laufduell mit Lohmann nicht mehr hinterher und weiß sich im rechten Halbfeld nur noch mit einem Schubser und anschließendem Tritt in die Haken der Deutschen zu helfen. Die Angreiferin will die Gelbe Karte nicht wahr haben, ist damit aber bestens bedient.

Arsenal beginnt wieder mit hohem Pressing und stellt alle Münchner Anspielstationen in der Mitte der gegnerischen Hälfte zu. Bayern macht es in den ersten Minuten aber besser als noch in Durchgang eins und kann sich aus solchen Situation über Stanway und Zadrazil besser lösen.

Die zweiten 45 Minuten beginnen ohne personelle Wechsel - bringt Bayern die Führung über die Zeit?

Halbzeitfazit:
Der FC Bayern führt zur Halbzeit mit 1:0 gegen den FC Arsenal. Die Partie begann mit viel Nervosität auf beiden Seiten und die Gunners erspielten sich durch einen Kopfball von Blackstenius die erste Torchance. Die Gastgeberinnen hatten Probleme mit dem hohen Pressing von Arsenal und produzierten im Aufbau viele Fehler, stellten diese allerdings nach knapp 25 Minuten ab. Ab da erspielten sich die Bayern mehrere Torchancen, aber immer wieder fehlte ein Stück oder der Schuss wurde geblockt. Nach 39 Minuten war es dann Schüller, die eine herausragende Flanke von Rall über die rechte Seite per Kopf ins Netz setzt. Trotzdem sollte man Arsenal nicht abschreiben, denn insbesondere mit der harten Zweikampfführung haben die Bayern noch zu kämpfen - hier ist noch alles drin!

Wieder ist McCabe gegen Magull zu spät und trifft die Spielführerin klar an der Hacke. Der Pfiff bleibt aus und Alexander Straus an der Seitenlinie wirkt langsam aber sicher ziemlich ungläubig was die Spielführung der Unparteiischen angeht. Nicht zum ersten Mal testet Arsenal die Grenzen des Erlaubten aus - hier muss Bayern besser dagegen halten!

Dieses 1:0 wird den Münchnerinnen sicher gut tun, denn mehrmals wurden Abschlüsse aus der zweiten Reihe geblockt und man kam nicht so richtig durch. Das Tor fiel durch den ersten richtigen Spielzug!

Tooor für Bayern München, 1:0 durch Lea Schüller
Das ist die Führung für den FC Bayern! Schüller leitet den Angriff selbst ein und verlagert aus der Mitte raus zu Rall. Die Außenverteidigerin hat auf rechts genug Platz und Zeit für eine Flanke aus dem Lauf - Schüller orientiert sich währenddessen auf den zweiten Pfosten. Dort kommt die butterweiche Flanke von Rall auch hin, die Stürmerin mit der Nummer elf auf dem Trikot steigt am höchsten und setzt den Ball per Kopf direkt neben den linken Pfosten. Zinsberger kann das Gegentor nicht mehr verhindert!

Die Hektik der Anfangsphase hat sich mittlerweile deutlich gelegt, allerdings schafft es kein Team das Spiel komplett zu dominieren. Der Ballbesitz wechselt alle paar Minuten, was dieses Viertelfinale sehr spannend macht.

Arsenal ist in den letzten Minuten offensiv komplett abgemeldet, denn die Bayern beschäftigen den Gast aus London mit langen Passstafetten in der gegnerischen Hälfte.

Die Gastgeberinnen haben sich mittlerweile wieder gefangen und drücken die Gunners nun besser in die eigene Hälfte. Dadurch entsteht auch mehr Druck auf das Tor von Arsenal, denn wieder kommt Schüller aus halbrechter Position zum Abschluss und prüft Zinsberger aus 14 Metern im kurzen Eck. Die Torfrau aus Österreich faustet den Ball sicher zur Seite weg.

Die Schiedsrichterin aus Mazedonien bleibt ihrer langen Leine treu und lässt ein hartes Einsteigen von Wienroither gegen Bühl an der Seitenlinie unbestraft. Hier hätte man durchaus eine Gelbe Karte verteilen können, denn die Abwehrspielerin rauscht von vorne ungebremst in Bühl hinein, obwohl diese den Ball schon lange zur Mitspielerin befördert hatte.

Bayern sorgt weiter für Entlastung und spielt Bühl auf der linken Seite frei. Die Nationalspielerin zieht mit ihrem starken rechten Fuß nach innen und schließt von der Strafraumbegrenzung ab. Ihr Schuss wird geblockt und die Kugel landet im Rückraum bei Stanway, die sich ebenfalls für den Schuss entscheidet. Aber auch hier fehlt aus 20 Metern ein gutes Stück und Zinsberger muss nur zuschauen, wie der Ball am linken Pfosten vorbeigeht.

Die Münchnerinnen haben große Schwierigkeiten im Aufbau, weil die Gunners vorne drauf gehen und damit Fehler erzwingen. Durch einen hohen Ball auf Schüller wird mal für Entlastung gesorgt und tatsächlich kommt Bayerns Nummer elf zum Abschluss: Aus 22 Metern halbrechter Position zieht sie flach ab, verzieht allerdings um rund zwei Meter.

Grohs muss das erste Mal zupacken! Blackstenius bringt den Ball per Grätsche aus halbrechter Position in Richtung Fünfmeterraum. Bayerns Torhüterin kommt vor, blockt den Pass ab und sichert direkt danach im Nachfassen gegen Maanum.

Missverständnis zwischen Lohmann und Schüller: Bayern kann sich mal aus dem hohen Pressing der Gäste lösen und spielt den Ball rechts raus zu Lohmann. Die Mittelfeldspielerin wirft einen kurzen Blick ins Sturmzentrum und will Schüller mit einem tiefen Pass in Szene setzen. Die Stürmerin hat diesen Gedanken allerdings nicht geteilt und ist nicht in die Tiefe gestartet.

Wieder fliegt eine Flanke in den Strafraum der Münchnerinnen. McCabe setzt sich auf der rechten Seite durch und spielt einen hohen Ball in die gefährliche Zone. Viggósdóttir kann die Hereingabe per Kopf aber noch entschärfen. Die Gunners machen aktuell nach vorne den entschlosseneren Eindruck.

In dieser Anfangsviertelstunde wird deutlich, wie ähnlich sich beide Mannschaften sind. Sowohl die Bayern als auch die Gäste sind stark am Ball und wollen den Gegner nach langen Ballbesitzphasen zu Stellungsfehlern zwingen.

Die Gunners lassen den Ball jetzt mal ruhig laufen, warten auf die Lücke und Foord findet sie! Die Außenspielerin geht auf links ins direkte Duell mit Rall, legt sich den Ball nach innen und flankt mit rechts nach innen. Blackstenius steigt auf Höhe des Fünfers in die Luft, kann die Kugel aber nur noch mit dem oberen Kopf treffen und setzt den Kopfball damit deutlich über das Tor.

Beide Teams haben noch etwas mit Aufregung zu kämpfen, hin und wieder gibt es Fehlpässe im Aufbauspiel. Bei Bayern wird deutlich, dass Trainer Alexander Straus gegen den Ball auf eine Fünferkette setzt - Bühl rückt auf rechts ein und komplettiert die Defensivreihe neben Rall.

Lohmann bringt den Ball hoch auf den zweiten Pfosten, dort fehlen der eingelaufenen Kumagai allerdings gut ein bis zwei Meter. Die Kugel tickt daher ohne weitere Berührung ins Toraus.

Arsenal hat die erste Druckphase der Bayern unbeschadet überstanden und versucht Ruhe ins eigene Spiel zu bringen. Die Gastgeberinnen haben etwas dagegen und gehen früh ins Pressing - bereits nach wenigen Minuten geht es hier in den Zweikämpfen schon ordentlich zur Sache. Schüller wird von Maritz auf der rechten Seite gelegt und es gibt den ersten Freistoß für die Bayern.

Keine 30 Sekunden sind gespielt und im Arsenal Strafraum herrscht direkt mal Chaos pur! Rall bringt eine Flanke von rechts unbedrängt in den Sechzehner und in der Mitte versuchen Schüller und Magull nacheinander zum Abschluss zu kommen. Die Gunners werfen sich mit allem dazwischen und blocken die Schüsse damit erfolgreich ab.

Bayern stößt an und die Partie läuft!

Nicht nur der Heimvorteil durch mehr als 10.000 Fans in der Allianz Arena spricht am heutigen Abend für die Münchnerinnen: Die Bayern sind seit Oktober ungeschlagen und wahren Dank dieser Siegesserie auch noch ihre Chancen auf die Meisterschaft. Bei nur zwei Punkten Rückstand auf den VfL Wolfsburg ist die Messe in der Bundesliga noch nicht gelesen. Anders sieht es bei Arsenal aus, das nur mäßig in die Saison startete und dann auch noch die bereits angesprochenen Langzeitverletzungen verdauen musste. Die Gunners liegen aktuell auf Rang vier und haben fünf Punkte Rückstand auf den FC Chelsea, der als amtierender Meister und Pokalsieger auch in dieser Saison alle Trümpfe in der eigenen Hand hält.

Wie lösten die beiden Mannschaften das Ticket für das Viertelfinale der Königsklasse? Der FC Bayern behauptete sich in Gruppe D und landete hinter dem Vorjahresfinalisten FC Barcelona auf Platz zwei - beide Teams hatten nach sechs Spielen 15 Zähler auf dem Konto und ließen damit Benfica Lissabon und den FC Rosengard hinter sich. Etwas knapper gestaltete sich die Gruppe des FC Arsenal: In Gruppe C gab es einen Dreikampf zwischen den Gunners, Olympique Lyon und Juventus Turin. Mit vier Siegen, einem Remis und einer Niederlage sicherte sich das Team aus London den Gruppensieg vor Lyon.

Auch die Gäste aus London waren in ihrem letzten Pflichtspiel erfolgreich und schlugen den Reading FC mit 4:0. Am vergangenen Wochenende hat Arsenal allerdings kein Ligaspiel ausgetragen, da im FA Cup gespielt wurde, aus dem die Gunners bereits vorzeitig ausgeschieden sind. Damit blieb dem Team mehr Zeit für die Vorbereitung auf die Champions League. Trainer Jonas Eidevall verändert seine erste Elf nur ein mal: Wubben-Moy aus der Defensive rotiert auf die Bank, dafür kommt im Sturm die Schwedin Blackstenius neu ins Team. Vermutlich wird Williamson in die Innenverteidigung rücken, so wie sie es auch bei der EM für England schon getan hat. Für Zinsberger im Kasten der Gäste kommt es heute zum Wiedersehen mit dem alten Verein. Auch Stürmerin Miedema hat eine Münchner Vergangenheit, allerdings fällt sie, wie Mead, weiterhin mit einer schweren Knieverletzung aus. Damit muss Arsenal auf zwei absolute Leistungsträgerinnen in der Offensive verzichten.

Der FC Bayern war am vergangenen Samstag zu Gast in der Domstadt und legte sich mit einem souveränen 5:0-Erfolg über den 1. FC Köln genug Selbstbewusstsein fürs internationale Parkett zurecht. Alexander Straus scheint von seiner Elf überzeugt zu sein, denn es dürfen die gleichen Spielerinnen starten wie in der Liga. Kumagai und Viggósdóttir bilden die Innenverteidigung, über die außen verteidigen Winterneuzugang Hansen und Rall. Simon ist nach muskulären Problemen wieder im Kader, scheint aber nur eine Option als Joker zu sein. Im Mittelfeld räumen Zadrazil und Stanway hinter Bühl, Magull und Lohmann ab. In der Sturmspitze spielt die gesetzte Schüller. Die Gastgeberinnen müssen auch heute auf ihre Langzeitverletzten Gwinn und Dallmann verzichten, dazu kommt noch Tainara, die mit einer Sprunggelenksverletzung nicht mit an Bord ist.