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90.
19:33
Fazit:
Dann ist das Spiel aber aus, die TSG bekommt die eine Chance nicht mehr und so unterliegt Hoffenheim nach 3:0-Führung mit 3:4 gegen Bremen. Die Gastgeber starteten blitzartig, verloren nach der Roten Karte aber komplett den Faden. Die Werderaner wiederum hatten dann alles im Griff und drehten die Partie auch verdient, verpassten es jedoch, früher für klare Verhältnisse zu sorgen. So blieb Hoffenheim im Spiel und, das muss man sagen, kämpfte tapfer, allerdings war man insgesamt zu harmlos. Somit bleibt die TSG auf dem Relegationsplatz hängen, als nächstes geht es in der Europa League gegen Kiew, danach in der Bundesliga gegen Stuttgart, es sind schwere Wochen. Die Gäste dagegen schieben sich auf Rang zehn nach vorne und können gegen Freiburg nachlegen. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.
Dann ist das Spiel aber aus, die TSG bekommt die eine Chance nicht mehr und so unterliegt Hoffenheim nach 3:0-Führung mit 3:4 gegen Bremen. Die Gastgeber starteten blitzartig, verloren nach der Roten Karte aber komplett den Faden. Die Werderaner wiederum hatten dann alles im Griff und drehten die Partie auch verdient, verpassten es jedoch, früher für klare Verhältnisse zu sorgen. So blieb Hoffenheim im Spiel und, das muss man sagen, kämpfte tapfer, allerdings war man insgesamt zu harmlos. Somit bleibt die TSG auf dem Relegationsplatz hängen, als nächstes geht es in der Europa League gegen Kiew, danach in der Bundesliga gegen Stuttgart, es sind schwere Wochen. Die Gäste dagegen schieben sich auf Rang zehn nach vorne und können gegen Freiburg nachlegen. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.
90.
19:28
Das ist beinahe die Entscheidung! Grüll wird zentral geschickt und läuft alleine auf Baumann zu. Im Strafraum kann aber Drexler noch dazukommen und ihm Druck machen, der Schuss aus 14 Metern ist deshalb etwas zentral und kann von Baumann abgewehrt werden. Im Nachgang bleibt Werder dran, Weiser schließt aus elf Metern halblinker Position ab. Wieder ist der Keeper aber zur Stelle und wehrt gut zur Seite ab.
90.
19:25
Gelbe Karte für Keke Topp (Werder Bremen)
Jetzt hat das Spielchen an der Eckfahne ein Ende, Topp hätte jedoch gerne einen Freistoß gehabt. Weil er sich deshalb beschwert, wird der Angreifer verwarnt.
Jetzt hat das Spielchen an der Eckfahne ein Ende, Topp hätte jedoch gerne einen Freistoß gehabt. Weil er sich deshalb beschwert, wird der Angreifer verwarnt.
90.
19:25
Beinahe die gesamte Nachspielzeit verbringen Topp und Grüll an der linken Eckfahne, es gibt Einwurf um Einwurf, dazwischen immer mal wieder einen Freistoß. Das machen die beiden aus Werder-Sicht wirklich gut.
90.
19:24
Gelbe Karte für Tim Drexler (1899 Hoffenheim)
An der linken Eckfahne spielt Topp Drexler aus und hätte die Möglichkeit, Richtung Tor zu gehen, wird aber vom Verteidiger festgehalten. Dafür sieht dieser die Gelbe Karte.
An der linken Eckfahne spielt Topp Drexler aus und hätte die Möglichkeit, Richtung Tor zu gehen, wird aber vom Verteidiger festgehalten. Dafür sieht dieser die Gelbe Karte.
90.
19:24
Die Gäste nehmen jetzt Zeit von der Uhr, indem Topp vorne an der Auslinie die Bälle festmachen soll. So holt er einen Freistoß heraus.
90.
19:22
Noch sieben Minuten bekommt Hoffenheim für den Ausgleich. Die TSG, das muss gesagt werden, kämpft hier in Unterzahl wirklich bravourös.
89.
19:21
Die Gastgeber werfen nun alles nach vorne, hinten hält es beinahe keinen mehr. Noch will die große Chance auf den Ausgleich aber nicht kommen.
88.
19:20
Werner will nochmal Zeit von der Uhr nehmen. Grüll ersetzt Ducksch, damit sind wir mit den Wechseln durch.
87.
19:19
Es ist eine wilde Schlussphase, Werder lässt sich doch sehr hintenreindrängen. Bruun Larsen kann sich rechts nicht durchsetzen, aber Bremen bekommt nur noch Befreiungsschläge hin.
86.
19:17
Aus dem Getümmel heraus bekommt die TSG das Leder irgendwie rechts raus zu Akpoguma. Dessen Flanke auf den zweiten Pfosten ist jedoch zu lange, Gendrey kann sie nicht erreichen.
84.
19:15
Hoffenheim hat jetzt definitiv die zweite Luft bekommen, spielt es mit Moerstedt vorne drin viel besser und kommt auch gut nach vorne. Bremen wackelt etwas, muss aufpassen, den dicher geglaubten Sieg nicht noch aus der Hand zu geben.
82.
19:14
Direkt im Anschluss an die Chance kommt Tohumcu aus der zweiten Reihe zum Abschluss. Das Leder geht letztlich klar links drüber, dennoch, Hoffenheim ist nun da.
81.
19:13
Fast der Ausgleich! Rechts in den Sechzehner wird Bruun Larsen geschickt, der Jung vernascht und aus acht Metern abzieht. Der Schuss ist zentral, aber hart, Zetterer packt nicht richtig zu und irgendwie rutscht das Spielgerät durch seine Hände, dann durch seine Beine und Richtung Torlinie. Allerdings hat Malatini aufgepasst und kratzt den Ball mit einer tollen Grätsche noch vor Moerstedt von der Linie.
80.
19:11
In den letzten Minuten gelingt es den Gastgebern, den Spielfluss der Bremer doch häufiger zu brechen. Somit gibt es aktuell auch keine Torchancen. Sicherlich wird die TSG darauf hoffen, in den Schlussminuten dann doch noch irgendwie Druck erzeugen und darüber den Ausgleich erzielen zu können.
78.
19:09
Gelbe Karte für Anton Stach (1899 Hoffenheim)
Im gegnerischen Strafraum bekommt Stach ein Offensivfoul gegen sich gepfiffen. Das will er nicht wahrhaben und bekommt deshalb für das Meckern noch eine Verwarnung.
Im gegnerischen Strafraum bekommt Stach ein Offensivfoul gegen sich gepfiffen. Das will er nicht wahrhaben und bekommt deshalb für das Meckern noch eine Verwarnung.
76.
19:08
In der Tat, für Lynen kann es nicht weitergehen, er wird durch Alvero ersetzt. Dazu machen auch Köhn und Schmid für Deman und Topp Platz. Bei Hoffenheim kommt unterdessen Bruun Larsen für Kadeřábek.
74.
19:05
Akpoguma und Lynen rauschen im Mittelfeld mit den Köpfen zusammen. Vor allem der Bremer muss danach behandelt werden, das sah nicht gut aus.
73.
19:03
Gelbe Karte für Jens Stage (Werder Bremen)
Am Mittelkreis hält Stage bei einem Zweikampf den Fuß drüber. Dafür sieht der dreifache Torschütze eine Gelbe Karte.
Am Mittelkreis hält Stage bei einem Zweikampf den Fuß drüber. Dafür sieht der dreifache Torschütze eine Gelbe Karte.
71.
19:03
Im Mittelfeld will Akpoguma einen Freistoß schnell ausführen und schickt Kadeřábek rechts mit einem weiten Ball. Allerdings wird er zurückgepfiffen, weil der Ball wohl noch rollte, das ist etwas unglücklich, hätte der Tscheche da doch durchaus eine gute Möglichkeit bekommen können.
69.
19:00
Matarazzo nimmt den nächsten Wechsel vor. Moerstedt ersetzt Doppeltorschütze Bülter, dadurch wird wohl Hložek eine Position zurückrücken und der neue Mann geht ins Sturmzentrum.
67.
18:59
Jetzt kann die TSG mal einen Konter setzen. Gendrey wird von Bischof toll flach zentral geschickt. In letzter Sekunde bekommt allerdings Malatini noch vor dem Sechzehner seinen Fuß dazwischen und kann fair klären. Die Gastgeber fordern eine Rote Karte für den Verteidiger, doch insgesamt geht der Zweikampf so komplett in Ordnung.
65.
18:57
Bülter bleibt im gegnerischen Strafraum liegen, allerdings spielt sein eigenes Team das Leder nicht ins Aus. So dauert es doch eine Weile, bis das Spiel unterbrochen wird.
62.
18:55
Es ist ein Spiel auf ein Tor. Immer wieder schafft es Werder dabei gefährlich in den Strafraum, nun hat Köhn dort links etwas Platz. Die flache Hereingabe rutscht durch an den zweiten Pfosten, letztlich kann aber Gendrey vor Agu klären.
60.
18:51
Links am Sechzehner spielen Weiser und Ducksch einen guten Doppelpass, der Stürmer kann so zum Abschluss kommen. Allerdings muss er den Schuss aus doch sehr spitzem Winkel absetzen und trifft nur das Außennetz, Bauman wäre wohl auch zur Stelle gewesen.
57.
18:48
Stark liegt am Boden und fordert Behandlung an. Eine Gegnereinwirkung lag da nicht vor, er fasst sich an den Oberschenkel, das ist wohl ein schlechtes Zeichen.
55.
18:47
Die Gäste machen nicht den Eindruck, als würden sie sich mit dieser Führung begnügen, sondern man will eher noch einen Treffer nachlegen. So wie es aktuell läuft, liegt das nächste Tor auch schon wieder in der Luft.
53.
18:45
Da fällt auch schon der fünfte Treffer, allerdings stand Köhn bei einer Flanke aus dem rechten Halbfeld im Abseits. Am zweiten Pfosten konnte er das Leder in aller Ruhe annehmen und rechts unten versenken, allerdings stand er in der verbotenen Zone. Glück für Hoffenheim, das nun wirklich aufpassen muss, sonst kann es eine üble Klatsche werden.
51.
18:44
Für Hoffenheim ist das gleich die kalte Dusche nach der Pause, das Spiel hat sich praktisch nicht verändert. Bremen lässt die Kugel laufen und findet durch gutes Positionsspiel auch immer wieder Lücken im Defensivriegel.
49.
18:40
Tooor für Werder Bremen, 3:4 durch Jens Stage
Das Spiel ist gedreht. Eine Ecke von rechts bekommt die TSG nicht geklärt, Stage legt so nochmal nach links raus zum vollkommen freien Weiser. Der nutzt den Raum für eine butterweiche Flanke an den Fünfmeterraum, wo der eingelaufene Däne sträflich freisteht und aus sechs Metern unhaltbar für Baumann einnickt. Es ist ein Dreierpack von Stage.
Das Spiel ist gedreht. Eine Ecke von rechts bekommt die TSG nicht geklärt, Stage legt so nochmal nach links raus zum vollkommen freien Weiser. Der nutzt den Raum für eine butterweiche Flanke an den Fünfmeterraum, wo der eingelaufene Däne sträflich freisteht und aus sechs Metern unhaltbar für Baumann einnickt. Es ist ein Dreierpack von Stage.
47.
18:40
Bremen ist gleich wieder gefährlich! Nach einer TSG-Ecke geht es schnell, Köhn wird links in den Sechzehner geschickt. Sein erster Kontakt ist nicht gut, dennoch kommt er aus 13 Metern aber zum Abschluss. Das Spielgerät geht, abgefälscht von Kadeřábek, hauchzart rechts vorbei.
46.
18:37
Der Ball rollt wieder. Bei Hoffenheim gibt es zwei weitere Wechsel, Stach und Gendrey ersetzen Grillitsch und Prass.
45.
18:23
Halbzeitfazit:
Und dann ist Pause bei dieser Achterbahnfahrt, diesem Spektakel, diesem 3:3 zwischen Hoffenheim und Bremen. Die Gastgeber haben losgelegt wie die Feuerwehr und waren schnell mit drei Treffern vorne, Werder wusste gar nicht, was hier passiert. Die berechtigte Rote Karte wegen einer Notbremse änderte dann aber alles, in der Folge waren die Gäste komplett überlegen und kamen auch verdient zurück in diese Partie. Die TSG kommt praktisch nicht mehr hintenraus, der Druck ist enorm. Somit scheint es auch in Abschnitt zwei nur eine Frage der Zeit zu sein, bis es in Baumanns Kasten wieder klingelt, wenn Matarazzo nicht etwas ändert. Wir dürfen sicherlich gespannt sein auf den zweiten Durchgang. Bis gleich.
Und dann ist Pause bei dieser Achterbahnfahrt, diesem Spektakel, diesem 3:3 zwischen Hoffenheim und Bremen. Die Gastgeber haben losgelegt wie die Feuerwehr und waren schnell mit drei Treffern vorne, Werder wusste gar nicht, was hier passiert. Die berechtigte Rote Karte wegen einer Notbremse änderte dann aber alles, in der Folge waren die Gäste komplett überlegen und kamen auch verdient zurück in diese Partie. Die TSG kommt praktisch nicht mehr hintenraus, der Druck ist enorm. Somit scheint es auch in Abschnitt zwei nur eine Frage der Zeit zu sein, bis es in Baumanns Kasten wieder klingelt, wenn Matarazzo nicht etwas ändert. Wir dürfen sicherlich gespannt sein auf den zweiten Durchgang. Bis gleich.
45.
18:21
Mit einer tollen Kombination kommt Bremen nochmal zum Abschluss. Lynen schickt letztlich Schmid rechts in den Sechzehner, unter Bedrängnis kann er den Schuss aber nicht kraftvoll genug absetzen und Baumann somit sicher und ohne Probleme zupacken.
45.
18:19
Gelbe Karte für Pellegrino Matarazzo (1899 Hoffenheim)
An der Seitenlinie regt sich Matarazzo über eine Entscheidung des Schiedsrichters auf. Dafür wird der Coach verwarnt.
An der Seitenlinie regt sich Matarazzo über eine Entscheidung des Schiedsrichters auf. Dafür wird der Coach verwarnt.
45.
18:19
Hoffenheim steht nur am und im eigenen Sechzehner, somit gibt es seit geraumer Zeit auch keine Konter mehr. Der Weg ist einfach zu weit, um Werder mal hinten zu fordern.
45.
18:17
Vier Minuten gibt es noch zusätzlich. Schafft es Hoffenheim mit diesem Unentschieden in die Pause zu kommen?
45.
18:16
Die Strafraumbesetzung der Gäste ist immer wieder gut, so sind die Flanken oft brandgefährlich. Gerade mit den einlaufenden Mittelfeldspielern hat die TSG so ihre Probleme, nun kann Akpoguma aber mal eine Hereingabe wegköpfen.
43.
18:15
Die Werderaner machen weiter Druck, wollen noch vor der Halbzeit die Partie komplett drehen. Es ist einfach ein wahres Spektakelt, das uns bisher gezeigt wird.
40.
18:12
Mit einem steilen Ball wird Ducksch rechts an den Sechzehner geschickt, der Stürmer wähnt Baumann zu weit vor dem Tor. Sein Lupfer aus 16 Metern misslingt jedoch komplett, so kann der Keeper das Spielgerät locker aufnehmen.
39.
18:09
Tooor für Werder Bremen, 3:3 durch Jens Stage
Das Spiel ist wieder ausgeglichen, es steht 3:3. Links spielt Prass einen fatalen Fehlpass, das darf so nicht passieren. Werder kann kontern, rechts ist Agu nach einem steilen Pass auf und davon und gibt dann in die Mitte. Etwas glücklich, weil abgefälscht, kommt Stage am langen Pfosten an das Spielgerät und kann es aus vier Metern aus der Luft einhämmern. Baumann kann da nicht reagieren.
Das Spiel ist wieder ausgeglichen, es steht 3:3. Links spielt Prass einen fatalen Fehlpass, das darf so nicht passieren. Werder kann kontern, rechts ist Agu nach einem steilen Pass auf und davon und gibt dann in die Mitte. Etwas glücklich, weil abgefälscht, kommt Stage am langen Pfosten an das Spielgerät und kann es aus vier Metern aus der Luft einhämmern. Baumann kann da nicht reagieren.
37.
18:09
Das wäre beinahe in die Hose gegangen. Einen abgeprallten Ball könnte Baumann rechts im Sechzehner erreichen, er zögert jedoch einen Moment und bringt so Köhn ins Spiel. Der bekommt das Spielgerät kurz vor dem Keeper, schießt es diesem dann aber nur ins Gesicht. So wird es nicht weiter gefährlich.
34.
18:08
Mit den hochstehenden Außenverteidigern schafft es Bremen auch gegen tiefstehende Hoffenheimer, gefährliche Räume zu attackieren. Für die TSG geht es aktuell nur noch darum, den knappen Vorsprung in die Pause zu retten.
32.
18:04
Zentral am Sechzehner glänzt Weiser mit einem Geniestreich, leitet einen flachen Ball mit der Hacke zum halbrechts startenden Agu weiter. Dessen Hereingabe kann dann aber noch von Akpoguma abgeblockt werden.
32.
18:03
Inzwischen hat sich Hoffenheim nun tief zurückgezogen, das ist mit einem Spieler weniger nur logisch. Bremen kann sich in der gegnerischen Hälfte das Spielgerät zuschieben, die beiden Treffer sind jedoch nach Ecken gefallen.
30.
18:02
Aus dem rechten Halbfeld flankt Lynen an den zweiten Pfosten, dort ist Köhn eingestartet. Allerdings bekommt er das Leder unter Bedrängnis nicht kontrolliert und so gibt es keinen Abschluss.
27.
18:00
Die Gastgeber wechseln früh, das mit der Viererkette hat nicht so gut funktioniert. Deshalb wird Berisha geopfert, um mit Drexler wieder einen dritten Innenverteidiger reinzubringen.
26.
17:58
Tooor für Werder Bremen, 3:2 durch Jens Stage
Dieses Spiel macht wahnsinnig, Bremen ist wieder da. Nach einer Ecke bleiben die Werderaner dran, rechts hat Schmid viel Platz und nimmt Ducksch mit. Der flankt scharf an den Fünfmeterraum, wo sich Stage hochschraubt und gegen zwei Gegenspieler durchsetzt. Seinen Kopfball aus sechs Metern ins linke Eck kann Baumann nicht erreichen.
Dieses Spiel macht wahnsinnig, Bremen ist wieder da. Nach einer Ecke bleiben die Werderaner dran, rechts hat Schmid viel Platz und nimmt Ducksch mit. Der flankt scharf an den Fünfmeterraum, wo sich Stage hochschraubt und gegen zwei Gegenspieler durchsetzt. Seinen Kopfball aus sechs Metern ins linke Eck kann Baumann nicht erreichen.
25.
17:57
Baumann rettet! Schmid spielt bei einem schnell vorgetragenen Angriff einen tollen Schnittstellenball zentral an den Sechzehner zum eingestarteten Weiser. Der zieht sofort ab, den Versuch auf das rechte obere Eck kann der TSG-Keeper aber mit einer guten Parade abwehren. Da wäre rechts noch Ducksch frei gewesen, eventuell hätte man ihn da anspielen müssen.
24.
17:56
Durch die Rote Karte hat sich bei der TSG erstmal nicht viel verändert, statt einer Fünfer- ist es nun eben eine Viererkette. Auch wirkt Hoffenheim nicht wirklich verunsichert, sondern spielt im Gegenteil weiter munter mit.
22.
17:54
Gelbe Karte für Derrick Köhn (Werder Bremen)
Köhn muss im Mittelfeld zu einem taktischen Halten greifen. Dafür wird er verwarnt.
Köhn muss im Mittelfeld zu einem taktischen Halten greifen. Dafür wird er verwarnt.
21.
17:52
Tooor für Werder Bremen, 3:1 durch Julián Malatini
Das Spiel bleibt ein einziges Tohuwabohu. Eine Ecke von rechts spielt Bremen kurz aus, letztlich wird das Leder flach an den Elfmeterpunkt gebracht. Dort entsteht Chaos, Stark und Malatini spielen Sitzfußball, zwei Hoffenheimer bekommen das Ganze nicht geklärt. Letztlich ist es dann Malatini, der noch im Sitzen aus neun Metern unhaltbar links unten einschiebt. Baumann war da die Sicht verstellt, so kommt er nicht mehr ran.
Das Spiel bleibt ein einziges Tohuwabohu. Eine Ecke von rechts spielt Bremen kurz aus, letztlich wird das Leder flach an den Elfmeterpunkt gebracht. Dort entsteht Chaos, Stark und Malatini spielen Sitzfußball, zwei Hoffenheimer bekommen das Ganze nicht geklärt. Letztlich ist es dann Malatini, der noch im Sitzen aus neun Metern unhaltbar links unten einschiebt. Baumann war da die Sicht verstellt, so kommt er nicht mehr ran.
20.
17:52
Sofort ist Werder da! Schmid bedient von links Weiser im zentral im Sechzehner, der aus 14 Metern sofort aus der Drehung abzieht. Der Schuss ist hart, aber doch etwas zentral gesetzt, Baumann kann mit einer tollen Parade noch über die Latte abwehren.
18.
17:49
Rote Karte für Stanley N'Soki (1899 Hoffenheim)
Eine Situation jagd hier die nächste und nun sieht Werder eventuell Licht am Ende des Tunnels. Weiser schickt aus dem Mittelfeld Agu zentral auf die Reise. Der hat viel Wiese vor sich, wird aber vom letzten Mann N'Soki zu Fall gebracht, weil er ihm in die Füße läuft. Letztlich ist es eine etwas unglückliche Figur, die der Verteidiger da macht, über die Notbremse und die damit einhergehende Rote Karte gibt es aber keinen Zweifel.
Eine Situation jagd hier die nächste und nun sieht Werder eventuell Licht am Ende des Tunnels. Weiser schickt aus dem Mittelfeld Agu zentral auf die Reise. Der hat viel Wiese vor sich, wird aber vom letzten Mann N'Soki zu Fall gebracht, weil er ihm in die Füße läuft. Letztlich ist es eine etwas unglückliche Figur, die der Verteidiger da macht, über die Notbremse und die damit einhergehende Rote Karte gibt es aber keinen Zweifel.
17.
17:49
Es geht weiter wie gehabt! Einen Freistoß aus 30 Metern zentraler Position zieht Prass direkt auf das Tor. Die Kugel flattert enorm und fällt hintenraus nochmal enorm runter, landet letztlich aber doch knapp hinter der Latte auf dem Tornetz. Zetterer muss nicht eingreifen.
14.
17:47
Die Tore sind allesamt nach Ballgewinnen, teils tief in der eigenen Hälfte, gefallen und danach macht es Hoffenheim enorm schnell und geradlinig. Die Gäste müssen nun schauen, dass sie irgendwie in diese Partie kommen, noch läuft das Pressing komplett ins Leere.
12.
17:43
Tooor für 1899 Hoffenheim, 3:0 durch Adam Hložek
Das ist unfassbar, was hier los ist, Hoffenheim führt 3:0. Links kann Prass viele Meter machen und nimmt links am Strafraum Bülter mit. Am Sechzehnereck schickt er Malatini ins Kino und gibt dann scharf an den Fünfmeterraum. Dort faustet Zetterer unglücklich Stark an, weshalb Hložek ins Spiel kommt und aus vier Metern per Seitfallzieher versenkt. Werder ist komplett von der Rolle.
Das ist unfassbar, was hier los ist, Hoffenheim führt 3:0. Links kann Prass viele Meter machen und nimmt links am Strafraum Bülter mit. Am Sechzehnereck schickt er Malatini ins Kino und gibt dann scharf an den Fünfmeterraum. Dort faustet Zetterer unglücklich Stark an, weshalb Hložek ins Spiel kommt und aus vier Metern per Seitfallzieher versenkt. Werder ist komplett von der Rolle.
10.
17:41
Gelbe Karte für Umut Tohumcu (1899 Hoffenheim)
Im Mittelfeld tritt Tohumcu Lynen auf den ausgestreckten Fuß. Zunächst wird weitergespielt, im Nachgang sieht der Mittelfeldakteur dann aber noch die erste Gelbe Karte.
Im Mittelfeld tritt Tohumcu Lynen auf den ausgestreckten Fuß. Zunächst wird weitergespielt, im Nachgang sieht der Mittelfeldakteur dann aber noch die erste Gelbe Karte.
8.
17:39
Tooor für 1899 Hoffenheim, 2:0 durch Marius Bülter
Was ist denn hier los? Im Mittelfeld erobern sich die Gastgeber das Spielgerät und anschließend schickt Tohumcu Bülter rechts an den Sechzehner. Der Stürmer geht mit viel Tempo in die Box, verläd Jung, indem er sich das Leder auf den linken Fuß legt, und schließt dann aus sieben Metern unhaltbar für Zetterer flach ins lange Eck ab. Ein Blitzstart der TSG.
Was ist denn hier los? Im Mittelfeld erobern sich die Gastgeber das Spielgerät und anschließend schickt Tohumcu Bülter rechts an den Sechzehner. Der Stürmer geht mit viel Tempo in die Box, verläd Jung, indem er sich das Leder auf den linken Fuß legt, und schließt dann aus sieben Metern unhaltbar für Zetterer flach ins lange Eck ab. Ein Blitzstart der TSG.
7.
17:39
Der Treffer ist natürlich ganz nach dem Geschmack von Matarazzo, seine Mannschaft bekommt gleich mal Sicherheit rein. Beim Treffer hat man klare Abläufe gesehen.
5.
17:36
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:0 durch Marius Bülter
Die Gastgeber gehen früh in Führung und es ist eine tolle Kombination. Prass bedient von links im Mittelfeld Berisha, der die Kugel ablegt, aber umgehend wieder zurück bekommt. So kann er auf die letzte Linie zulaufen und Bülter mit einem tollen Steckpass an den Elfmeterpunkt schicken. Der Angreifer bleibt alleine vor Zetterer eiskalt und überlupft den herauskommenden Keeper. Ein wirklich toller Angriff.
Die Gastgeber gehen früh in Führung und es ist eine tolle Kombination. Prass bedient von links im Mittelfeld Berisha, der die Kugel ablegt, aber umgehend wieder zurück bekommt. So kann er auf die letzte Linie zulaufen und Bülter mit einem tollen Steckpass an den Elfmeterpunkt schicken. Der Angreifer bleibt alleine vor Zetterer eiskalt und überlupft den herauskommenden Keeper. Ein wirklich toller Angriff.
3.
17:35
Eine Ecke von links bringt Prass gewitzt an den ersten Pfosten. Zetterer hat dort so seine Probleme, wirklich gefährlich wird das Ganze aber dennoch nicht.
90.
17:33
Fazit:
Eintracht Frankfurt wird seiner Favoritenrolle gegen Holstein Kiel gerecht und entführt drei Punkte aus dem Holstein-Stadion. Der überragende Spieler der Partie war abermals Omar Marmoush, der an allen vier Toren der Gäste beteiligt war. Zwei Treffer erzielte er selbst und zwei weitere legte er auf. Damit ist der Ägypter nun alleiniger Top-Scorer in der Bundesliga mit sechs Toren und drei Assists. Durch den vierten Sieg in Folge klettern die Hessen auf Rang zwei der Tabelle und sind nur einen Zähler hinter dem FC Bayern. Die Störche bleiben hingegen auf dem letzten Tabellenplatz. In der kommenden Woche geht es für das Team von Marcel Rapp zum amtierenden Meister Bayer Leverkusen. Für die Frankfurter geht es unter der Woche nach Istanbul, wo man auf Beşiktaş trifft, ehe am Sonntag das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer ansteht.
Eintracht Frankfurt wird seiner Favoritenrolle gegen Holstein Kiel gerecht und entführt drei Punkte aus dem Holstein-Stadion. Der überragende Spieler der Partie war abermals Omar Marmoush, der an allen vier Toren der Gäste beteiligt war. Zwei Treffer erzielte er selbst und zwei weitere legte er auf. Damit ist der Ägypter nun alleiniger Top-Scorer in der Bundesliga mit sechs Toren und drei Assists. Durch den vierten Sieg in Folge klettern die Hessen auf Rang zwei der Tabelle und sind nur einen Zähler hinter dem FC Bayern. Die Störche bleiben hingegen auf dem letzten Tabellenplatz. In der kommenden Woche geht es für das Team von Marcel Rapp zum amtierenden Meister Bayer Leverkusen. Für die Frankfurter geht es unter der Woche nach Istanbul, wo man auf Beşiktaş trifft, ehe am Sonntag das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer ansteht.
1.
17:32
Die Gäste kommen gleich mal nach vorne, nach einer abgewehrten Flanke kommt Stage aber nicht entscheidend zum Abschluss. Bischof bereinigt die Situation.
17:30
Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Tobias Reichel den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.
90.
17:23
Die letzten Sekunden laufen und Frankfurt spielt es souverän herunter. Damit endet die Partie mit einem 4:2-Erfolg der Gäste im Holstein-Stadion.
90.
17:22
Eintracht Frankfurt lässt sich nun sehr tief in die eigene Hälfte drängen und schießt das Leder nur noch aus den gefährlichen Räumen. Den Störchen fällt jedoch nicht mehr viel ein, sodass der Druck auf das Tor der Gäste gering ist.
90.
17:20
Steven Skrzybski schlägt eine Flanke von der linken Seite und in der Mitte verpasst Benedikt Pichler nur knapp. Damit geht es mit einem Abstoß von Kauã weiter.
90.
17:18
Tymoteusz Puchacz möchte auf Pichler durchstecken, aber Kauã ahnt die Situation und verlässt seinen Strafraum. Mit einer Grätsche ist er da und klärt ins Seitenaus.
89.
17:17
Die Gäste verwalten ihren Vorsprung und die Hausherren finden kein Durchkommen gegen die nun tiefstehenden Frankfurter.
87.
17:16
Die Verletzungsunterbrechungen und die Wechsel in den letzten Minuten haben den Spielfluss stark gestört, sodass kaum eine gelungene Aktion mehr zu sehen ist. Kiel befindet sich unterdessen in der gegnerischen Hälfte, jedoch ist die Torgefahr sehr überschaubar.
17:14
Zuletzt hatte bei diesem Duell die TSG meist die Oberhand, von den letzten acht Aufeinandertreffen hat Bremen bei einem Unentschieden nur ein Spiel gewonnen. Bei den 2:1- und 3:2-Siegen der Hoffenheimer der letzten Spielzeit ging es durchweg turbulent und torreich zu, das erhoffen wir uns natürlich auch heute.
84.
17:14
Lasse Rosenboom versucht mit einer Grätsche, einen zu weiten Ball noch zu holen. Allerdings knallt er bei dem Versuch gegen die Werbebande. Theate zeigt an, dass er warten möchte, bis der Kieler wieder steht. Das geschieht auch zeitnah, sodass das Spiel fortgeführt wird.
82.
17:10
Der anschließende Freistoß aus dem linken Halbfeld kann Kauã abfangen. Dabei trifft er Koch jedoch mit dem rechten Ellenbogen im Gesicht, sodass es eine kurze Spielunterbrechung gibt. Nach rund einer Minute geht es für beide jedoch weiter.
80.
17:09
Gelbe Karte für Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Arp lässt Larsson mit einer schönen Körpertäuschung stehen, der sich nur noch mit einem Foul zu helfen weiß. Dafür kassiert der Schwede Gelb.
Arp lässt Larsson mit einer schönen Körpertäuschung stehen, der sich nur noch mit einem Foul zu helfen weiß. Dafür kassiert der Schwede Gelb.
79.
17:07
Marcel Rapp bringt mit Arp und Puchacz zwei neue Spieler, die nochmal frischen Wind bringen sollen. Allerdings geht es erstmal wieder auf das Tor der Kieler, die in letzter Sekunde noch klären können.
76.
17:05
Der Mann des Spiels liegt auf dem Boden und muss behandelt werden. Nach einigen Momenten geht es für Marmoush erst einmal weiter.
75.
17:04
Holstein Kiel sucht Offensivaktionen, allerdings sind die Angriffe ziemlich ideenlos, sodass Frankfurt nur selten in Bewegung gerät.
74.
17:02
Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:4 durch Tuta
Ein Eckball wird vorerst geklärt, ehe der Ball rechts auf Marmoush gespielt wird. Der Frankfurter zieht in den Strafraum und schiebt am Rande des Fünfmeterraums quer auf Tuta. Der kann ohne Probleme flach ins Zentrum verwandeln.
Ein Eckball wird vorerst geklärt, ehe der Ball rechts auf Marmoush gespielt wird. Der Frankfurter zieht in den Strafraum und schiebt am Rande des Fünfmeterraums quer auf Tuta. Der kann ohne Probleme flach ins Zentrum verwandeln.
72.
17:01
Nach dem erneuten Rückstand haben die Kieler das Heft des Handelns übernommen und haben seither mehr Ballbesitz. Allerdings konnte sich das Team von Rapp noch keine Chance erarbeiten.
17:00
Auch bei Bremen ist der Weg in dieser Spielzeit noch nicht ganz klar, immerhin nennt man aber bereits fünf Punkte sein Eigen. Das lässt sich angesichts der Spiele eigentlich durchaus sehen, das 0:5 gegen Bayern letzte Woche war dann aber doch in der Art und Weise sowie natürlich auch der Höhe ein Dämpfer. Gerade vorne drückt der Schuh, Werner hat die richtige Kombination noch nicht gefunden. Nur vier eigene Treffer sind Negativwert der Liga, vielleicht platzt auch hier heute der Knoten.
70.
16:59
Gelbe Karte für Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
Koch geht gegen Steven Skrzybski sehr hart in einen Zweikampf, der abgepfiffen wird. Stieler zeigt dem Kapitän der Gäste daraufhin die Gelbe Karte.
Koch geht gegen Steven Skrzybski sehr hart in einen Zweikampf, der abgepfiffen wird. Stieler zeigt dem Kapitän der Gäste daraufhin die Gelbe Karte.
69.
16:59
Mit Matanović verlässt der Sturmpartner von Marmoush den Platz und für ihn kommt Mario Götze. Dadurch ändert sich das Spielsystem der Frankfurter, da der Ägypter nun alleine vorne wirbeln wird.
65.
16:53
Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:3 durch Omar Marmoush
Dieser Treffer hat sich angekündigt! Nach einem Entlastungsangriff der Kieler geht es schnell. Mit zwei Pässen werden sieben Störche überspielt, ehe Marmoush einen Flugball auf die rechte Seite machen möchte. Dieser kommt mit etwas Glück zu ihm zurück und der Ägypter zieht halblinks in den Strafraum. Er nimmt den Kopf hoch und visiert das lange Eck an. Sein Abschluss wird von einem Verteidiger abgefälscht, sodass die Kugel ins kurze Eck fliegt. Dabei steigt die Pille über die rechte Schulter von Weiner, der chancenlos ist.
Dieser Treffer hat sich angekündigt! Nach einem Entlastungsangriff der Kieler geht es schnell. Mit zwei Pässen werden sieben Störche überspielt, ehe Marmoush einen Flugball auf die rechte Seite machen möchte. Dieser kommt mit etwas Glück zu ihm zurück und der Ägypter zieht halblinks in den Strafraum. Er nimmt den Kopf hoch und visiert das lange Eck an. Sein Abschluss wird von einem Verteidiger abgefälscht, sodass die Kugel ins kurze Eck fliegt. Dabei steigt die Pille über die rechte Schulter von Weiner, der chancenlos ist.
63.
16:52
Die SGE wird stärker und kommt zu weiteren Abschlüssen. Kiel steht nahezu ausschließlich hintendrin und hat kaum mehr Entlastungsangriffe.
61.
16:51
Rechts dringt Marmoush in den Strafraum und er bringt eine flache und scharfe Hereingabe in die Mitte. Dort wartet am zweiten Pfosten Larsson, der mit dem rechten Außenrist die Kugel über Weiner heben möchte, der jedoch mit einem Reflex die Chance vereitelt. Der Abpraller fällt vor die Füße von Matanović, der aus acht Metern zentral vorm Tor direkt durchzieht. Sein strammer Schuss fliegt knapp über die Latte ins Toraus.
59.
16:48
Éric Dina-Ebimbe wird links im Strafraum von Marmoush bedient. Der Ball hoppelt leicht, sodass der Franzose mit dem linken Spann deutlich übers Tor schießt. Frankfurt ist um Spielkontrolle bemüht, aber die tiefstehenden Hausherren machen ihnen das Leben sehr schwer.
16:48
Wohin geht die Reise, das ist die Frage bei diesen beiden Teams? Die Gastgeber stehen bei nur drei Punkten, das ist aktuell der Relegationsplatz, denn nach dem Auftaktsieg gegen Kiel gab es zuletzt drei Niederlagen. Klar, bei Hoffenheim ist sowohl die Vorbereitung durch diverse Nebengeräusche nicht gut gelaufen und zudem wurde das Transferfenster erst spät genutzt. Dennoch muss man langsam in die Spur finden, in der Europa League gab es für die TSG ein schmeichelhaftes 1:1 gegen Midtjylland. Vielleicht platzt heute der Knoten.
56.
16:45
Nach dem furiosen Beginn im zweiten Spielabschnitt gibt es nun eine Phase, die sehr unübersichtlich ist. Beide Teams können keinen geordneten Angriff vortragen, sodass der Ball schnell wieder beim Gegner landet.
54.
16:43
Frankfurt findet spielerisch kein Mittel, sodass sich Theate aus der Distanz ein Herz fasst. Er zieht aus rund 24 Metern halblinker Position ab. Sein strammer Schuss flattert und Weiner pariert etwas unkonventionell mit der linken Schulter. Der Torhüter der Kieler schaut auch gegen die Sonne, sodass Fernschüsse ein probates Mittel sein könnten.
51.
16:41
Gelbe Karte für Finn Porath (Holstein Kiel)
Porath weiß sich nicht anders zu helfen und begeht ein taktisches Foul im Mittelkreis. Dafür sieht der Kieler die Gelbe Karte.
Porath weiß sich nicht anders zu helfen und begeht ein taktisches Foul im Mittelkreis. Dafür sieht der Kieler die Gelbe Karte.
50.
16:38
Tooor für Holstein Kiel, 2:2 durch Shuto Machino
Wieder haben die Störche eine schnelle Antwort parat. Nach einer Ecke kommt die Kugel über Umwege zu Machino, der auf Höhe des rechten Pfostens rund 14 Meter vor dem Tor wartet. Er legt sich das Leder einmal vor und zieht ab. Sein Aufsetzer schlägt am rechten Pfosten ein. Kauã hat kaum eine Möglichkeit, da noch zu reagieren.
Wieder haben die Störche eine schnelle Antwort parat. Nach einer Ecke kommt die Kugel über Umwege zu Machino, der auf Höhe des rechten Pfostens rund 14 Meter vor dem Tor wartet. Er legt sich das Leder einmal vor und zieht ab. Sein Aufsetzer schlägt am rechten Pfosten ein. Kauã hat kaum eine Möglichkeit, da noch zu reagieren.
49.
16:38
Das nennt man wohl einen Blitzstart aus Frankfurter Sicht. Erst war es Marmoush, dessen Chance zum Eckball geklärt wurde, ehe seine Hereingabe zum 2:1 führte.
47.
16:36
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:2 durch Igor Matanović
Marmoush tritt die Ecke selbst und bringt den Ball zentral vors Tor. Am Fünfmeterraum wartet Igor Matanović, der per Aufsetzer in Richtung Kasten köpft. Am Ende rutscht Weiner die Kugel durch die Beine und es schlägt zentral im Tor ein.
Marmoush tritt die Ecke selbst und bringt den Ball zentral vors Tor. Am Fünfmeterraum wartet Igor Matanović, der per Aufsetzer in Richtung Kasten köpft. Am Ende rutscht Weiner die Kugel durch die Beine und es schlägt zentral im Tor ein.
47.
16:35
Das Privatduell zwischen Marmoush und Weiner geht weiter. Der Ägypter zieht rechts in den Strafraum und fackelt nicht lange. Sein harter Schuss aufs lange Eck kann der Torhüter zur Ecke klären.
46.
16:35
Zur Halbzeit reagiert Toppmöller und nimmt den verwarnten Amenda runter und bringt Dahoud. Das ist ein positionsgetreuer Wechsel.
16:32
Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Hoffenheim beruft Trainer Pellegrino Matarazzo mit Kadeřábek, Prass und Berisha drei Neue im Vergleich zum letzten Spiel in die Startelf. Für sie müssen Gendrey, Bruun Larsen und Tabakovic weichen. Nach der Europa League wird bei der TSG logischerweise rotiert, Bebou, Becker, Jurásek, Kabak und Prömel sind dabei allerdings allesamt noch nicht einsatzbereit. Auf der anderen Seite rotiert auch Bremen-Coach Ole Werner. Malatini und Köhn ersetzen Pieper und Grüll in der Anfangsformation. Friedl fehlt rotgesperrt, dazu sind Njinmah und Veljković noch verletzt.
45.
16:26
Halbzeitfazit:
Holstein Kiel und Eintracht Frankfurt gehen mit einem 1:1 in die Pause. Nachdem die Frankfurter nach einem Tor von Omar Marmoush in Führung gegangen waren, sind die Kieler aufgewacht und haben mehr Spielkontrolle übernommen. Nach rund fünf Minuten glich Shuto Machino durch einen Foulelfmeter zum 1:1 aus. In der Folge hatten die Hessen sogar Glück, dass ein weiterer Treffer des Japaners abgepfiffen wurde, da zuvor ein Foul stattgefunden haben soll. Ansonsten hatte Marmoush mehrere Möglichkeiten, den Favoriten wieder in Führung zu bringen. Er fand jedoch in Timon Weiner des Öfteren seinen Meister. Während Marcel Rapp sehr zufrieden sein dürfte mit dem Auftreten seiner Mannschaft, wird Dino Toppmöller die Ungenauigkeit und die Zerfahrenheit seines Teams überhaupt nicht gefallen.
Holstein Kiel und Eintracht Frankfurt gehen mit einem 1:1 in die Pause. Nachdem die Frankfurter nach einem Tor von Omar Marmoush in Führung gegangen waren, sind die Kieler aufgewacht und haben mehr Spielkontrolle übernommen. Nach rund fünf Minuten glich Shuto Machino durch einen Foulelfmeter zum 1:1 aus. In der Folge hatten die Hessen sogar Glück, dass ein weiterer Treffer des Japaners abgepfiffen wurde, da zuvor ein Foul stattgefunden haben soll. Ansonsten hatte Marmoush mehrere Möglichkeiten, den Favoriten wieder in Führung zu bringen. Er fand jedoch in Timon Weiner des Öfteren seinen Meister. Während Marcel Rapp sehr zufrieden sein dürfte mit dem Auftreten seiner Mannschaft, wird Dino Toppmöller die Ungenauigkeit und die Zerfahrenheit seines Teams überhaupt nicht gefallen.
45.
16:18
Die letzten Sekunden laufen und Kiel ist im Ballbesitz. Allerdings bleibt es dabei, sodass es mit 1:1 in die Halbzeitpause geht.
45.
16:18
Immer wieder Marmoush! Omar Marmoush wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt und er läuft mit einem Gegenspieler an ihm auf Weiner zu. Der Keeper der Störche verlässt die Linie frühzeitig, sodass der Ägypter zum Lupfer ansetzt. Dies erkennt Weiner und bleibt stehen. Dadurch kann er das Leder fangen und setzt zum Konter an, der jedoch nichts einbringt.
45.
16:16
Nach einem Fehler in der Abwehr kommt Marmoush an der linken Strafraumkante in Ballbesitz. Er zieht direkt in Richtung Grundlinie und visiert die lange Ecke an. Weiner reagiert stark und längt die Kugel ins Aus. Die anschließende Ecke verpufft.
16:15
Herzlich willkommen zum Abschluss des 5. Spieltags der Bundesliga, es stehen sich die TSG Hoffenheim und Werder Bremen gegenüber. Anstoß in der PreZero-Arena in Sinsheim ist um 17:30 Uhr!
44.
16:15
Die Abspiele der Frankfurter sind weiterhin sehr ungenau, sodass immer wieder ein Blauer dazwischenspringen kann. Aktuell plätschert die Partie vor sich hin.
42.
16:12
Pichler hat einen Schlag im Gesicht abbekommen und muss behandelt werden. Nach rund einer Minute geht es jedoch weiter für den Angreifer der Kieler.
39.
16:10
Der KSV ist super in der Begegnung integriert und bringt die Hintermannschaft der Frankfurter immer wieder ins Schwimmen. Die Hessen haben seit dem Gegentreffer noch keine gefährliche Situation mehr zustande bekommen.
36.
16:06
VAR-Entscheidung: Das Tor durch S. Machino (Holstein Kiel) wird nicht gegeben, Spielstand: 1:1
Nach einem Abspielfehler von Kauã bringt er Tuta unter Druck, der einen Fehlpass spielt. Dabei soll ihn jedoch Gigović am Fuß getroffen haben, sodass die Situation im Nachhinein abgepfiffen wird. Nach einem Querpass von Holtby kommt Machino zentral vor dem Tor in Ballbesitz und schiebt aus 13 Metern links unten ein. Die Entscheidung auf Foulspiel ist sehr großzügig gepfiffen.
Nach einem Abspielfehler von Kauã bringt er Tuta unter Druck, der einen Fehlpass spielt. Dabei soll ihn jedoch Gigović am Fuß getroffen haben, sodass die Situation im Nachhinein abgepfiffen wird. Nach einem Querpass von Holtby kommt Machino zentral vor dem Tor in Ballbesitz und schiebt aus 13 Metern links unten ein. Die Entscheidung auf Foulspiel ist sehr großzügig gepfiffen.
35.
16:05
Gelbe Karte für Aurèle Amenda (Eintracht Frankfurt)
Amenda holt im linken Halbfeld Pichler von den Beinen und sieht dafür Gelb.
Amenda holt im linken Halbfeld Pichler von den Beinen und sieht dafür Gelb.
34.
16:05
Die Frankfurter sind wieder um Spielkontrolle bemüht und sind sehr laufbereit. Allerdings sind die spielerischen Mittel aktuell noch sehr überschaubar.
32.
16:02
Die Partie ist wieder ausgeglichen und die Antwort der Norddeutschen ließ nur rund fünf Minuten auf sich warten.
31.
16:00
Tooor für Holstein Kiel, 1:1 durch Shuto Machino
Machino lässt es sich nicht nehmen und verwandelt ganz sicher unten rechts. Kauã entscheidet sich für die andere Seite und kann nur zusehen, wie der Ball im Netz zappelt.
Machino lässt es sich nicht nehmen und verwandelt ganz sicher unten rechts. Kauã entscheidet sich für die andere Seite und kann nur zusehen, wie der Ball im Netz zappelt.
29.
16:00
Elfmeter für Kiel! Aus dem linken Halbfeld kommt eine Hereingabe in den Strafraum, wo Holby seinen Gegenspieler kreuzt. Koch trifft ihn leicht an der Wade, sodass der Kapitän der Störche fällt. Schiedsrichter Stieler entscheidet sofort auf Elfmeter.
28.
15:58
Die Reaktion der Kieler lässt nicht lange auf sich warten. Benedikt Pichler fasst sich ein Herz und zieht aus 25 Metern einfach mal ab. Allerdings fliegt der Ball direkt auf Kauã, der keine Probleme mit der Situation hat.
25.
15:55
Tooor für Eintracht Frankfurt, 0:1 durch Omar Marmoush
Das Umschaltspiel der Frankfurter bleibt ihre stärkste Waffe. Die Kieler kommen fast zum Torabschluss, jedoch wird der letzte Pass abgefangen. Dann geht es schnell. Tuta schickt Marmoush tief in die Hälfte der Kieler. Der zieht halblinks bis in den Strafraum und zieht aus zehn Metern mit links ab. Sein Schuss aufs kurze Eck ist zwar nicht besonders hart, aber gut platziert. Am Ende schlägt die Kugel am linken Pfosten ein. Timon Weinter sieht dabei nicht ganz glücklich aus.
Das Umschaltspiel der Frankfurter bleibt ihre stärkste Waffe. Die Kieler kommen fast zum Torabschluss, jedoch wird der letzte Pass abgefangen. Dann geht es schnell. Tuta schickt Marmoush tief in die Hälfte der Kieler. Der zieht halblinks bis in den Strafraum und zieht aus zehn Metern mit links ab. Sein Schuss aufs kurze Eck ist zwar nicht besonders hart, aber gut platziert. Am Ende schlägt die Kugel am linken Pfosten ein. Timon Weinter sieht dabei nicht ganz glücklich aus.
23.
15:55
Aus dem Nichts hat Pichler die Chance zum 1:0. Nach einem schwachen Pass von Robin Koch geht es ganz schnell. Lasse Rosenboom wird rechts geschickt, verstolpert dabei jedoch den Ball. Dann schlägt er eine Flanke aus dem rechten Halbfeld auf den zweiten Pfosten. Dort wartet Pichler, der gegen die Laufrichtung von Kauã köpft. Der Brasilianer reagiert stark und fängt die Kugel sicher. Ein erstes Lebenszeichen der Hausherren.
21.
15:52
Das Spiel verlagert sich weiter auf das Tor von Timon Weiner. Die Störche sind bemüht, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, jedoch verlieren sie zu schnell das Leder, sodass die Hessen die Partie diktieren.
18.
15:50
Frankfurt drückt! Über links gibt Éric Dina-Ebimbe eine scharfe und flache Hereingabe auf den zweiten Pfosten. Dort wartet Matanović, der aus vier Metern einen Gegenspieler anschießt. Im Anschluss bekommt Marmoush das Leder rund neun Meter zentral vor dem Tor, der sofort den Abschluss sucht. Auch dieser Schuss wird abgeblockt und zur Ecke geklärt. Die anschließende Standardsituation bringt keine Torgefahr.
16.
15:47
Weiner rettet gegen Marmoush! Igor Matanović gewinnt knapp vor dem Strafraum der Kieler ein Kopfballduell und schickt Omar Marmoush in den Sechzehner. Aus 10 Metern kommt der Ägypter zum Abschluss, allerdings trifft er nur den herausgeeilten Weinter am linken Oberschenkel. Danach kann Kiel die Situation bereinigen.
14.
15:45
Éric Dina-Ebimbe hat urplötzlich sehr viel Rasen vor sich und bekommt nach einem missglückten Kopfball von Carl Johansson den Ball in den Fuß. Der Franzose zieht halblinks bis in den Strafraum, aber Johansson kann seinen Fehler ausbügeln und klärt die Situation in höchster Not. Dina-Ebimbe hat zu lang überlegt, sodass der Verteidiger wieder aufschließen konnte.
13.
15:43
Die Hessen übernehmen immer mehr die Spielkontrolle und haben 62 Prozent Ballbesitz. Allerdings konnte sich die Mannschaft von Dino Toppmöller noch keine Chance erarbeiten.
10.
15:42
Farès Chaïbi flankt aus dem rechten Halbfeld auf den Elfmeterpunkt, aber Timon Weiner kommt heraus und möchte die Gefahr klären. Die Nummer eins der Kieler trifft den Ball nur unzureichend, sodass die Kugel ins Toraus geht. Igor Matanović, für den die Hereingabe gedacht war, rutscht weg und hält sich kurzzeitig die rechte Schulter. Nach wenigen Sekunden steht der Kroate wieder, sodass es für ihn weitergehen kann. Die anschließende Ecke von der rechten Seite landet im Seitenaus.
9.
15:40
Beim Ballbesitz der Frankfurter ziehen sich die Kieler sehr tief zurück, sodass bis auf Pichler alle Hausherren im oder am eigenen Sechzehner stehen. Eintracht Frankfurt hat bisher noch keine zündende Idee, wie es dieses Abwehrbollwerk knacken soll.
7.
15:38
Die ersten Minuten sind absolviert und beide Mannschaften haben Probleme mit einem geordneten Aufbauspiel. Nach einem langen Ball hinten raus kann Lasse Rosenboom das Leder festmachen und wird von Hugo Larsson umgehauen. Der Freistoß aus dem rechten Halbfeld bringt jedoch keine Gefahr ein.
5.
15:36
Lewis Holtby läuft Robin Koch an und kann ihn beim Spielaufbau stören. Der Kieler verstolpert das Leder, sodass der Ball im hohen Bogen zu Kauã fliegt, der keine Probleme beim Abfangen hat.
3.
15:33
Frankfurt setzt sich in der Hälfte der Gastgeber fest. Allerdings halten die Kieler stark dagegen und können die Adlerträger vom eigenen Strafraum fernhalten.
1.
15:32
Der Ball rollt im Holstein-Stadion. Die Gäste stoßen an und sind in den schwarzen Jerseys unterwegs. Die Kieler tragen Blau.
15:26
Es ist das erste Pflichtspiel zwischen den Störchen und den Adlerträgern seit 28 Jahren. Damals stand man sich im DFB-Pokal gegenüber. Die Pokelpartie entschieden die Hessen mit 4:2 für sich. Die weiteren Pflichtspiele stammen aus der Zeit, bevor die Bundesliga überhaupt bestand. Im Jahr 1953 gab es zwei weitere Duelle, und das erste Aufeinandertreffen stammt sogar aus dem Jahr 1930. Demzufolge hat die Begegnung eine kleine Historie, wobei die bisherigen Ergebnisse natürlich keine Auswirkungen auf das heutige Spiel haben werden.
15:08
Aktuell stellen die Kieler die zweitschwächste Defensive der Liga dar, nur der FC Augsburg hat noch einen Gegentreffer mehr kassiert als die Norddeutschen. Allerdings hat das Team von Jess Thorup bislang auch ein Spiel mehr absolviert. Nach vier Spielen musste Timon Weiner bereits 13-mal den Ball aus den eigenen Maschen holen. Mit Omar Marmoush kommt der zweitbeste Scorer ins Holstein-Stadion. In den bisherigen Begegnungen erzielte der Ägypter bereits vier Treffer und bereitete ein weiteres Tor vor. Nur Harry Kane hat noch öfter getroffen. Der Engländer traf in dem Aufeinandertreffen zwischen Kiel und dem FC Bayern dreifach. Es bleibt abzuwarten, ob die Kieler Marmoush besser unter Kontrolle bekommen.
14:57
Nach der Auftaktniederlage gegen Borussia Dortmund haben sich die Gäste schnell gefangen und konnten die nächsten drei Partien für sich entscheiden. Demzufolge haben die Hessen neun Punkte auf dem Konto und könnten mit einem Sieg gegen Holstein Kiel auf einen Zähler an den Tabellenführer, FC Bayern, heranrücken und somit auch Platz zwei übernehmen. Dahingegen haben die Störche bisher nur einen Punkt sammeln können und mit einem Überraschungssieg heute könnte das Team von Marcel Rapp potenziell bis auf Rang 15 klettern. Selbst mit einem Unentschieden würden die Kieler die rote Laterne an den VfL Bochum abgeben, der nur dank eines besseren Torverhältnisses vor den Norddeutschen liegt.
14:45
Nach dem ersten Punktgewinn in der Bundesligageschichte der Kieler (2:2 gegen den VfL Bochum) verändert Marcel Rapp die Aufstellung auf zwei Positionen. Für Tymoteusz Puchacz und Andu Kelati rücken Lasse Rosenboom und der Ausgleichstorschütze aus der Vorwoche, Shuto Machino, in die Startelf. Dabei agieren die Hausherrem aus dem 3-5-2 heraus. Auf Seiten der Frankfurter gibt es fünf Wechsel im Vergleich zum Europa-League-Spiel gegen Viktoria Pilsen. Neben den angeschlagenen Hugo Ekitike und Niels Nkounkou, die nicht im Kader stehen, müssen auch Ansgar Knauff, Mahmoud Dahoud und Ellyes Skhiri ihren Platz räumen. Dafür laufen Robin Koch, Éric Dina-Ebimbe, Aurèle Amenda, Hugo Larsson und Farès Chaïbi von Beginn an auf. Dino Toppmöller lässt im 4-4-2 spielen.
Blitztabelle
# | Mannschaft | Mannschaft | Mannschaft | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Bayern München | Bayern | FCB | 15 | 11 | 3 | 1 | 47:13 | 34 | 36 | |
2 | Bayer Leverkusen | Leverkusen | B04 | 15 | 9 | 5 | 1 | 37:21 | 16 | 32 | |
3 | Eintracht Frankfurt | E. Frankfurt | SGE | 15 | 8 | 3 | 4 | 35:23 | 12 | 27 | |
4 | RB Leipzig | RB Leipzig | RBL | 15 | 8 | 3 | 4 | 24:20 | 4 | 27 | |
5 | 1. FSV Mainz 05 | Mainz 05 | M05 | 15 | 7 | 4 | 4 | 28:20 | 8 | 25 | |
6 | Borussia Dortmund | Dortmund | BVB | 15 | 7 | 4 | 4 | 28:22 | 6 | 25 | |
7 | Werder Bremen | Werder | SVW | 15 | 7 | 4 | 4 | 26:25 | 1 | 25 | |
8 | Bor. Mönchengladbach | M'gladbach | BMG | 15 | 7 | 3 | 5 | 25:20 | 5 | 24 | |
9 | SC Freiburg | Freiburg | SCF | 15 | 7 | 3 | 5 | 21:24 | -3 | 24 | |
10 | VfB Stuttgart | Stuttgart | VFB | 15 | 6 | 5 | 4 | 29:25 | 4 | 23 | |
11 | VfL Wolfsburg | Wolfsburg | WOB | 15 | 6 | 3 | 6 | 32:28 | 4 | 21 | |
12 | 1. FC Union Berlin | Union Berlin | FCU | 15 | 4 | 5 | 6 | 14:19 | -5 | 17 | |
13 | FC Augsburg | Augsburg | FCA | 15 | 4 | 4 | 7 | 17:32 | -15 | 16 | |
14 | FC St. Pauli | St. Pauli | STP | 15 | 4 | 2 | 9 | 12:19 | -7 | 14 | |
15 | 1899 Hoffenheim | Hoffenheim | TSG | 15 | 3 | 5 | 7 | 20:28 | -8 | 14 | |
16 | 1. FC Heidenheim 1846 | Heidenheim | HDH | 15 | 3 | 1 | 11 | 18:33 | -15 | 10 | |
17 | Holstein Kiel | Holstein Kiel | KIE | 15 | 2 | 2 | 11 | 19:38 | -19 | 8 | |
18 | VfL Bochum | Bochum | BOC | 15 | 1 | 3 | 11 | 13:35 | -22 | 6 |
- Champions League
- Europa League
- Europa Conference League Quali.
- Relegation
- Abstieg
ToreAlle anzeigen
# | Spieler | Mannschaft | Sp. | Tore | 11m | Quote | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Harry Kane | Bayern München | 13 | 14 | 5 | 1,08 | |
2 | Omar Marmoush | Eintracht Frankfurt | 15 | 13 | 2 | 0,87 | |
3 | Jonathan Burkardt | 1. FSV Mainz 05 | 14 | 10 | 1 | 0,71 | |
4 | Tim Kleindienst | Bor. Mönchengladbach | 15 | 9 | 1 | 0,6 | |
Jamal Musiala | Bayern München | 13 | 9 | 0 | 0,69 |
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