Fazit:
Die Schwenninger Wild Wings bleiben im Geschäft, gewinnen ihr Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 4:0, gleichen die Viertelfinalserie zum 3:3 aus und erzwingen ein siebtes Spiel. Dank großer Effizienz gerieten die Hausherren in die Spur. Während sich die Gäste um das Spiel verdient machten und eine Menge investierten, schoss der SERC eiskalt die Tore – inklusive eines Shorthanders. In der Summe war das zu viel für die Tigers, das verkrafteten die Niederbayern nicht. Im Schlussabschnitt ließ der EHC vor 5.080 Zuschauern in der Helios-Arena die Überzeugung vermissen. Das verwunderte nicht, denn in allen Partien dieser Serie hat die einmal führende Mannschaft stets auch gewonnen. Und immer gingen die Spiele über eine 3:0-Führung – so eben auch heute. Dabei avancierte Joacim Eriksson zum Mann des Spiels. Der schwedische Goalie war Garant des Sieges, wehrte für seinen Schutout alle 32 Schüsse ab und steuerte zudem noch einen Assist bei.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Larkin (Schwenninger Wild Wings)
Thomas Larkin greift sich die Schulter von Tim Brunnhuber und drückt diesen zu Boden. Das wird ihm als Halten ausgelegt und bedeutet zwei Strafminuten.

Dann kehrt Adrian Klein von der Strafbank zurück, doch viel Zeit bleibt nicht mehr. Die Sache ist längst entschieden.

Locker spielen das die Schwenninger in Überzahl runter. Entschlossen müssen die Gastgeber im Powerplay nicht mehr zu Werke gehen, der Zeitgewinn reicht voll und ganz.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Adrian Klein (Straubing Tigers)
An der Bande hinter dem eigenen Tor packt Adrian Klein den Crosscheck gegen Ken André Olimb aus und wird in die Kühlbox gebeten.

Den Wild Wings gelingt einfach fast alles. Das dürfte den Tigers endgültig den Stecker ziehen. Woraus sollen die Niederbayern jetzt noch Hoffnung schöpfen?

Tor für die Schwenninger Wild Wings, 4:0 durch Kyle Platzer
Gerade sind die Gastgeber wieder komplett, da zeigen sie sich in der Angriffszone. So richtig rausgespielt wird hier nichts, aber der SERC setzt immer wieder nach. Dann schießt Kyle Platzer aus dem linken Bullykreis. Florian Bugl wehrt mit der Fanghand ab. Den Abpraller nimmt Platzer aus der Luft und befördert den Puck volley in die Kiste.

Dieses Powerplay muss sitzen, wollen die Tigers hier noch etwas bewegen. Vom linken Bullykreis bringt Nicolas Mattinen die Scheibe in Richtung des langen Ecks. Dort verpasst ein Teamkollege knapp.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Ben Marshall (Schwenninger Wild Wings)
An der Bande geht Ben Marshall forsch gegen JC Lipon zu Werke, tut das mittels Stockcheck und kassiert eine Strafe, über die sich der US-Amerikaner tierisch aufregt.

Allzu viel Glaube ist bei den Niederbayern derzeit nicht zu erkennen. Im Schlussdrittel spricht das Schussverhältnis auch zugunsten der Wild Wings. Das hat es so in den Spielabschnitten davor nicht gegeben.

Zumindest die Unterzahl überstehen die Gäste schadlos, dürfen mit der Rückkehr von Marcel Brandt ihre Reihen wieder auffüllen.

Minute um Minute verrinnt. Den Straubinger gelingt einfach kein Treffer. Ein Erfolgserlebnis könnte hier als Signal dienen, doch so lange das Tor nicht fällt, geraten die Wild Wings nicht in Nöte. Derzeit spielen das die Schwenninger recht routiniert runter, haben aber natürlich auch einen Mann mehr auf dem Eis.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Brandt (Straubing Tigers)
Marcel Brandt geht auf Phil Hungerecker los und bringt diesen zu Boden. Dafür setzt es zwei Strafminuten wegen Behinderung.

Schwenningens Tyson Spink fährt von links vors Tor, kommt nicht an Florian Bugl vorbei. Kurz darauf schießt der Stürmer innen am linken Bulylkreis aus der Drehung. Der Puck wird abgeblockt.

In dieser Phase bekommen die Wild Wings eine recht gute Balance hin. Richtig unter Druck geraten die Hausherren nicht, fahren immer wieder eigene Angriffe. Allerdings fehlt es diesen an Entschlossenheit.

Straubing lässt die Scheibe laufen. Im linken Bullykreis sorgt Nicolas Mattinen für den Torabschluss. Doch bei freier Sicht ist Joacim Eriksson ohnehin nicht zu überwinden.

Schwenningen fährt einen Entlastungsangriff. Von rechts zieht Daryl Boyle vielversprechend ab. Kyle Platzer hält noch den Schläger rein. Der Puck aber findet den Weg ins Tor nicht.

Zum Schlussdrittel hat es einen Wechsel im Straubinger Tor gegeben. Anstelle von Hunter Miska steht nun Florian Bugl zwischen den Pfosten.

Lange brauchen die Tigers nicht für den nächsten Torschuss. Aus halbrechter Position bringt Nicolas Mattinen einen Handgelenkschuss an. Da zuckt die Fanghand von Joacim Eriksson raus und fischt das Ding weg.

Drittelfazit:
Wie in allen Spielen dieser Viertelfinalserie zuvor haben wir nun also ein 3:0-Führung, die sich bisher auch kein Team hat aus der Hand nehmen lassen. Insofern schaut es gut aus für die gastgebenden Schwenninger Wild Wings, die gegen die Straubing Tigers offenbar ein siebtes Spiel erzwingen können. Auch wenn der SERC im mittleren Spielabschnitt ein paar Chancen liegenließ, so war das doch immer noch effizient genug, um dem Gegner wehzutun. Die Tigers spielen sich einen Wolf, kommen inzwischen auf 27:17 Torschüsse, doch das Ding will partout nicht rein. Joacim Eriksson ist einfach nicht zu bezwingen. Der schwedische Goalie ist bislang der Mann des Spiels, glänzte zudem als Torvorbereiter. Diesen Schwenninger Fels in der Brandung müssen die Tigers alsbald knacken, um mit der nötigten Zuversicht vielleicht doch noch eine Wende zu schaffen.

Tor für die Schwenninger Wild Wings, 3:0 durch Kyle Platzer
Straubing wechselt. Und so bekommen die Hausherren plötzlich ein Drei auf Zwei. Alexander Karachun und Kyle Platzer spielen das letztlich aus. Letztgenannter bugsiert die Scheibe dann rechts vor dem Tor irgendwie unter Hunter Miska hindurch ins Tor. Das erste Playoff-Tor des Kanadiers bereitet auch Joacim Eriksson mit vor, dem Goalie wird ein Assist gutgeschrieben.

Im rechten Bullykreis behauptet sich Schwenningens Daniel Neumann, legt kurz für Daniel Pfaffengut auf. Dessen Schuss aufs kurze Eck wehrt Hunter Miska ab.

Rechts von der blauen Linie bringt Stephan Daschner den Puck zum Tor. Im rechten Bullykreis kümmert sich Adrian Klein um den Abpraller, schießt sofort mit der Rückhand. Da ist Joacim Eriksson gefordert und reagiert abermals blitzschnell.

In voller Besetzung kommen die Tigers wieder besser zur Geltung. Nur Zug zum Tor entwickelt sich derzeit nicht.

Großtat von Miska! Nach einem Querpass kommt Daniel Pfaffengut links vor dem Tor völlig frei zum Schuss. Auf ganz flinken Beinen schiebt sich Hunter Miska in Position, dichtet sein Tor ab und macht letztlich auch die Scheibe fest. Abermals vergeben die Wild Wings eine große Gelegenheit. Wenig später läuft die Strafe von Tyler Sheehy ab.

In Überzahl sind die Gastgeber zu mehr Initiative gezwungen, bringen auch Schüsse an. Derart aktiv spielt der SERC Zeit von der Uhr.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Sheehy (Straubing Tigers)
In der neutralen Zone vergreift sich Tyler Sheehy am Schläger von Kyle Platzer und bekommt das als Behinderung ausgelegt. Das bedeutet zwei Strafminuten.

Plötzlich werden die Hausherren gefährlich. Sebastian Uvira kommt in glänzender Position zum Schuss. Und das ist nicht die einzige Gelegenheit. Innerhalb von Sekunden bringen die Wild Wings drei, vier Torschüsse an. Erstmals lassen die Jungs von Steve Walker große Gelegenheiten ungenutzt.

Aus dem linken Bullykreis schießt JC Lipon. Joacim Eriksson lässt das Ding nach vorn prallen. Doch Mike Connolly kann den Rebound nicht verwerten, scheint zu überrascht und verfehlt das Tor.

Clever bringt sich Cole Fonstad vor dem Tor in Position und nimmt das Zuspiel direkt. Erneut ist Endstation bei Joacim Eriksson. Der EHC lässt nichts unversucht.

Nicolas Mattinen sorgt für den nächsten erfolglosen Straubinger Torschuss. Den wehrt abermals Joacim Eriksson ab. So lange der Goalie derart freie Sicht hat, sind die Aussichten gering.

Fünf Torschüsse, zwei Treffer - Schwenningen geht weiter über die Maßen effizient zu Werke. Da hilft es den Straubingern wenig, dass sie viermal so häufig aufs Tor geschossen haben. Joacim Eriksson hat bislang alles weggefischt.

Jetzt bauen die Tigers Druck auf. Ein abgefälschter Schuss von Nicolas Mattinen erwischt Joacim Eriksson auf dem falschen Fuß, rutscht aber ganz knapp links an der Kiste vorbei.

Inzwischen ist Schwenningens Kyle Platzer zurück. Die Überzahl ging aus Straubinger Sicht komplett nach hinten los. Es läuft einfach nicht für die Niederbayern.

Tor für die Schwenninger Wild Wings, 2:0 durch Phil Hungerecker
Während die Tigers Mühe haben, ein ordentliches Powerplay aufzuziehen, fahren die Gastgeber nach einem erfolgreichen Check von Thomas Larkin den Konter. In der neutralen Zone schnappt sich Phil Hungerecker den Puck und hat vollkommen freie Bahn. Auch von hinten kommt kein Gegenspieler mehr. So zieht der Stürmer rechts am Goalie vorbei und schießt mit der Rückhand ein. Das Unterzahltor ist der vierte Treffer von Hungerecker während dieser Playoffs.

Zwei Minuten dürfen die Gäste jetzt in Überzahl zu Werke gehen und gelangen auch schnell in die Angriffszone. Ein erster Schussversuch bringt nichts ein.

Drittelfazit:
Nach den ersten 20 Minuten führen die Schwenninger Wild Wings im Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 1:0 und würden somit ein siebtes Spiel in dieser Viertelfinalserie erzwingen. Zum Spielverlauf jedoch passt dieses Resultat nicht ganz. Die Gäste erwiesen sich über weite Strecken als die bessere und agilere Mannschaft. Schon vor dem Tor investierten die Niederbayern viel. Und nach dem Rückschlag drehten die Jungs von Tom Pokel gegen Drittelende nochmals auf. Der Treffer des SERC fiel ein wenig aus Nichts. Erst danach fanden die Hausherren ins Spiel, ohne dabei jedoch nochmals zwingend zu werden. Die Schussbilanz von 4:14 beweist, dass die Schwenninger zumindest in Sachen Effizienz nicht viel falsch gemacht haben.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle Platzer (Schwenninger Wild Wings)
Praktisch mit Ablauf der Spielzeit erlaubt sich Kyle Platzer ein Beinstellen gegen Stephan Daschner und fängt sich die erste Strafzeit dieser Partie ein.

Auf der Gegenseite legt sich Straubings JC Lipon den Puck im linken Bullykreis auf die Rückhand und bringt das Ding zum Tor. Schwenningens Sebastian Uvira verschiebt bei seinen Abwehrbemühungen den Kasten.

Dann zeigen sich die Schwenninger noch einmal. Sebastian Uvira nimmt das Tor ins Visier, findet den Weg in die Kiste allerdings nicht.

Straubings Cole Fonstad taucht links im gegnerischen Drittel auf, narrt Boaz Bassen gleich zweimal, wird dann aber zu weit nach links abgetrieben. Und sein Pass zur Mitte findet keinen Mitspieler. Einige Sekunden später schießt Adrian Klein aus dem rechten Bullykreis und trifft das Außennetz.

Straubing nimmt wieder Fahrt auf. Im hohen Slot zieht Sandro Schönberger aus der Drehung ab. Doch an Joacim Eriksson ist heute einfach kein Vorbeikommen.

Von der linken Seite bewegt sich Nicolas Mattinen zum Tor. Der Winkel ist ungünstig. Dennoch gibt es den Schuss, doch Joacim Eriksson lässt sich nicht überraschen und blockt ab.

Links von der Bande bringt Philip Samuelsson die Scheibe zum Tor. Joacim Eriksson hat kaum Sicht, zudem wird das Spielgerät abgefälscht. Den Weg ins Tor findet das kleine Schwarze nicht.

Mit Tempo stürmt Tyler Sheehy in die Angriffszone, schaut kurz zur Mitte, um vielleicht einen Mannschaftskollegen zu erspähen. Dann entschließt sich der Stürmer, aus dem rechten Bullykreis zu schießen. Joacim Eriksson pariert mit dem Schoner.

Obwohl die Wild Wings die Sache optisch jetzt offener gestalten, tut sich in Richtung Tor nicht viel. Das gilt aber inzwischen auch für die Gäste, die von ihrer anfänglichen Zielstrebigkeit einiges eingebüßt haben.

Bisher hat übrigens stets die Mannschaft gewonnen, die in Führung gegangen ist. Straubing muss gegen diesen Trend ankämpfen. Können die Tigers dafür sorgen, dass erstmals in dieser Serie ein Spiel gedreht wird?

Und aus Sicht der Tigers hat sich der bisher betriebene Aufwand nicht ausgezahlt. Auch die Schussbilanz von 7:2 zugunsten der Gäste zeigt, wie sehr sich die Niederbayern bemüht haben.

Mit der ersten nennenswerten Torszene und dem zweiten Schuss schlagen die Hausherren zu und stellen die Partie so ein wenig auf den Kopf. In der Folge profitieren die Wild Wings von der Führung, sind jetzt besser im Spiel.

Tor für die Schwenninger Wild Wings, 1:0 durch Tylor Spink
Im eigenen Drittel erobern die Wild Wings den Puck. Und dann geht es ganz schnell. In der neutralen Zone findet Chris Brown mit einem Querpass Tylor Spink, der erstaunlicherweise freie Bahn hat. Der Stürmer marschiert los, behält die Nerven, vollführt noch eine Finte und bugsiert das Hartgummi ins rechte Eck. Für den Kanadier bedeutet das den zweiten Treffer während dieser Playoffs.

Links vor der blauen Linie muss Marcel Brandt warten, um keine Abseitsposition zu verursachen. Angegriffen wird der Straubinger aber auch nicht, der sich dann ins Drittel bewegt und einen Handgelenkschuss anbringt. Bei freier Sicht macht Joacim Eriksson die Scheibe fest.

Straubing dominiert das Geschehen. Dagegen hat Schwenningen Mühe, sich zu befreien. Und die sporadischen Angriffsversuche des SERC lassen auch komplett die Durchschlagskraft vermissen.

Wieder schießen die Gäste scharf - erst Philip Samuelsson und nach dem folgenden Bully Marcel Brandt. Bislang fehlt es noch an Zielgenauigkeit oder es steht ein Schwenninger im Weg.

Thomas Larkin bringt einen ersten Schussversuch der Gastgeber an. Das aber ändert nichts daran, dass die Tigers mehr tun und auch nicht lange fackeln, die Scheiben fleißig zum Tor bringen wollen.

Nun bemühen sich auch die Hausherren um eine aktive Teilnahme an dieser Partie. Noch gehen beide Teams recht behutsam zu Werke.

Straubing nistet sich gleich in der Angriffszone ein. In zentraler Position kann sich Cole Fonstad recht unbedrängt bewegen, zieht dann auch ab. Der Schussversuch jedoch bleibt hängen.

Für Ordnung auf dem Eis sollen Reid Anderson und Sean MacFarlane sorgen. Den beiden Hauptschiedsrichtern gehen an den Linien Andreas Hofer und Marius Wölzmüller zur Hand.

Zwischen den Pfosten beginnen heute Joacim Eriksson auf Schwenninger und Hunter Miska auf Straubinger Seite. Tom Pokel belässt seine Reihen komplett unverändert. Dagegen nimmt sein Gegenüber Steve Walker ein paar Umstellungen vor. Zudem weicht Johannes Huß zugunsten von Ken André Olimb.

Wie zum Beweis bewegten sich die Kontrahenten während der Playoffs in Sachen Special-Teams komplett auf Augenhöhe – mit identischen Werten beim Powerplay und Penaltykilling. Aus Schwenninger Sicht werden die Zahlen aufgewertet, da man mehr Zeit in Unterzahl verbrachte und eben auch ligaweit die meisten Strafminuten in den Playoffs kassierte. Darüber hinaus waren die Tigers in dieser Serie zumeist die aktivere Mannschaft, hatten mehr vom Spiel und waren sich auch nicht zu schade, im Vergleich zu den Schwenningern mehr Schüsse zu blocken. Auch schossen die Straubinger häufiger aufs Tor.

Schwenningen also sollte heute auf eigenem Eis liefern. Ein Sieg muss zwingend her. Es gilt, die jüngste Heimpleite auszublenden, diese als Ausrutscher einzuordnen, denn zuvor hatte es während der Hauptrunde zwischen beiden Mannschaften immer Heimsiege gegeben. Der Tabellensechste der regulären Saison muss sich also nicht verstecken, hat das auch in dieser Serie schon bewiesen und verlangt den drittplatzierten Straubingern alles ab.

Einzig die Tigers haben die Chance, die Sache heute schon klarzumachen. Die Niederbayern führen in der Serie mit 3:2. Den Matchpuck erarbeiteten sich die Gäubodenstädter am Dienstag im Eisstadion am Pulverturm durch einen 3:2-Heimerfolg. Zuvor hatte dieses Viertelfinalduell ordnungsgemäß mit zwei Heimsiegen begonnen. Danach holten sich die Wild Wings ein Auswärtsspiel, konnten sich über diesen Vorteil aber nicht lange freuen, denn Straubing schlug sofort zurück und brachte alles wieder Lot. Damit hat der EHC, sollte das heute nicht klappen, immer noch das Heimrecht in einem eventuellen Spiel 7 in der Hinterhand.