60.
21:34
Fazit:
Die Adler Mannheim gewinnen dank einer starken Defensivleistung mit 2:0 bei der Düsseldorfer EG. Unspektakulär, doch am Ende erfolgreich: so lässt sich die Leistung der Gäste zusammenfassen. Nach einem Blitzstart und dem 1:0 nach nur 59 Sekunden, haben die Adler ihre fünfminütige Überzahl nicht genutzt und mehr und mehr das Zepter aus der Hand gegeben. Die DEG hat viel Druck erzeugt, aber nicht nur einen Penalty verschossen, sondern eine doppelte Strafe gegen Mannheim verpuffen lassen und in der Schlussphase noch den Emptynetter kassiert. Mannheim beißt sich oben in der Tabelle fest, die DEG bleibt Schlusslicht, darf aber auf zwei gute Matches an diesem Wochenende blicken.
59.
21:31
Henrik Haukeland steht jetzt erstmal wieder im Tor der Hausherren. Das Ding dürfte durch sein, zumal Mannheim auch gut in der neutralen Zone stört.
59.
21:29
Tor für Adler Mannheim, 0:2 durch Markus Hännikäinen
94 Sekunden vor dem Spielende machen die Gäste den Deckel drauf. Luke Esposito stört aggressiv und erobert die Scheibe. Nach ein paar schnellen Schritten kann er von der linken Außenbahn ins Zentrum geben. Markus Hännikäinen darf aus kurzer Distanz in die verwaisten Maschen einschieben.
58.
21:29
Paul Postma bekommt noch den Schläger dazwischen und verhindert den möglichen Emptynetter von Markus Hännikäinen.
58.
21:28
Jetzt oder nie! Steven Reinprecht lässt den Schlussmann vom Eis fahren. Mit einem zusätzlichen Feldspieler soll der Last-Minute-Ausgleich fallen. Mal sehen, ob der Plan aufgeht. 2:30 Minuten sind noch auf der Uhr.
58.
21:27
Es gibt kaum noch Entlastung für den Tabellenvierten aus Mannheim. Die Adler spielen einige Icings und wollen das 1:0 irgendwie über die Zeit retten.
56.
21:23
Beide Goalies kommen übrigens auf genau 25 Saves. Während die Gastgeber 15 Schüsse geblockt haben, kommen die Adler in dieser Statistik auf elf verhinderte Schüsse. Nach Bullies führen die Gäste mit 25:22, wobei die DEG im dritten Drittel 10:5 steht.
55.
21:21
Für Eishockey-Verhältnisse sind noch Ewigkeiten zu spielen. Es mag sicher kein spektakuläres Spiel der Adler sein. Aber manchmal reicht es eben auch, wenn man nach einem frühen Tor einfach keinen Treffer mehr kassiert. Noch könnte die Düsseldorfer EG an dieser simplen Rechnung etwas ändern.
54.
21:18
Alec McCrea bringt das Spielgerät vom rechten Bullykreis Richtung Tor. Der Puck wird zwei Mal abgefälscht und per Hechtsprung verhindert Brückmann den Einschlag. Es folgt das letzte Powerbreak des Abends.
52.
21:17
Das DEL-Schlusslicht versucht es aus allen Lagen und bringt zahlreiche scheiben auf den Kasten. Felix Brückmann steht jedes Mal exzellent und nimmt einen Schuss nach dem anderen aus der Luft.
50.
21:14
Steven Reinprecht ist mit dem Powerplay seiner Jungs nicht zufrieden. Da hätte mehr kommen müssen. Bis auf Schüsse von O'Donnell und Blank ist nicht viel passiert. Nun geht es vorerst in Gleichzahl weiter. Die DEG ist weiter hinten dran.
49.
21:12
Der Tabellenvierte übersteht etwas mehr als drei der insgesamt vier Minuten Unterzahl schadlos. Mannheims Spiel wirkt nicht unsouverän, allerdings eben auch nicht allzu zwingend. Was die Adler stark machen, ist die Scheibe in wichtigen Situationen sauber rauszuspielen. Da wirkt die DEG zu hektisch.
46.
21:08
21. Save von Felix Brückmann, der sicher einen Onetimer vom rechten Bullykreis unter sich begräbt.
46.
21:06
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Matthias Plachta (Adler Mannheim)
Hoher Stock. Damit ergibt sich für die Rheinländer eigentlich eine günstige Gelegenheit. Entweder kann die DEG die Gäste in vier Minuten Überzahl müde machen oder eben den knappen Rückstand überwinden.
45.
21:04
Das Team von Headcoach Dallas Eakins unterbindet in dieser Phase die direkten Angriffe der DEG ganz ordentlich und macht die Räume in der neutralen Zone klein.
43.
21:01
Düsseldorf schiebt wie schon zu Beginn des zweiten Drittels stark nach vorne. Mannheim verdichtet das Zentrum gut und fährt auch Gegenangriffe. Aber die Präzision ist einfach nicht vorhanden. Mit Blick auf Mannheims bisherigen Performances in der Fremde, ist die heutige Leistung indes sogar sehr gut.
41.
20:59
Die Ausgangslage ist klar. Düsseldorf muss mehr Risiko gehen und braucht dringend ein Tor. Mannheim zehrt nach wie vor von dem sehr frühen Treffer. Seitdem sind die Adler tendenziell eher die harmlosere Mannschaft.
41.
20:58
Beginn 3. Drittel
40.
20:39
Drittelfazit:
Keine Tore im zweiten Drittel: Mannheim führt weiterhin mit 1:0 bei der Düsseldorfer EG. Der zweite Abschnitt hat durchaus einiges geboten. Die gastgebende DEG hat sukzessive aufgedreht und Mannheims Goalie Brückmann zu etlichen Saves gezwungen. Nach Schüssen führen die Gäste noch knapp (25:22), haben sich phasenweise allerdings den Schneid abkaufen lassen. Es ist alles offen und vermutlich werden die Hausherren direkt wieder massiv nach vorne stürmen. Von Mannheim muss mehr kommen, denn inzwischen ist das 1:0 durchaus glücklich.
40.
20:37
Nächster Save von Felix Brückmann, der die Null halten kann. Keine 50 Sekunden mehr in diesem Mittelabschnitt.
39.
20:36
Alec McCreas Blueliner wird abgeblockt. Mannheim positioniert sich immer wieder sehr gut.
39.
20:35
Nun schaffen es die Mannheimer nach langer Zeit wieder zum Wechsel und schieben den Puck dafür einfach raus. Es ist ein umkämpftes Duell.
36.
20:32
Regelmäßig werden die Adler in die Defensive gezwungen. Und zwar ganz massiv. Düsseldorf zieht aus allen Lagen ab. Generell geht es zeitweise wild hin und her. Hier liegen noch Tore in der Luft...
35.
20:31
Puh! Leon Gawanke packt am rechten Bullykreis den Hammer aus. Er wuchtet die Gummischeibe an den langen Pfosten. Dann kann Düsseldorf den Puck rausbringen und wird selbst wieder brandgefährlich. Felix Brückmann pariert gegen Bennet Roßmy und fischt im Liegen noch den Rebound von Jake Pivonka raus. Wahnsinn.
32.
20:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Blank (Düsseldorfer EG)
Crosscheck
32.
20:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nick Cicek (Adler Mannheim)
Beinstellen
32.
20:26
So nicht. Der Tabellenletzte ist zwar gut in die Aufstellung gekommen, hat mit einem Mann mehr aber auch nicht mehr Gefahr generiert als in Gleichzahl. Beide Klubs könnten viel mehr aus ihren Powerplays machen.
32.
20:26
Glück für die Gäste! Blank versucht es aus dem hohen Slot, dann zieht Gaudet vom linken Bullykreis die Kelle durch. Die DEG drängt weiter.
30.
20:23
Mannheim ist mit 2,5 Punkten im Schnitt die beste Heimmannschaft der Liga. Auswärts holen die Adler gerade einmal 1,1 Punkte und kassieren 3,4 Gegentore im Schnitt. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Hinzu kommen auswärts doppelt so viele Strafminuten wie zuhause.
30.
20:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tobias Fohrler (Adler Mannheim)
Halten
29.
20:20
Wow! Düsseldorf macht die Scheibe schnell. Tyler Angle wird steil auf die Reise geschickt und bricht über die rechte Seite durch. Aus voller Fahrt geht er noch in die Mitte und zieht quasi mit verändertem Winkel durch die eigenen Beine auf das lange Eck. Alternativ hätte er sonst über die Rückhand abschließen müssen. Brückmann rettet haarscharf.
28.
20:18
Die Powerplays der Gäste sind bislang äußerst schwach gewesen. Natürlich verteidigt die Heimmannschaft auch aggressiv, dennoch sollte da eigentlich etwas mehr gehen. So bleibt es bei der knappen 1:0-Führung Mannheims.
26.
20:16
Der achtfache Meister sucht die Lücke im dichten Abwehrnetz der Düsseldorfer. Die Adler Mannheim verzetteln sich hier und da und sollten eher mal den Abschluss suchen.
25.
20:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philip Gogulla (Düsseldorfer EG)
Haken
24.
20:13
Nächste gute Gelegenheit für die DEG! Der Tabellenletzte macht Druck und spielt die Scheibe immer wieder scharf rein. In dieser Szene streift der Puck sogar die Latte. Im Gegenzug generiert Mannheim Gefahr, kann den Konter allerdings nicht vollenden. Kristian Reichel verpasst seinen neunten Saisontreffer.
24.
20:12
Penalty verschossen von Tyler Gaudet (Düsseldorfer EG)
Er verzögert und will dann auf die Stockhandseite schießen. Felix Brückmann wartet sehr lange und macht dann die Ecke zu. Der Schütze selbst war vorher durch gewesen und wurde von Nick Cicek regelwidrig am Abschluss gehindert. Entsprechend gab es diesen Penalty.
23.
20:10
Das Heimteam spielt sich richtig im Drittel der Adler fest. Düsseldorf kommt druckvoll aus der Kabine und zeigt früh, dass man dem Gegner die Punkte nicht einfach überlassen wird.
21.
20:07
In den ersten 20 Minuten haben die Mannheimer knapp fünf Minuten mehr Puckkontrolle gehabt. Hinzu kommen 60% Zweikampfquote und ca. ein Kilometer mehr Laufleistung.
21.
20:06
Am Rhein läuft das Mitteldrittel.
21.
20:06
Beginn 2. Drittel
20.
19:49
Drittelfazit:
Mannheim führt zur ersten Pause mit 1:0 in Düsseldorf. Nach gerade einmal 59 Sekunden sind die Gäste per Bauerntrick in Führung gegangen und haben kurz darauf sogar eine fünfminütige Überzahl bekommen. Dieses Powerplay haben die Adler wirkungslos verpuffen lassen und der DEG mehr und mehr zugestanden. Mit zunehmender Spieldauer haben die Hausherren die neutrale Zone besser dichtgemacht und selbst auch Abschlüsse gesucht. Es bleibt spannend. Bis gleich!
20.
19:47
Düsseldorf beißt sich im gegnerischen Drittel fest. Brendan O'Donnell wird von Matthias Plachta zu Fall gebracht, aber es geht ohne Strafe weiter.
19.
19:45
Gute Parade von Felix Brückmann! Tyler Angle hat es vom linken Bullykreis probiert. Doch der Mannheimer Schlussmann steht goldrichtig und fährt den Schoner aus.
17.
19:42
Brendan O'Donnell zieht von rechts noch kurz in die Zentrale und schickt Justin Richards auf die Reise. Dessen Onetimer entschärft Felix Brückmann und packt erstmal den Handschuh auf die Scheibe.
16.
19:41
Beide Teams hauen sich voll in die Zweikämpfe und setzen nun immer wieder schnelle Nadelstiche. Spielerisch ist es sicherlich kein Weltklassespiel, aber Einsatz und Tempo stimmen. nach Torschüssen steht es 13:4 für die Adler, was allerdings auch durch die fünfminütige Überzahl bedingt ist.
14.
19:37
Luke Esposito tankt sich zunächst auf der rechten Seite alleine gegen die gegnerische Defensive durch. Denn seine Kollegen fahren bei diesem Fastbreak allesamt zum Wechsel. Nach einem überragenden Seitenwechsel kommt Gilmour zentral zum Schuss. Vor dem Tor trifft der nachstochernde Kris Bennett den gegnerischen Goalie unbeabsichtigt am Kopf. Zum Glück ist nichts passiert.
13.
19:35
Yannick Proske sitzt inzwischen wieder auf der Bank und kann wohl unverletzt weitermachen. Das ist eine gute Nachricht!
11.
19:32
Die Gäste werden ihrer klaren Favoritenrolle durchaus gerecht. Düsseldorf steht sehr kompakt in der eigenen Zone und ist bemüht, klare Chancen der Adler zu unterbinden. Selbst setzt die DEG eher weniger Akzente nach vorne und wird im Zweifel ohnehin geblockt. Mannheim hat schon fünf Versuche weggenommen.
9.
19:28
Alexander Blank spritzt gut dazwischen und zieht aus halblinker Position direkt ab. Felix Brückmann pariert den Schuss des DEG-Spielers mit der Fanghand. Im Gegenzug setzt Jordan Szwarz das Ding nur knapp über das Gehäuse. Es geht hin und her.
8.
19:27
Mannheim wechselt bei jeder Unterbrechung und kann viele Körner sparen. Richtig brenzlig ist es mit einem Mann mehr auf dem Eis indes nicht geworden. Das Heimteam ist nun wieder vollzählig und hat das Zentrum gut besetzt. Cleveres Penaltykilling des Tabellenletzten.
6.
19:25
Mehrfach kann Düsseldorf die Hartgummischeibe ganz gut rausbringen und so wertvolle Sekunden von der Uhr nehmen. Selbst wenn kein Mannheimer Tor fallen sollte, wird die DEG mächtig Kraft durch diese frühe und vor allem lange Unterzahl verloren haben.
4.
19:23
In Überzahl drückt der achtfache Deutsche Meister natürlich mächtig nach vorne und kesselt die DEG ein. Dreieinhalb Minuten Unterzahl noch für die Hausherren.
3.
19:21
Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Luis Üffing (Düsseldorfer EG)
Check gegen den Kopf. Yannick Proske muss sichtlich mitgenommen vom Feld. Die Aktion des Gegners ist ohne böse Absicht gewesen, aber eben auch ohne jegliche Rücksicht auf Verluste. Korrekte Entscheidung der Schiedsrichter.
3.
19:20
Die Referees müssen raus an den Videomonitor. Tief links an der Bande trifft Luis Üffing seinen Gegenspieler mit der Hüfte am Kopf. Und auch wirklich nur am Kopf.
1.
19:17
Tor für Adler Mannheim, 0:1 durch Marc Michaelis
Party auf dem Oberrang, wo die Gästefans Platz genommen haben. Mannheim fährt schon zum zweiten Mal mit Wucht durch die neutrale Zone. Düsseldorf bekommt die Scheibe nach einem Fohrler-Schuss nicht weg und geht dann einem klassischen Bauerntrick auf den Leim. Michaelis fährt mit dem Puck am Stock einmal um das gegnerische Tor rum und schiebt aus kürzester Distanz ein. Sechstes Saisontor für ihn.
1.
19:16
Düsseldorf sichert sich das Eröffnungsbully und spielt in roten Trikots zunächst von links nach rechts. Mannheim agiert in weißen Jerseys entsprechend von rechts nach links.
1.
19:16
Und damit rein in das Geschehen am zweiten Advent. Geleitet wird das abendliche Duell von den Schiedsrichtern André Schrader und Achim Moosberger.
19:03
"Unser Ziel war, dass wir nach dem München-Spiel gleich wieder zeigen, dass wir kontinuierlich auf diesem Niveau agieren können. Entscheidend war, dass wir weiter unser System gespielt haben. Dass keiner dachte, er muss Zauber-Eishockey spielen, und dass wir in Unterzahl nichts zugelassen haben", sagte Mannheims Torwart Arno Tiefensee nach seinem Game zu null.
18:56
Ganz anders gestaltet sich hingegen die Tabellensituationen bei den Gästen aus Mannheim. Vergangenen Spieltag fuhren die Adler einen klaren 3:0-Sieg gegen Straubing ein und rangieren aktuell mit 42 Punkten auf Platz fünf. "Wir haben wieder ein solides Spiel über die kompletten 60 Minuten abgeliefert", lobte Adler-Coach Dallas Eakins: "Es war sehr eng, keine Frage. Bei uns hat jeder Spieler seinen Job gemacht."
18:48
Einen Tag dem wichtigen 4:3-Heimsieg zum Wochenendauftakt gegen die Löwen Frankfurt gab es für die Düsseldorfer EG einen Dämpfer. DEG-Stürmer Drake Rymsha wurde wegen eines groben Fouls gleich für zwei Spiele gesperrt. Dennoch sollte der erst vierte Drei-Punkte-Sieg der laufenden Saison für Auftrieb bei den Rheinländern gesorgt haben. Mit 20 Zählern belegt die Mannschaft von Cheftrainer Steven Reinprecht zwar immer noch den letzten Tabellenplatz, konnte zum rettenden Ufer aber deutlich aufschließen. So liegen die Roosters, die eine Partie mehr absolviert haben, nur ein Pünktchen vor Düsseldorf.
18:43
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen zum 24. Spieltag der DEL. Schlusslicht Düsseldorf empfängt die Adler Mannheim. Face off ist um 19:15 Uhr.
60.
16:21
Fazit:
Die Eisbären Berlin gewinnen mit 4:3 bei den Straubing Tigers und entführen somit drei Punkte aus dem Eisstadion am Pulverturm. Obwohl sich beide Mannschaften auf Augenhöhe begegneten, war vor allem die Effizienz der Berliner der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Mannschaften. Während das erste Drittel sehr ausgeglichen war, ging der mittlere Spielabschnitt an die Gäste, die sich mit 4:2 absetzen konnten. Im letzten Durchgang haben die Tigers nochmal alles nach vorne geworfen, doch am Ende fehlten die klaren Abschlussmöglichkeiten. Für die Gastgeber geht es bereits am Dienstag gegen den EHC Red Bull München weiter. Die Berliner hingegen haben das nächste Spiel erst am kommenden Freitag, ebenfalls gegen die Münchner.
60.
16:15
Die Eisbären retten sich über die Zeit und holen sich den 4:3-Erfolg!
60.
16:15
Nach einem Fehlpass probiert Lean Bergmann sein Glück aus dem eigenen Drittel. Sein Schuss aufs leere Tor geht jedoch rund einen Meter rechts am Kasten vorbei, sodass es mit einem Bully im Drittel der Gäste weitergeht.
59.
16:12
Dies veranlasst Blaine Byron direkt nach dem Puckgewinn, einen Distanzschuss aus dem eigenen Bullykreis zu tätigen. Die Scheibe rutscht über das Feld und verfehlt das leere Tor nur ganz knapp.
59.
16:10
Bugl verlässt das Eis und so gibt es das Empty Net bei den Gastgebern.
58.
16:10
Gabriel Fontaine treibt die Scheibe nach vorne und es gibt eine Drei-gegen-eins-Situation. Fontaine verpasst das Abspiel, sodass die Chance verstreicht.
57.
16:08
Das Powerplay hat es wirklich in sich und Danjo Leonhardt kommt aus dem rechten Bullykreis zum Abschluss. Dann können sich die Berliner 25 Sekunden vor dem Ende der Unterzahl befreien. Diese Befreiung reicht den Gästen, um wieder vollzählig zu werden.
56.
16:07
Travis St. Denis probiert es von der rechten Seite und verfehlt das Tor nur knapp. Die Hausherren bleiben in Puckbesitz und so darf auch Marcel Brandt von der blauen Linie schießen. Sein Schuss geht jedoch knapp über den Kasten.
55.
16:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Olivier Galipeau (Eisbären Berlin)
Olivier Galipeau schießt das Spielgerät über das Plexiglas und geht für zwei Minuten in die Kühlbox.
55.
16:05
Blaine Byron und Ty Ronning machen viel Radau vor dem Tor von Florian Bugl. Beide Berliner kommen zu jeweils einem Abschluss, doch in beiden Fällen wird die Scheibe geblockt.
54.
16:03
Die Partie plätschert nun etwas vor sich hin, da die Hausherren sich etwas zurückhalten und auch die Berliner gehen den Offensivbemühungen nur dürftig nach.
52.
16:03
Straubing verschnauft noch einmal und lässt die Berliner das Spiel machen. Es wirkt so als ob die sich Männer von Tom Pokel auf eine Schlussoffensive vorbereiten.
51.
16:02
Die Eisbären müssen vorerst auf Eric Mik verzichten, der nach einem Stolperer auf dem Eis in die Kabine gegangen ist.
50.
16:00
Nach dem Powerbreak werden die Gäste wieder etwas offensiver und können die Scheibe für rund 30 Sekunden im Angriffsdrittel halten.
49.
15:58
Die Eisbären schaffen es aktuell nur noch sehr selten, für Entlastung zu sorgen, sodass die Hausherren weiter Druck auf den Kasten von Hildebrand machen. Ein Schuss von der rechten Bande von Nelson Nogier sorgt für Gefahr, nachdem Hildebrand den Puck nicht festmachen kann. Travis St. Denis möchte den Rebound reinstochern, doch wird er dabei von einem Gegenspieler gestört. Am Ende schmeißt sich Hildebrand auf die freie Scheibe und hält die Partie damit an.
48.
15:55
Tor für Straubing Tigers, 3:4 durch Justin Braun
Aus der linken Rundung kommt die Scheibe in den Slot, wo Braun völlig frei steht. Tiffels versucht, den Schuss von Braun noch zu verhindern, doch der lässt sich nicht lange bitten und vollendet halbhoch rechts. Am Ende schlägt es zwischen dem Beinschohner und der Fanghand von Jake Hildebrand ein.
47.
15:55
Die Straubinger halten die Scheibe im Angriffsdrittel, doch Berlin verteidigt es sehr stark, sodass trotzdem nur sehr selten Torgefahr aufkommt.
46.
15:54
Nelson Nogier probiert es seinerseits von der blauen Linie, doch sein harter Schlagschuss wird im Slot vom eigenen Mann aufgehalten.
45.
15:53
Obwohl die Hausherren den Druck weiter hochhalten, kommt kein gefährlicher Abschluss mehr zustande und so endet eine weitere Überzahlsituation des Gastgebers ohne Treffer.
44.
15:52
Die erste Aktion im Powerplay hat es in sich. Travis St. Denis hat die Scheibe aus dem linken Bullykreis direkt an den Pfosten. Der Rebound springt in den Slot und kann von dort geklärt werden.
43.
15:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin)
Aufgrund eines Hakens geht Jonas Müller für zwei Minuten auf die Strafbank.
43.
15:50
Obwohl die Gäste immer wieder ins Angriffsdrittel kommen, gibt es nahezu keine Abschlussversuche. Aktuell wollen die Berliner die Scheibe nur nicht verlieren, sodass man kein Risiko eingehen möchte.
42.
15:48
Dann ist es jedoch ein Tempogegenstoß, bei dem Travis St. Denis auf seinen mitgelaufenen Mitspieler Taylor Leier herüberlegt, der aus dem linken Bullykreis abzieht. Sein Schuss aufs kurze Eck pariert Hildebrand.
41.
15:47
Die Eisbären wollen die Scheibe weit weg vom eigenen Drittel halten und setzen sich in der gegnerischen Zone fest.
41.
15:46
Beginn 3. Drittel
40.
15:35
Drittelfazit:
Nach 40 Minuten führen die Eisbären Berlin mit 4:2 bei den Straubing Tigers. Nachdem das erste Drittel doch sehr ausgeglichen war, konnten die Berliner den zweiten Spielabschnitt mit 3:1 für sich entscheiden, wobei man spielerisch nur leicht überlegen war. Die Gäste nutzten nach dem Ausgleich in der 30. Minute die unnötige Strafzeit von Josh Samanski aus, um wieder in Führung zu gehen, ehe sie durch einen Konter über Tiffels und Ronning ein weiteres Mal erfolgreich waren. Die Tigers haben sich daraufhin dennoch nicht aufgegeben und kamen immer wieder zu Abschlusssituationen, wobei noch die letzte Präzision fehlte. Es bleibt abzuwarten, wie die Gastgeber im letzten Spielabschnitt auftreten werden.
40.
15:27
Die letzten Sekunden des zweiten Spielabschnitts laufen bereits und die Gastgeber probieren es noch einmal über Josh Samanski. Sein Schlagschuss geht rechts über den Kasten hinweg. Auf der anderen Seite ist es dann ein Abschluss von Lean Bergmann nach einem Tempogegenstoß, der jedoch direkt auf Florian Bugl schießt, sodass der Goalie das Spielgerät festmachen kann. Damit endet das zweite Drittel.
39.
15:25
Jake Hildebrand hat die Scheibe bereits festgemacht gehabt und wurde daraufhin von einem Angreifer angegangen, der den Puck freischlug und über die Linie drückte.
39.
15:23
Die Scheibe ist im Tor und Straubing jubelt. Allerdings wird der Treffer vorerst nicht gegeben. Die Schiedsrichter gucken sich die Situation noch einmal an und bleiben bei der Entscheidung!
38.
15:22
Wieder brauchen die Hausherren sehr lange, um in die Powerplay-Formation zu kommen, sodass die erste Minute ohne Abschluss endet. Dann kommen sie in ihre Aufstellung und Philip Samuelsson probiert es dann einfach mal, doch sein Schuss fliegt nur in die linke Rundung.
37.
15:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin)
Jonas Müller bekommt einen leichten Stoß in den Rücken und fährt mit hoher Geschwindigkeit aufs eigene Tor zu. Der Berliner kann nicht mehr abbremsen und verschiebt das Tor, weshalb es zu einer zweiminütigen Strafzeit kommt.
36.
15:18
Erst ist es ein Schuss von der rechten Bande, der Jake Hildebrand zur Parade zwingt. Danach suchen die Berliner im direkten Gegenzug ihre Gelegenheit von der blauen Linie, sodass Olivier Galipeau gleich doppelt Florian Bugl aus der Distanz testet.
35.
15:15
Bereits vor dem Treffer ging es hin und her, da beide Mannschaften das Tempo hochhalten wollten. Demzufolge sind es vor allem Tempogegenstöße, die für Gefahr sorgten.
34.
15:13
Tor für Eisbären Berlin, 2:4 durch Ty Ronning
Frederik Tiffels bringt die Scheibe ins Angriffsdrittel und zieht bis in den rechten Bullykreis. Dort lässt er die Scheibe für Ty Ronning liegen, der sofort abschließt. Sein strammer Handgelenkschuss fliegt halbhoch ins lange Eck und damit ist der Hattrick perfekt!
33.
15:13
Die Eisbären Berlin wollen sofort nachlegen und bauen erneut Druck im gegnerischen Drittel auf. Straubing kann sich jedoch befreien.
31.
15:10
Tor für Eisbären Berlin, 2:3 durch Ty Ronning
Ty Ronning wird im linken Bullykreis angespielt und zieht nach innen. Er verzögert seinen Abschluss etwas, ehe er durch die Beine seines Gegenspielers hindurchschießt. Kurz vor dem Kasten von Florian Bugl wird die Scheibe von einem Straubinger abgefälscht, sodass die Scheibe über dem linken Beinschohner vom Goalie ins Netz fliegt.
31.
15:09
In der ersten Minute des Powerplays kommen die Gäste überhaupt nicht in ihre Aufstellung, sodass es keinen Abschluss gibt.
30.
15:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Josh Samanski (Straubing Tigers)
Josh Samanski spielt beim Bully den Puck mit der Hand und zieht damit eine zweiminütige Strafe auf sich.
30.
15:06
Tor für Straubing Tigers, 2:2 durch Travis St. Denis
Marcel Brandt schießt zentral von der blauen Linie, doch sein Schuss droht links am Kasten vorbei zu fliegen. Doch Travis St. Denis hält den Schläger rein, sodass er die Scheibe ins Tor abfälscht.
29.
15:06
Gabriel Fontaine hatte aufgrund eines Stockschlags das Eis verlassen müssen, doch zur Unterbrechung folgte eine Rangelei mit JC Lipon, der in der Folge auch für zwei Minuten das Eis verlassen musste. Demzufolge geht es mit fünf gegen fünf weiter.
29.
15:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Gabriel Fontaine (Eisbären Berlin)
29.
15:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für JC Lipon (Straubing Tigers)
29.
15:04
Tim Fleischer hat viel Platz zentral an der blauen Linie und zieht voll durch. Der Flachschuss droht Jake Hildebrand durch die Hosenträger zu rutschen, der aber noch die Beine geschlossen bekommt.
28.
15:02
Berlin macht Druck, aber die Abschlüsse machen die Tigers. Nach einem Tempogegenstoß ist es erst Justin Braun aus dem rechten Bullykreis, der abzieht. Sein Schuss kann Hildebrand parieren. Direkt im Anschluss ist es ein weiterer Schuss aus der Distanz, der für Gefahr sorgt, da die Scheibe im Slot abgefälscht wird.
27.
14:59
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Jonas Müller
Jonas Müller kommt von der blauen Linie völlig ohne Druck zum Abschluss, den er direkt aufs Tor setzt. Die Scheibe fliegt halbhoch links aufs Tor. Am Ende rutscht Florian Bugl der Puck zwischen dem rechten Beinschohner und der Stockhand hindurch. In diesem Fall hatte er jedoch erst sehr spät das Spielgerät im Blick.
26.
14:58
Jonas Müller zieht über die linke Seite nach innen und legt auf Gabriel Fontaine ab, der an Florian Bugl scheitert.
26.
14:57
Die Straubing Tigers erhöhen den Druck und kommen innerhalb von 15 Sekunden zu gleich drei Abschlüssen. Während Jake Hildebrand den ersten Schuss parieren muss, gehen die anderen beiden Abschlüsse am Tor des Berliners vorbei.
25.
14:56
Einen Schuss von der blauen Linie kann Blaine Byron im Slot abfälschen, allerdings fliegt die Scheibe knapp rechts am Kasten vorbei.
24.
14:54
Ty Ronning hat dann doch einmal etwas mehr Platz und zieht zentral von der blauen Linie ab. Sein Versuch geht jedoch deutlich über den Kasten von Florian Bugl.
23.
14:53
Obwohl beide Mannschaften sehr bemüht sind, zum Abschluss zu kommen, stehen beide Verteidigungen sehr gut und unterbinden Schüsse aus der Distanz.
22.
14:51
In der zweiten Minute beruhigt sich das Geschehen wieder und die Tigers machen den Puck hinter dem eigenen Kasten fest.
21.
14:50
Auf der Gegenseite ist es Marcel Brandt, der kurz vor dem linken Bullykreis abschließt. Sein Schlagschuss geht jedoch knapp links am Tor von Jake Hildebrand vorbei.
21.
14:49
Der zweite Spielabschnitt beginnt und die Eisbären kommen mit Frederik Tiffels nach wenigen Sekunden vor den Kasten von Florian Bugl.
21.
14:48
Beginn 2. Drittel
20.
14:35
Drittelfazit:
Ein sehr temporeiches und intensives Drittel zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin endet mit einem 1:1. Während die Berliner etwas besser in die Partie gefunden hatten und in der vierten Minute in Führung gingen, wurden die Hausherren etwas stärker. In der Folge erzielte das Team von Tom Pokel auch den Ausgleich (achte Minute), wobei man zwei Powerplay-Situationen liegen ließ. Auch die Gäste konnten eine Überzahlsituation nicht für sich nutzen, da beide Verteidigungen in Unterzahl stark agierten. Insgesamt geht das Unentschieden vollkommen in Ordnung, da beide Mannschaften sich auf Augenhöhe begegneten.
20.
14:30
Justin Scott bekommt etwas glücklich den Puck im rechten Bullykreis und sein Flachschuss kann Jake Hildebrand mit dem rechten Beinschohner neben den Kasten lenken.
19.
14:29
Die letzten zwei Minuten laufen bereits und Green probiert es noch einmal von der blauen Linie. Von der rechten Bande schießt er aufs lange Eck, doch sein Abschluss geht deutlich am Kasten vorbei.
18.
14:28
Auch das dritte Powerplay der Partie bringt keinen Treffer, da der Schuss die erste und letzte Aktion auf den Kasten der Tigers war.
17.
14:27
Mitch Reinke hat an der blauen Linie sehr viel Platz und entscheidet sich zu schießen. Sein Flachschuss geht in die linke untere Ecke, doch Florian Bugl ist wachsam und pariert den Schuss mit dem Beinschohner.
16.
14:26
Die Hausherren klären den Puck frühzeitig, sodass die Berliner neu aufbauen müssen. Direkt nach dem Eintritt in die gegnerische Zone verlieren die Gäste wieder das Spielgerät.
16.
14:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Braun (Straubing Tigers)
Justin Braun geht für zwei Minuten aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank.
15.
14:23
Berlin spielt einen Tempogegenstoß nur unzureichend aus. Drei Spieler der Gäste laufen auf einen Verteidiger zu, doch in der entscheidenden Situation wird der Puck vergessen. Pföderl versucht dennoch, aufs Tor abzuschließen, doch sein Schuss aus dem rechten Bullykreis wird geblockt.
14.
14:22
Es bleibt dabei, dass kein Team das Spielgeschehen an sich reißt, sodass es nur selten Aktionen vorm gegnerischen Tor gibt.
13.
14:20
Beide Mannschaften spielen sehr intensiv, sodass man sich überwiegend neutralisiert.
12.
14:20
Taylor Leier wird im rechten Bullykreis angespielt und der Kanadier fackelt überhaupt nicht lang und zieht direkt per Schlagschuss ab. Allerdings ist der Abschluss zu ungenau, sodass das Spielgerät auf die Brust von Jake Hildebrand fliegt.
11.
14:18
Berlin nimmt das Tempo aus der Begegnung und so haben die Gäste Zeit zu wechseln. Direkt im Anschluss verliert man den Puck jedoch schnell.
10.
14:17
Die Eisbären verteidigen offensiv und halten den Gegner aus der eigenen Zone heraus. Dies führt dazu, dass die Tigers keinen Abschluss während des Powerplays aufs Tor von Jake Hildebrand anbringen können.
9.
14:16
In den ersten 60 Sekunden des Powerplays kommen die Straubinger überhaupt nicht ins gegnerische Drittel, sodass die Hälfte der Überzahlsituation bereits verstrichen ist.
8.
14:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Manuel Wiederer (Eisbären Berlin)
Nach einem Bandencheck geht es für Manuel Wiederer für zwei Minuten in die Kühlbox.
8.
14:12
Tor für Straubing Tigers, 1:1 durch JC Lipon
In der rechten Rundung scheinen die Eisbären die Scheibe sicher zu haben, ehe dem doch nicht der Fall ist. Ein Pass in den Slot geht direkt auf JC Lipon, der im Rückwärtslaufen aus kurzer Distanz abzieht. Sein Schuss geht über die Stockhand von Jake Hildebrand links und halbhoch ins Netz.
7.
14:12
Blaine Byron kommt hinter dem linken Bullykreis zum Abschluss, doch sein Handgelenkschuss in die lange Ecke kann Florian Bugl aus der Luft fischen.
6.
14:10
Marcel Brandt fasst sich ein Herz und zimmert aufs Tor von Hildebrand. Das Spielgerät fliegt rechts am Tor vorbei, doch der Rebound kommt in den Slot, wo die Eisbären mit gemeinsamen Kräften einen weiteren Schuss verhindern können. Damit endet die Unterzahlsituation.
5.
14:09
Straubing kommt nur sehr schwer in die Formation und, als man sich gerade gefunden hat, können die Berliner den Puck aus der eigenen Zone klären. Zuvor gab es lediglich einen starken Schuss von der blauen Linie.
4.
14:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Mik (Eisbären Berlin)
Eric Mik muss für zwei Minuten nach einer Behinderung abseits der Scheibe auf die Strafbank.
4.
14:05
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Ty Ronning
Berlin gewinnt ein Bully in der gegnerischen Zone und Ty Ronning bekommt die Scheibe zugespielt. Während sein erster Schuss von der blauen Linie noch geblockt wird, kommt sein zweiter Versuch durch. Der Schlagschuss fliegt direkt in den linken Winkel und die Eisbären gehen in Führung. Bugl ist bei dem Tor nicht ganz glücklich, da er das Spielgerät durchgängig im Blick hat.
3.
14:04
Die Eisbären bleiben in der Offensive, doch ein Schuss von der blauen Linie geht deutlich links am Kasten der Tigers vorbei. Kurz darauf ist es Alex Green, der zentral von der blauen Linie abzieht. Sein Schlagschuss kann Jake Hildebrand jedoch sicher aus der Luft pflücken.
2.
14:03
Lean Bergmann bekommt die Scheibe in der neutralen Zone und zieht am letzten Verteidiger vorbei, sodass er alleine auf Florian Bugl zuläuft. Aus kurzer Distanz kann er den Puck jedoch nicht am Goalie vorbeibekommen, sodass Bugl das Spielgerät mit dem linken Beinschohner am Tor vorbeilenkt.
1.
14:01
Die Partie beginnt und die Tigers gewinnen das Bully. Die Hausherren agieren in Dunkelblau, während die Berliner in weißen Jerseys unterwegs sind.
13:51
Im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen die Adler Mannheim gibt es zwei Änderungen in der Startformation zu vermelden. Im Tor beginnt Florian Bugl, der Zane McIntyre auf die Bank verdrängt. Außerdem nimmt JC Lipon in der Offensive die Position von Tim Fleischer ein. Neben den beiden sind auch Philip Samuelsson, Alex Green, Alex Green, Mike Connolly und Josh Samanski von Beginn an auf dem Eis. Bei den Gästen steht Jake Hildebrand im Kasten. Vor ihm agieren Mitch Reinke, Markus Niemeläinen, Ty Ronning, Blaine Byron und Frederik Tiffels.
13:46
Die Straubing Tigers belegen aktuell Rang sieben in der Tabelle und haben einen Rückstand von fünf Zählern auf den EHC Red Bull München, wobei die Niederbayer bereits eine Partie mehr absolviert haben als der Verein aus der Landeshauptstadt. Ähnlich wie der heutige Gegner haben die Tigers in den letzten Partien etwas Federn lassen und konnten nur fünf Punkte einfahren. Während es gegen die Löwen Frankfurt noch einen 2:1-Sieg gab, setzte sich das Team von Tom Pokel gegen die Schwenninger Wild Wings erst im Penaltyschießen durch (4:3). Ansonsten kamen noch drei Niederlagen hinzu, sodass auch die Hausherren in keiner herausragenden Form sind.
13:39
Die Eisbären Berlin durchlaufen gerade eine Schwächephase in der DEL und haben aus den vergangenen fünf Partien lediglich sechs Punkte holen können. In dieser Zeitspanne konnte das Team von Serge Aubin lediglich einen 6:3-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters, die aktuell Tabellenvorletzter sind. Ansonsten gab es noch einen Sieg nach Verlängerung (3:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers) sowie eine knappe Niederlage (2:3 gegen die Kölner Haie) im Penaltyschießen. Die schwache Punkteausbeute führte dazu, dass der ERC Ingolstadt am amtierenden Meister vorbeigezogen ist. Auch die Lücke zu den weiteren Verfolgern ist bereits geschrumpft.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 24. Spieltag der DEL. Ab 14:00 Uhr treffen die Straubing Tigers auf den amtierenden Meister, die Eisbären Berlin.