60.
20:12
Fazit:
In ohrenbetäubender Lautstärke schallt "Kölle Alaaf" von den Rängen - die Stimmung ist extrem ausgelassen. Die Kölner Haie feiern einen verdienten 5:1-Sieg im 244. rheinischen Derby gegen die Düsseldorfer EG. Eingeleitet worden ist der Sieg durch eine Slapstick-Einlage der DEG vor dem 1:0 der Kölner. Die Haie haben sich vom zwischenzeitlichen Ausgleich nicht irritieren lassen und noch zur zweiten Pause auf 3:1 gestellt. Im finalen Drittel haben die Gäste keine Körner mehr gehabt, früh das nächste Gegentor kassiert und sich durch etliche Zeitstrafen das Leben selbst erschwert.
60.
20:11
Köln verwaltet das Spielgerät und Düsseldorf steht einfach nur hinten drin. Da passiert nichts mehr auf dem Eis.
59.
20:09
120 Sekunden noch...
57.
20:08
Sichtlich gehen die DEG-Akteure auf dem Zahnfleisch. Da ist nichts mehr drin an diesem Abend.
56.
20:06
Die ersten Gästefans verlassen die Halle und für die Mannen auf dem Eis geht es einzig darum, die Klatsche im Derby nicht noch größer werden zu lassen.
55.
20:04
Tor für Kölner Haie, 5:1 durch Frederik Storm
Im einfachen Powerplay machen die Domstädter endgültig den Deckel drauf! Das Hartgummi läuft schön durch die KEC-Reihen. Adam Almquist drückt ab und Frederik Storm fälscht den Puck unhaltbar ab.
55.
20:03
Josh Currie mit der Riesenchance zum 5:1. Doch letztlich trifft er nur das Gestänge. Dann ist Düsseldorf immerhin wieder zu viert auf dem Eis. 47 Sekunden müssen noch in einfacher Unterzahl überstanden werden.
54.
20:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle Cumiskey (Düsseldorfer EG)
Beinstellen. Köln hat 71 Sekunden doppelte Überzahl. Das riecht stark nach dem fünften Haie-Tor.
53.
19:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jake Pivonka (Düsseldorfer EG)
Hoher Stock. Spätestens jetzt dürfte der Zug langsam abgefahren sein. In Unterzahl werden die Mannen der DEG keine Riesenaufholjagd starten und in sieben Minuten ist das Derby zu Ende.
51.
19:57
Henrik Haukeland wischt einen Schuss von Maximilian Kammerer ins Fangnetz. Im Gegenzug lässt Július Hudáček einen Schuss von Rymsha prallen und wird von Mitspieler Jan Luca Sennhenn bei der Abwehrarbeit unterstützt.
51.
19:56
Selbst gegen einen Kölner benötigen vier DEG-Akteure viel zu lange, um die Scheibe zu erobern. So läuft die Uhr zu schnell runter, Köln kann noch mehr Kräfte sparen und Düsseldorf hat die Scheibe meistens zu nah vor dem eigenen Kasten.
50.
19:54
Von wegen aufgeben! Die Düsseldorfer EG schiebt sukzessive weiter raus, betreibt aggressives Forechecking und sucht durchaus den Weg nach vorne. Was geht hier noch für den Underdog?
49.
19:52
Rein in das letzte Powerbreak des Abends. Köln führt mit 4:1 gegen Düsseldorf.
47.
19:50
Knapp drüber! Bei Veli-Matti Vittasmäkis Versuch hat nicht so viel gefehlt.
46.
19:48
Schwaches Powerplay der Heimmannschaft, die dennoch alle Karten in der eigenen Hand hält. Zeitweise kommt sehr wenig Gegenwehr von den Gästen.
44.
19:46
Das Tabellenschlusslicht ist platt. Die Hausherren könnten jetzt in Überzahl wohl für die Entscheidung sorgen.
44.
19:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Paul Postma (Düsseldorfer EG)
Haken
43.
19:44
Josh Currie verpasst ein scharfes Zuspiel im Slot. Köln ist am Drücker und die DEG muss aufpassen, im Derby nicht voll unter die Räder zu geraten.
41.
19:41
Tor für Kölner Haie, 4:1 durch Louis-Marc Aubry
Doppelpack! Louis-Marc Aubry packt nach nur 54 Sekunden einen drauf! Da stimmt Düsseldorfs Zuordnung überhaupt nicht und Aubry kann vollkommen blank rechts vor dem DEG-Kasten auftauchen. Nach einem feinen Move in die Mitte zieht er die Scheibe über die Schulter des Goalies. Die Vorarbeit haben Almquist und Tuomie geleistet.
41.
19:41
Zwei Tore können im Eishockey schnell fallen. Allerdings geben die Hausherren nicht unbedingt Anlass zur großen Hoffnung. Dafür agieren die Haie zu abgebrüht.
41.
19:40
Weiter geht es in der Domstadt!
41.
19:40
Beginn 3. Drittel
40.
19:22
Drittelfazit:
Großer Jubel in der Halle - die Kölner Haie führen nach 40 Minuten mit 3:1 gegen die Düsseldorfer EG. Satte vier Buden hat es im zweiten Abschnitt gegeben. Die Gastgeber sind wuchtig aus der Kabine gekommen und haben verdient die Führung erzielt. Das Momentum für das 2:0 ist da gewesen, aber stattdessen hat die DEG mit dem Ausgleich zurückgeschlagen. In Überzahl hat der Favorit wieder in Führung gehen und sehr zeitnah nachlegen können.
39.
19:20
Tor für Kölner Haie, 3:1 durch Adam Almquist
Die DEG wirkt stehend k.o. und Köln erhöht den Druck unerbittlich. Von der linken Außenbahn kommt der Puck in die Zentrale. Almquist fährt noch einen Meter, nimmt Maß und wuchtet das Spielgerät unhaltbar in die Maschen.
38.
19:17
Tor für Kölner Haie, 2:1 durch Louis-Marc Aubry
Und da ist der Powerplay-Treffer der Kölner Haie. Von der Blauen geht die Scheibe rechts rüber zum Bullykreis. Von dort wandert der Puck ins Zentrum. Ein Kölner zieht ab, Haukeland muss prallen lassen und Aubin staubt ab. Siebtes Saisontor für ihn!
37.
19:17
Gregor MacLeod bedient Alexandre Grenier, der mit seinem Onetimer keinen Erfolg hat. Die Haie bleiben extrem weit vorne und drücken.
37.
19:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Drake Rymsha (Düsseldorfer EG)
Beinstellen. Dieses unnötige Foul bringt Düsseldorf unter Druck.
36.
19:14
Das rheinische Derby ist doch recht zerfahren. Beide Klubs haben gute Ansätze, zeigen in den wichtigen Momenten allerdings zu wenig Präzision. Köln führt in Sachen Torschüsse übrigens mit 20:12.
34.
19:11
Zum wiederholten Male spielen Alexandre Grenier und Gregor MacLeod das bis zum gegnerischen Kasten super und verpassen dann das Wichtigste: den Abschluss.
33.
19:10
Tatsächlich sind die Hausherren dem 2:0 eigentlich näher gewesen als die DEG dem Ausgleich. Kurz vor dem 1:1 hat Gregor MacLeod nach Grenier-Zuspiel das vermeintlich sichere 2:0 auf der Kelle gehabt. So schnell kann es eben gehen im Eishockey.
32.
19:07
Tor für Düsseldorfer EG, 1:1 durch Sinan Akdağ
Zweites Saisontor für den Verteidiger! Ausgangspunkt ist ein Fehler von Brady Austin, der dem Gegner die Scheibe auf dem Silbertablett serviert. Sinan Akdağ sprintet von der rechten Band in das Zentrum und schießt aus voller Fahrt humorlos in den Knick. Starkes Tor.
30.
19:04
Powerbreak in Köln. Die Haie führen mit 1:0 gegen Düsseldorf.
28.
19:01
Håkon Hänelt packt einen harten, aber fairen, Check gegen Drake Rymsha aus. Physisch sind beide Vereine auf einem guten Niveau.
28.
19:01
Sowohl die Kölner Haie als auch die Düsseldorfer EG zeigen an diesem Abend eine gute Leistung. Es ist kein spielerisch überragendes Duell, aber ein sehr umkämpftes und flinkes Match. Beide versuchen, schnell über die neutrale Zone hinauszukommen und suchen Abschlüsse.
26.
18:59
Gregor MacLeod sucht den Abschluss, Henrik Haukeland fängt die Scheibe problemlos. Köln ist wieder vollzählig und hat die kritische Phase schadlos überstanden.
26.
18:58
Louis-Marc Aubry nimmt den Schuss und Bennet Roßmy wirft sich auf der rechten Seite dazwischen. Dieser Angriff hat den Kölnern wertvolle Zeit von der Uhr genommen.
25.
18:57
Köln steht bis dato sehr kompakt und lässt wenig zu. Düsseldorf befindet sich weiterhin in der Aufstellung und drängt auf den Ausgleich.
24.
18:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Almquist (Kölner Haie)
Stockschlag und damit sind die Kölner für 48 Sekunden in doppelter Unterzahl. Gelingt der DEG nun die Wende in diesem Derby?
23.
18:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Robin van Calster (Kölner Haie)
Beinstellen
23.
18:52
Július Hudáček muss nun erstmal an der Bande behandelt werden. Düsseldorfs Bennet Roßmy ist volles Pfund in den Goalie gerauscht. Ist jedoch keine Absicht gewesen und es sieht zum Glück so aus, als ginge es für den Torwart weiter.
23.
18:51
Dieses 0:1 hat der DEG sichtlich wehgetan. Der Gegentreffer ist hausgemacht gewesen und nun könnte sich der ganze Abend sehr negativ für den Tabellenletzten entwickeln.
22.
18:49
Tor für Kölner Haie, 1:0 durch Frederik Storm
Paul Postma lässt die Scheibe sozusagen für den Goalie prallen, aber das Hartgummi rutscht ihm durch die Hosenträger. Frederik Storm rauscht heran und schiebt den Puck aus kürzester Distanz in die verwaisten Maschen.
21.
18:48
Die Hausherren legen los wie die Feuerwehr. Parker Tuomie legt das Ding haarscharf über die Latte.
21.
18:47
In der Pause ist übrigens bekanntgegeben worden, dass Justin Schütz nach dieser Saison nicht mehr für die Kölner Haie spielen wird. Wohin die Reise geht, ist noch nicht bekannt.
21.
18:47
In der ausverkauften Lanxess Arena läuft das Mitteldrittel.
21.
18:46
Beginn 2. Drittel
20.
18:28
Drittelfazit:
Torlos geht es in die erste Pause beim spannenden Rhein-Derby! Es ist ein torloses Remis der guten Art: beide Mannschaften haben sich von Beginn an voll in die Zweikämpfe gehauen und zeitweise Chancen im Sekundentakt generiert. Insgesamt ist es bislang ein Duell auf Augenhöhe, wobei jeder Klub sein Momentum gehabt hat. Mal sehen, ob und wann sich Düsseldorfs kleineres Lineup bemerkbar macht. Bis gleich.
20.
18:26
60 Sekunden noch im ersten Durchgang...
19.
18:26
Vogelwild geht es hin und her. Parker Tuomie schießt recht knapp am Tor vorbei.
17.
18:24
Starke Parade von Július Hudáček, der mit einer reflexartigen Reaktion den Schoner ausfährt und gegen Alexander Blank aus dem Slot rettet.
16.
18:24
Moritz Müllers Blueliner wird im Getümmel abgefälscht und rauscht über das Gehäuse. Das wäre schon eine Aufgabe für Henrik Haukeland gewesen.
16.
18:23
Beide Mannschaften haben jeweils fünf Schüsse abgegeben. Düsseldorf gewinnt mehr Bullies und kommt bislang trotzt kleinen Lineups gut zurecht.
15.
18:21
Justin Richards nimmt den Rebound und zieht direkt ab. Der zentrale Schuss ist kein Problem für Július Hudáček.
13.
18:19
Die Einschläge kommen näher. Köln erhöht den Druck und kesselt Düsseldorf teilweise mächtig ein. Maximilian Kammerer kann eine schöne Fahrt in den Slot nicht mit einem Torerfolg veredeln. Da ist wieder ein Schläger der Gäste zwischen, die sich voll in jeden Zweikampf werfen. So darf es gerne weitergehen.
12.
18:17
Puh! Nächster Fehler der Düsseldorfer und beinahe wäre dieser schlampige Pass bestraft worden. Alexandre Grenier zieht die Kelle am rechten Bullykreis durch, doch Henrik Haukeland ist rechtzeitig unten im langen Eck.
11.
18:16
Wirkungslos ist die Überzahl der Gäste verpufft. Köln hat gutes Penaltykilling betrieben und wird gleich wohl wieder das Zepter übernehmen. Dennoch hält die DEG bis dato gut mit.
9.
18:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Glötzl (Kölner Haie)
Stockschlag. Damit hat die Düsseldorfer EG das erste Powerplay des Abends. Doch zunächst folgt das erste Powerbreak.
7.
18:11
In der neutralen Zone schnappt sich der Tabellenletzte den Puck und marschiert nach vorne. Am Ende prüft Philip Gogulla den gegnerischen Goalie vom linken Bullykreis. Das Duell geht klar an der Kölner Schlussmann!
7.
18:10
Immer wieder zeigen die Kölner einen guten Shift der Reihen, der jedoch auch in diesem Fall (noch) nicht belohnt wird. In dieser Phase kommt weniger offensive Gegenwehr von der DEG.
6.
18:10
Inzwischen haben die Haie das Tempo etwas gedrosselt und verwalten die Scheibe in den eigenen Reihen. Frederik Storms Abschluss aus halblinker Position ist indes keine Herausforderung für Henrik Haukeland, der per Pad ins Fangnetz klärt.
4.
18:07
Zu ungenau! Köln kann einen Konter nicht abschließen, da die DEG zum einen gut zurückgelaufen ist und der Pass zum anderen einfach zu unpräzise gewesen ist. In dieser frühen Anfangsphase geht es munter hin und her. Beide Teams legen ein ordentliches Tempo an den Tag.
3.
18:06
Es ist weiterhin unfassbar laut hier. Man spürt, dass es hier nicht nur irgendein Spiel ist, sondern eben das Rheinderby!
2.
18:05
Erster guter Wechsel der Haie, die die Scheibe nun gut laufen lassen. Pech für die Hausherren, dass DEG-Spieler Alexander Blank einen Aubry-Schuss aus kurzer Distanz an das Außennetz abfälscht. Wenig später verhindert Juhani Tyrväinen mit dem schnellen Stock einen möglichen Vorstoß der Gäste.
1.
18:03
Und damit rein in das Spektakel. Die Lautstärke von den Rängen ist ohrenbetäubend. Die Haie spielen in dunklen Jerseys zunächst von links nach rechts, Düsseldorf agiert in weiß-roten Trikots entsprechend von rechts nach links.
17:54
Gleich geht es auf dem Eis zur Sache. Freuen wir uns auf ein feuriges Derby im Rheinland mit hoffentlich vielen schönen Toren. viel Spaß!
17:48
Die Haie konnten übrigens die drei letzten Derbys allesamt gewinnen. Zuvor hatte die DEG einen 3:0-Lauf. Kölns Kapitän Moritz Müller absolviert heute sein 80. Pflichtspiel-Derby (!!!). Das ist schon eine irre Zahl!
17:42
"Wir wissen genau, wie wichtig das Derby ist – nicht nur für uns sondern auch für unsere Fans. Jeder weiß, dass in einem Derby alles möglich ist. Wir wollen konzentriert in die Partie gehen, die Atmosphäre genießen, alles raushauen und natürlich drei Punkte einfahren", erklärte Kölns Maximilian Kammerer.
17:36
Die DEG reist indes mit der Roten Laterne in die rund 35 Kilometer (Luftlinie) entfernte Millionenmetropole. Magere 13 Zähler verbucht die Auswahl von Coach Steven Reinprecht und hat damit bereits vier Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Nach zwischenzeitlicher 3:1-Führung musste sich die DEG den Eisbären Berlin zum Wochenendstart noch mit 3:5 geschlagen geben. Von den vergangenen sechs Ligaspielen konnte Düsseldorf lediglich eines gewinnen.
17:30
Das 244. rheinische Derby steht vor der Tür! Zum ewig jungen Duell zwischen Köln und Düsseldorf wird ein ausverkauftes Haus erwartet. Nach der Deutschland-Cup-Pause gewannen die heutigen Gastgeber nur eine von drei Partien. Vor etwas weniger als 48 Stunden kassierte die Mannschaft von Cheftrainer Kari Jalonen eine 2:5-Packung gegen den ERC Ingolstadt. Die Haie sind derzeit mit 29 Punkten Tabellensiebter.
17:25
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen zum Rhein-Derby am 19. Spieltag der DEL. Die Kölner Haie laden die Düsseldorfer EG zum Tanz. Face off ist um 18:00 Uhr!
60.
16:19
Fazit:
Die Eisbären Berlin bleiben in der DEL das Maß der Dinge und nehmen die Iserlohn Roosters mit 6:3 auseinander. Es ist sicherlich ein gebrauchter Tag für den Tabellenvorletzten aus dem Sauerland gewesen: die Iserlohn Roosters haben über weite Strecken eine gute Leistung gezeigt, am Ende dennoch eine herbe Klatsche kassiert. Im zweiten Drittel haben die Titelverteidiger dem Gegner mit brutaler Effektivität den Zahn gezogen und auch im finalen Abschnitt die besseren Entscheidungen getroffen. Zudem hat sich der Meister auch durch Gegentore nicht aus der Fassung bringen lassen. Iserlohn hat nicht aufgegeben, wird sich jedoch über ein paar entscheidende Fehler ärgern.
60.
16:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Crosscheck. 42 Sekunden stehen noch auf der Anzeigetafel.
59.
16:17
Branden Troocks Schlagschuss rauscht ca. anderthalb Meter am Gehäuse vorbei.
58.
16:16
Zwar halten die Gäste den Druck irgendwie aufrecht, ganz zwingende Aktionen sind jedoch nicht (mehr) dabei. Das Geschehen plätschert so vor sich hin. Nur noch drei Minuten!
55.
16:14
Berlin fährt einen seiner wenigen Entlastungsangriffe in dieser Phase und kann immerhin mal wechseln.
53.
16:12
Pfosten! Iserlohn tritt das Gaspedal bis zum Anschlag und trifft in dieser Sekunde aus kürzester Entfernung nur den Pfosten. Berlin hat defensiv viel Arbeit vor sich.
52.
16:09
Acht Minuten sind noch zu absolvieren. Gelingt den Roosters die irre Aufholjagd oder sorgen die Titelverteidiger mit Tor Nummer sieben endgültig für Ruhe?
51.
16:04
Viel zu tun! Die Eismeister haben alle Hände voll zu tun, um das Gehäuse wieder zu verankern. Das könnte noch ein paar Minuten dauern.
51.
16:03
Tor für Iserlohn Roosters, 6:3 durch Shane Gersich
Und plötzlich sind es nur noch drei Tore! Shane Gersich sticht definitiv hervor und hält seine Truppe zumindest halbwegs in Schlagdistanz. Der Puck trudelt durch den Slot und er schaltet am schnellsten und wirft sich mit dem Spielgerät ins Tor. Bei diesem Treffer ist das Tor aus der Verankerung gerissen worden. Nun müssen die Eismeister das Ganze erstmal richten.
50.
16:02
Tor für Eisbären Berlin, 6:2 durch Marcel Noebels
Jetzt kommt es knüppeldick für die Gäste. Wieder lassen sich die Eisbären vorne nicht bremsen und halten die Scheibe in ihrem Besitz. Fontaine passt zu Kirk im Slot, der knapp am Goalie scheitert. Im Prinzip wiederholt sich der Ablauf: diesmal kommt die Scheibe jedoch zu Noebels, der einnetzt.
49.
15:57
Tor für Eisbären Berlin, 5:2 durch Ty Ronning
Gut, besser, Ty Ronning! Mit seinem Dreierpack knipst er hier wohl endgültig die Lichter bei den Gästen aus. Elftes Saisontor für ihn! Rechts an der Bande bleiben die Berliner bissig und spielen den Puck in den Slot. Kai Wissmann löffelt die Hartgummischeibe schön an den linken Pfosten. Von dort lässt sich Ty Ronning nicht lange bitten und erzielt seinen 23. Scorerpunkt in der laufenden Saison!
48.
15:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Korbinian Geibel (Eisbären Berlin)
Unnötige Härte
48.
15:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Michael Dal Colle (Iserlohn Roosters)
Unnötige Härte
47.
15:54
Colin Ugbekile schaltet sich mit nach vorne ein, überläuft Jonas Müller und hat Pech, dass die scharfe Hereingabe in der Fanghand von Hildebrand landet.
45.
15:52
Gegessen ist der Kuchen in der Millionenmetropole noch nicht. Iserlohn bleibt ein unangenehmer Gegner für den Ligaprimus und wäre mit einem weiteren Tor endgültig zurück in der Partie. Berlin fällt aktuell zu wenig gegen die kompakten Sauerländer ein.
44.
15:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Shane Gersich (Iserlohn Roosters)
Unnötige Härte
44.
15:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Niemeläinen (Eisbären Berlin)
Unnötige Härte
43.
15:48
Gebrauchtes Powerplay für die Heimmannschaft! Gleich zwei dicke Böcke hat sich der Meister geleistet und ist für einen Fehlpass dann auch bestraft worden. So könnte es wohl nochmal spannend werden.
42.
15:46
Tor für Iserlohn Roosters, 4:2 durch Shane Gersich
Dicker Fehlpass der Berliner und dieses Mal nutzt Shane Gersich die Möglichkeit. Von links fährt er auf den Goalie zu und vollendet per Shorthander durch die Hosenträger zum 2:4. Und das in Unterzahl!
41.
15:45
Shane Gersich fährt nach einer Puckeroberung alleine auf Jake Hildebrand zu. Der nimmt den Schuss locker mit der Fanghand weg. Starke Parade!
41.
15:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Cornel (Iserlohn Roosters)
Beinstellen
41.
15:44
Beginn 3. Drittel
40.
15:26
Drittelfazit:
Berlin macht Ernst im Mitteldrittel und führt mit 4:1 gegen die Roosters. Dass die Eisbären führen, geht mehr als in Ordnung, über die Höhe könnte man indes vielleicht diskutieren. Tatsächlich sind die Gäste dem Ausgleich näher gewesen als die Hausherren dem 3:1, doch einen Fehler im Aufbau haben die Roosters teuer bezahlt. Insgesamt sind die Hauptstädter einfach effektiver und werden sich die Butter wohl nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Dafür machen die Mannen aus dem Sauerland zu viele Fehler.
40.
15:26
Kurz vor der Sirene verbucht der Gast eine gute Möglichkeit. Per Schoner fischt Jake Hildebrand einen verdeckten Schuss aus mittlerer Distanz weg.
39.
15:23
Phasenweise geht es sehr wild hin und her. Durchaus knapp verpasst Gabriel Fontaine eine weitere Bude. Mit einer Fahrt um das Tor herum überlistet er Andreas Jenike, doch der Bauerntrick geht nicht ganz auf. Er legt die Scheibe an das Aluminium.
38.
15:21
Wirkungslos verpufft das Powerplay des Meisters. Iserlohn ist wieder mit fünf Mann auf dem Eis.
36.
15:19
Liam Kirk nagelt die Scheibe an den Pfosten. Fällt im Powerplay das 5:1 für den Titelverteidiger? Es wäre wohl endgültig die Entscheidung.
35.
15:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brayden Burke (Iserlohn Roosters)
Unsportliches Verhalten. Mit einem Mann weniger auf dem Eis wird die Reise für die Iserlohn Roosters immer weiter.
34.
15:15
Unstrittig sind die Eisbären individuell stärker und treffen hier in den wichtigen Momenten die richtigen Entscheidungen, aber dennoch sind die Iserlohner eigentlich nicht schlecht unterwegs gewesen. Sie haben zahlreiche Konter fahren können, dann jedoch einige Male die Scheibe unnötig hergegeben. So erklärt sich auf diesem Niveau dann auch der Drei-Tore-Rückstand des Tabellenvorletzten.
32.
15:12
Vielleicht hat dieses Powerbreak den Gästen gutgetan. Iserlohn taumelt und sieht sich einer unheimlich effektiven Berliner Mannschaft gegenüber.
31.
15:07
Tor für Eisbären Berlin, 4:1 durch Gabriel Fontaine
Eieiei! Iserlohn kassiert das nächste Kontertor. Marcel Noebels fliegt förmlich über die rechte Außenbahn und bedient den Torschützen mustergültig. Am langen Pfosten muss Gabriel Fontaine nur noch einschieben. Berlin erteilt den Sauerländern eine Lehrstunde in Sachen Torausbeute.
30.
15:07
Brayden Burke entscheidet sich bei einem 2-auf-1-Konter gegen den Querpass und für den Schlenzer aus halblinker Position auf das lange Eck. Die Scheibe rutscht vorbei.
29.
15:04
Tor für Eisbären Berlin, 3:1 durch Ty Ronning
In der neutralen Zone leisten sich die Roosters einen teuren Puckverlust, der direkt gnadenlos bestraft wird. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem Iserlohn dem Ausgleich durchaus näher gewesen ist als Berlin dem 3:1. Eric Mik erobert das Spielgerät und schiebt es rüber zu Ty Ronning. Mit drei Verteidigern im Schlepptau, kann er über die Rückhand noch erstaunlich wuchtig abschließen. Zwischen Goalie Jenike und Gestänge hat gerade noch so der Puck gepasst. Wahnsinn.
28.
15:03
Es ist und bleibt ein wilder Schlagabtausch. Das Publikum ist bester Laune und freut sich auf weitere Buden.
27.
15:00
Tor für Iserlohn Roosters, 2:1 durch Branden Troock
Und da ist der Anschluss des Underdogs. Von hinter dem Tor macht Michael Dal Colle die Scheibe scharf. Branden Troock nimmt den Puck an, schaut kurz hoch, fährt in die Mitte und schießt humorlos hoch ins rechte Eck. Achter Saisontreffer für ihn!
26.
14:58
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Liam Kirk
Achtes Saisontor für Kirk! Marcel Noebels spielt aus dem Rückraum einen sensationellen No-Look-Pass. Liam Kirk fährt quer vor die Kiste und macht mit einem Move gegen die Laufrichtung des Gegners eigentlich alles klar. Er legt die Scheibe elegant über die Linie.
24.
14:58
In dieser Szene zieht Tyler Boland die Kelle schnell durch. Jake Hildebrand pariert!
23.
14:57
Auch im zweiten Durchgang verteidigen die Gäste aggressiv und machen die Räume eng. Weiterhin vernachlässigen die Mannen von Trainer Doug Shedden die Offensive nicht und machen es dem Meister nicht unbedingt leicht.
21.
14:53
Autsch! Colin Ugbekile wirft sich in einen Schuss rein und bekommt den Puck genau dorthin, wo es besonders wehtut. Er muss erstmal vom Eis fahren.
21.
14:50
Weiter geht es in der Hauptstadt!
21.
14:50
Beginn 2. Drittel
20.
14:33
Drittelfazit:
Berlin führt verdient mit 1:0 gegen Iserlohn. Von Beginn an haben die Hausherren mehr Scheibenbesitz gehabt, allerdings auch immer wieder gefährliche Konter der engagierten Roosters zugelassen. In Unterzahl haben die Sauerländer noch intensiver verteidigt als ohnehin schon und die Eisbären nicht zum Zuge kommen lassen. Individuell ist der Deutsche Meister überlegen und hat bereits mehrfach das Aluminium getroffen. Eine schöne Kombination hat für die späte "Erlösung" gesorgt und vor der Sirene wäre fast noch das 2:0 gefallen.
20.
14:32
Lean Bergmann verpasst das 2:0 nur hauchdünn. Blaine Byron macht rechts vor dem Goalie einen überragenden Move und spielt einen feinen Querpass. Bergmanns Schuss fällt einer Monster-Parade von Andreas Jenike zum Opfer.
19.
14:29
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Ty Ronning
Wer auch sonst? Ty Ronning kann einfach nicht aufhören, zu scoren und zu scoren. Von rechts setzt Kai Wissmann seinen Teamkollegen exzellent in Szene und schiebt den Puck goldrichtig vom rechten Bullykreis parallel rüber. Ty Ronning nimmt das Ding direkt ab und wuchtet es eiskalt in die Maschen!
18.
14:27
In der Schlussphase des ersten Viertels setzen sich die Favoriten nochmal fest, kommen jedoch zu keiner klaren Chance.
16.
14:25
Der Tabellenvorletzte verteidigt bissig und geht voll in jeden Zweikampf. Nach Scheibengewinn stürmen die Gäste sofort nach vorne und überbrücken die neutrale Zone gut. Dadurch brennt es doch recht stark vor dem Tor des Ligaprimus.
14.
14:22
Eric Cornel zündet den Turbo und tankt sich halbrechts gut durch. Aus voller Fahrt zieht er die Kelle durch und Hildebrand bekommt das Geschoss aus fünf Metern voll auf den Körper.
12.
14:20
Insgesamt haben die Eisbären mehr vom Spiel. Sie verwalten die Scheibe kontrollierter, präsentieren sich jedoch auch immer mal wieder anfällig für einen schnellen Konter. So haben die Roosters nun schon einige Male Goalie Jake Hildebrand geprüft.
11.
14:19
Knappe Kiste! Ty Ronning spritzt in der gegnerischen Zone in einen schwachen Pass der Iserlohner und zieht sofort Richtung Gehäuse. Gegen den Schuss aus spitzem Winkel vom linken Bullykreis ist Jenike noch hauchzart mit dem Schoner zur Stelle. Der Puck küsst den Außenpfosten.
9.
14:14
Nichts passiert! Iserlohn hat die Scheibe zwei Mal rausbringen und so wertvolle Sekunden verstreichen lassen können. Inzwischen sind die Roosters wieder vollzählig.
8.
14:13
Der Titelverteidiger kesselt die Gäste gnadenlos ein und feuert aus der Aufstellung einen Schuss nach dem anderen ab.
7.
14:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Hubert Labrie (Iserlohn Roosters)
Stockschlag. Nun dürfen die Berliner in Überzahl ran. Ihre Powerplay-Quote liegt in dieser Saison übrigens bei nahezu unmenschlichen 39,1 Prozent.
6.
14:10
Heute feiert übrigens der 18-jährige Leon Bußmann sein DEL-Debüt. Ausgerechnet gegen ein Eishockey-Schwergewicht wie die Eisbären Berlin. Daran wird er sich sicherlich noch lange erinnern können.
4.
14:07
Etwas unerwartet spielt Iserlohn in dieser Anfangsphase durchaus munter mit. Immer wieder brechen die Roosters durch und suchen sofort den Abschluss. Labries Blueliner wird noch von Hildebrand weggefischt. Allerdings birgt die offensive Spielweise auch gefahren. Im direkten Gegenzug hämmert der Meister das Spielgerät ans Gebälk. Liam Kirk hat den Gewaltschuss abgegeben.
3.
14:06
Sehr gute Chance für die Berliner! Zach Boychuk behauptet die Hartgummischeibe hinter dem gegnerischen Kasten und spielt einen feinen pass in den Slot. Mit einer strammen Direktabnahme zwingt Ty Ronning den Roosters-Goalie zu einer Rettungstat.
2.
14:05
Puh! Erste (doppelte) Möglichkeit der Gäste. Die Roosters können zentral recht leicht durchbrechen und haben dann Pech, dass Jake Hildebrand sowohl beim ersten Schlenzer von Ziegler als eben auch beim Rebound von Troock richtig steht und sehr gut aufgepasst hat.
1.
14:04
Gabriel Fontaine mit dem ersten Schuss der Partie. Andreas Jenike packt den Handschuh draus und es kann erstmal munter durchgewechselt werden auf beiden Seiten.
1.
14:02
Und damit rein in das Geschehen! Iserlohn sichert sich das Eröffnungsbully und spielt in weißen Jerseys zunächst von rechts nach links. Hauptschiedsrichter des Spiels sind übrigens Martin Frano und David Cespiva.
13:51
In knapp zehn Minuten geht es auf dem Eis zur Sache. Freuen wir uns auf ein intensives Duell mit schönen Toren. Viel Spaß!
13:42
Ganz, ganz anders gestaltet sich hingegen die Tabellensituation bei den Gästen aus dem Sauerland. Mit mageren 17 Punkten belegt die Mannschaft von Cheftrainer Doug Shedden den vorletzten Rang der Liga. Nur die DEG hat weniger Punkte (13). Zuletzt gab es eine 0:3-Niederlage gegen den EHC Red Bull München, nun folgt mit den Eisbären wieder eine Riesenaufgabe für die Roosters.
13:34
Die heute gastgebenden Eisbären Berlin grüßen mit 43 Punkten beinahe einsam von der Ligaspitze. Verfolger Ingolstadt fehlen bereits sechs Zähler auf die Auswahl von Trainer Serge Aubin. Nachdem der DEL-Siegeslauf durch ein unerwartetes 3:4 gegen die Wild Wings endete, fuhren die Hauptstädter zwei souveräne Ligasiege ein und verbuchten auch auf internationalem Parkett Erfolge. Unter der Woche zogt der zehnfache Deutsche Meister in das Viertelfinale der Champions Hockey League ein. In der ersten Dezemberwoche geht es gegen die ZSC Lions aus der Schweiz zur Sache.
13:26
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen zum 19. Spieltag der DEL. Titelverteidiger und Tabellenführer Berlin empfängt die Iserlohn Roosters. Face off ist um 14:00 Uhr.