60.
21:43
Fazit:
Die Eisbären Berlin feiern ihren fünften Ligasieg in Folge und rücken damit bis auf zwei Punkte an Spitzenreiter Ingolstadt heran. Der Meister gewinnt in Frankfurt unter dem Strich verdient mit 5:2. Gegen tapfere und mutige Löwen waren die Hauptstädter letztlich vor allem abgezockter und hatte mit den beiden Doppelpackern Gabriel Fontaine und Zach Boychuk zwei überragende Leute in ihren Reihen. Mit dem 4:1 durch Tiffels sorgten die Gäste früh im Schlussabschnitt für klare Verhältnisse und verwalteten den Vorsprung dann souverän. Frankfurt kam am Ende kaum noch zu Chancen und verbucht so ein Null-Punkte-Wochenende. Weiter geht es für die Löwen am Freitag in Bremerhaven. Berlin tritt schon am Mittwoch in der CHL gegen SønderjyskE Vojens an, ehe es am Freitag gegen die Adler Mannheim geht. Tschüss aus Frankfurt und bis zum nächsten Mal!
60.
21:39
Tor für Löwen Frankfurt, 2:5 durch Markus Lauridsen
Die Löwen betreiben zumindest noch ein bisschen Ergebniskosmetik. Die Hausherren kommen mal mit Tempo durch die neutrale Zone, Napravnik legt für Lauridsen ab und der knallt das Ding aus dem linken Bullykreis humorlos ins rechte Eck.
60.
21:39
Die letzten 60 Sekunden laufen.
58.
21:35
Tor für Eisbären Berlin, 1:5 durch Zach Boychuk
Jetzt ist das Ding drin und der Deckel drauf! Boychuk drückt tief aus dem eigenen Drittel einfach mal ab und trifft über die gesamte Spielfläche hinweg zum 1:5. Nach Fontaine schnürt damit auch Boychuk einen Doppelpack.
57.
21:35
Die Eisbären lassen den Emtpynetter zweimal liegen, doch die Uhr läuft auch so für die Gäste.
56.
21:34
Das Bully geht an die Hausherren und sechs Frankfurter setzen sich vorne fest. Doppeltorschütze Gabriel Fontaine gibt auch hinten alles und blockt einen Schuss auf Kosten eines dicken blauen Flecks.
55.
21:31
Wenn e sin dieser Phase Möglichkeiten gibt, dann nur für die Gäste. Deswegen zieht Löwen-Coach Tom Rowe auch jetzt seine Auszeit und wird beim folgenden Offensivbully wohl Goalie Jussi Olkinuora vom Eis nehmen.
54.
21:30
Frankfurt läuft die Zeit davon und gefährlich werden die Hessen in dieser Phase nicht mehr. Es müsste wohl schon ein ganz schneller Treffer her, um hier nochmal Spannung reinzubringen.
52.
21:26
Ronning versucht es nach einem Berliner Konter aus spitzem Winkel und erzwingt zumindest das nächste offensive Bully.
52.
21:25
Das Torschussverhältnis ist nahezu ausgeglichen, die Zweikampfquote auch. Dennoch liegen die Gäste hier klar vorne, weil sie in den entscheidenden Momenten einfach abgezockter waren und ihre individuelle Klasse ausgespielt haben.
50.
21:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin)
50.
21:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Pfaffengut (Löwen Frankfurt)
Pfaffengut und Müller behaken sich intensiv. Erst bringt der Frankfurter den Berliner zu Boden, dann hakt der mit dem Stock nach. Beide wandern in die Kühlbox.
49.
21:20
Starke Aktion von Bokk! Hinter dem eigenen nimmt der Frankfurter den Puck auf, spaziert zwischen vier Berlinern durch und legt vor dem Tor quer auf Kevin Maginot. Dessen wuchtigen Abschluss pariert Hildebrand aber sicher zur Seite weg.
48.
21:18
Jussi Olkinuora hatte heute nicht seinen besten Tag, verhindert nun aber mit einem bärenstarken Schlittschuhsave kurz vor der Linie immerhin den fünften Gegentreffer.
47.
21:17
Frankfurt wird nun hinten ein bisschen offener. Hördler nutzt das, um von außen in den Slot auf Noebels durchzustecken, dessen Direktabnahme kurz vor der Kiste noch geblockt wird.
46.
21:15
Jetzt wird das für die Hausherren hier natürlich eine echte Herkulesaufgabe. Fans und Spieler der Löwen lassen sich zwar nicht entmutigen und geben weiter Gas, aber die Eisbären spielen das im Stile eines Champions sauber runter und haben in den wichtigen Duellen stets die Nase vorn.
44.
21:12
Tor für Eisbären Berlin, 1:4 durch Frederik Tiffels
Und da ist auch schon das 1:4! Fontaine gewinnt das offensive Bully, Geibel wirft die Scheibe in den Torraum. Tiffels nimmt das Ding auf, kurvt um das Tor herum und schiebt mit etwas Glück unter Olkinuora hindurch ein.
43.
21:12
Die Eisbären wollen dieses Spiel jetzt entscheiden und drücken merklich aufs Gas. Frankfurt ist noch nicht richtig drin in diesem Schlussdrittel.
42.
21:09
Wirt schließt einen Frankfurter Konter aus dem Slot ab, zielt aber zu zentral genau auf Hildebrand.
41.
21:09
Berlin kommt mit Power aus der Kabine und kommt in der verbleibenden Überzahl und kurz danach zu zwei guten Möglichkeiten, doch Jussi Olkinuora hält seine Löwen im Spiel.
41.
21:07
Beginn 3. Drittel
40.
20:52
Drittelfazit:
Nach einem ausgeglichenen zweiten Drittel führen die Gäste aus Berlin in Frankfurt mit 3:1. Auch in den zweiten 20 Minuten gab es wieder viele Strafen und die Eisbären konnten ihre 2:0-Führung aus dem ersten Abschnitt zunächst per Shorthander durch Doppelpacker Fontaine ausbauen. In der nächsten Überzahl machten die Hausherren es dann aber besser und verkürzten dank einer feinen Einzelleistung von Bokk auf 1:3. Nachdem die Gäste hier lange alles unter Kontrolle hatten, sind die Löwen damit nochmal erwacht und seitdem am Drücker. Das Schlussdrittel beginnt gleich aber erstmal noch mit 20 Sekunden Überzahl für Berlin.
40.
20:48
In der ersten Powerplayminute kriegen die Gäste wenig auf die beine gestellt. Es geht in die letzte Spielminute des Mitteldrittels.
39.
20:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Wirt (Löwen Frankfurt)
Es bleibt eine Partie mit vielen Nickligkeiten. Diesmal geht Wirt beim Crosscheck etwas zu weit und wandert ein.
39.
20:46
Der Treffer hat die Löwen nochmal beflügelt. Matushkin wirft die Scheibe mal aufs Tor und Hildebrand muss gegen Cameron Brace Kopf und Kragen riskieren, um den Einschlag zu verhindern. Berlin kommt aktuell nicht hinten raus.
37.
20:42
Tor für Löwen Frankfurt, 1:3 durch Dominik Bokk
Da ist der erste Treffer für die Hausherren! Nachdem zuvor die Eisbären fast den nächsten Shorthander erzielt hätten, macht Dominik Bokk es auf eigene Faust. Im Bullykreis kommt der 24-Jährige etwas glücklich an die Scheibe, drückt zwischen zwei berlinern aus dem Handgelenk ab und jagt den Puck in den linken Giebel.
36.
20:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Olivier Galipeau (Eisbären Berlin)
Galipeau setzt seinen Crosscheck gegen Lobach im Mittelkreis deutlich zu hoch an und es gibt das nächste Powerplay für die Löwen.
35.
20:39
Die Gastgeber bleiben ihrer Linie treu und betreiben ein wahnsinnig intensives Forechecking. Immer wieder wird der Berliner Aufbau in der Rundung hinter dem eigenen Tor festgesetzt. Momentan kriegen die Eisbären diese Situationen auch nicht spielerisch gelöst und geben die Scheibe öfter mal ab.
33.
20:36
Berlin hat die Partie insgesamt gut unter Kontrolle und lässt die Löwen nur selten überhaupt in die gefährliche Zone kommen. Frankfurt ist zwar bemüht und hält physisch dagegen, kommt aber kaum zu Abschlüssen.
32.
20:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Wirt (Löwen Frankfurt)
Wirt und Bergmann kriegen sich in die Haare und bearbeiten sich gegenseitig mit den Schlägern. Am Ende sitzen beide für einen Stockschlag auf der Bank.
32.
20:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Eisbären Berlin)
31.
20:32
In Unterzahl waren die Gäste schon erfolgreich, in Überzahl geht weiter wenig. Zweimal fliegt die Scheibe am Kasten von Jussi Olkinuora vorbei, ansonsten überstehen die Hausherren die Unterzahl ziemlich problemlos.
29.
20:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dennis Lobach (Löwen Frankfurt)
Es bleibt dabei, dass hier kaum Fünf-gegen-Fünf gespielt wird. Jetzt sind wieder die Löwen dran mit der Strafzeit, Lobach wandert wegen Behinderung hinter das Plexiglas.
28.
20:26
Der dritte Gegentreffer hat den Löwen enorm zugesetzt. Aktuell spielt nur Berlin und drängt auf den vierten Treffer.
27.
20:23
Tor für Eisbären Berlin, 0:3 durch Gabriel Fontaine
In einen Frankfurter Wechsel hinein erhöhen die Eisbären per Shorthander auf 3:0! Hinter dem Frankfurter Tor gibt es ein Kommunikationsproblem bei den Löwen und Goalie Olkinuora überlässt die Scheibe fälschlicherweise für Berlins Tiffels. Der legt für den hinzueilenden Fontaine ab, der problemlos sein neuntes Saisontor erzielt.
26.
20:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ty Ronning (Eisbären Berlin)
Und nun darf wieder der Gastgeber ins Powerplay. Ronning wird für ein Haken belangt und darf sich zwei Minuten ausruhen.
25.
20:19
Diesmal zeigt der Meister kein gutes Powerplay. Zweimal verlieren die Eisbären die Scheibe als sie gerade in Position gekommen sind und Frankfurt befreit sich. Maksim Matushkin kommt zurück.
23.
20:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maksim Matushkin (Löwen Frankfurt)
Endlich mal wieder eine Strafzeit. Matushkin hat den Stock zu hoch und muss zwei Minuten zusehen.
22.
20:16
Frankfurt beginnt auch diesmal sehr mutig und engagiert. Kurz vor einer möglichen Schusschance verlieren die Hessen aber zweimal die Kontrolle über den Puck.
21.
20:14
Weiter geht's! Die Hausherren starten mit 15 Sekunden Überzahl ins zweite Drittel, können daraus aber kein kapital schlagen.
21.
20:12
Beginn 2. Drittel
20.
19:58
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin führen nach den ersten 20 Minuten in Frankfurt mit 2:0! Ganz so deutlich war der erste Abschnitt allerdings gar nicht. Die Gäste gingen zwar schon nach 20 Sekunden in Führung, handelten sich dann aber Strafe nach Strafe ein. Aggressive Löwen konnten aber selbst zwei doppelte Überzahlsituationen nicht zu einem Treffer nutzen und macht den Meister damit stark. Mit zunehmender Spieldauer wurde Berlin immer sicherer und druckvoller. Folgerichtig erhöhte Boychuk nach feinem Pföderl-Assist auf 2:0. Auch danach waren die Gäste das tonangebende Team und brachten die Führung trotz erneuter Unterzahl in die Kabine. Gleich geht's weiter mit dem Mitteldrittel in Frankfurt!
20.
19:53
Es geht in die letzte Minute. Fünf Löwen schieben gegen vier Eisbären unermüdlich an, finden aber keine spielerischen Lösungen. Berlin fängt viel ab und kann sich immer wieder befreien.
19.
19:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Die Unparteiischen geizen weiter nicht mit Strafzeiten und schicken nun Tiffels wegen Hohen Stocks zum zweiten Mal auf die Bank.
19.
19:51
Diesmal spielen die Gäste es in Überzahl nicht ganz so zielstrebig und strahlen weniger Gefahr aus. Tiffels wird einmal im Slot freigespielt, drückt aber nicht ab, sondern spielt den Extrapass raus in den Kreis und der kommt nicht an.
17.
19:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Wirt (Löwen Frankfurt)
Die nächste Strafe ist die logische Folge des Berliner Dauerdrucks. Wirt chippt die Scheibe über das Plexiglas und muss wegen Spielverzögerung in die Box.
16.
19:47
Berlin ist jetzt voll am Drücker und schnürt die Löwen hinten ein. Immer wieder halten die Hauptstädter die Scheibe stark drin und Frankfurts Reihe damit lange auf dem Eis.
15.
19:43
Tor für Eisbären Berlin, 0:2 durch Zach Boychuk
Und dann schlägt der Meister mal wieder eiskalt zu! Pföderl erobert das Hartgummi in der Rundung hinter dem Tor und bedient sofort den freien Boychuk im hohen Slot. Der Onetimer des Kanadiers schlägt krachend in der Fanghandecke des verdutzten Jussi Olkinuora ein.
14.
19:43
Langsam aber sicher haben die Eisbären ihre defensive Stabilität gefunden und finden gegen das Forechecking der Löwen immer bessere Lösungen. So geht es nun auch öfter mal mit Platz und Tempo nach vorne.
12.
19:40
Die Gastgeber machen es bisher sehr gut, gehen unheimlich aggressiv zur Sache und sind auch das Team, das mehr Schüsse abgibt. Von den Eisbären war offensiv abgesehen vom frühen Treffer noch sehr wenig zu sehen.
10.
19:37
Auch mit voller Kapelle auf dem Eis bleibt es hektisch. Frankfurt arbeitet stark im Forechecking, Carter Proft erobert den Puck direkt vor dem Tor, kommt aber nicht am aufmerksamen Hildebrand vorbei.
9.
19:33
Letztlich überstehen aber auch die Löwen die erste Unterzahl unbeschadet und wir spielen zur Abwechslung mal Fünf-gegen-Fünf. Erstmal geht's aber ins Powerbreak.
8.
19:32
Berlin macht es in Überzahl deutlich besser als Frankfurt, kommt gleich in die gewünschte Formation und hält den Puck lange im Angriffsdrittel. Nach etlichen Pässen ist Boychuk im Slot frei und schickt das Hartgummi knapp am Tor vorbei.
6.
19:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nathan Burns (Löwen Frankfurt)
Kaum ist Berlin wieder vollzählig, gibt s die nächste Strafe, diesmal gegen Frankfurt. Burns muss für ein Halten im eigenen Drittel ab in die Kühlbox.
6.
19:28
Berlin verteidigt es in Unterzahl unheimlich aggressiv und gewinnt mehrfach die Scheibe, gibt sie dann aber auch oft zu schnell wieder her.
5.
19:27
Im nächsten kurzen 5-gegen-3 kommen die Löwen nur einmal zum Abschluss und der kommt nicht aufs Tor. Dann ist Galipeau zurück und den Hausherren bleiben 90 Sekunden gegen vier Eisbären.
4.
19:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Das Strafenfestival geht weiter. Nun muss Tiffels wegen Spielverzögerung raus.
4.
19:25
Im normalen Powerplay werden die Hessen dann mal richtig gefährlich! Dreimal fliegt die Scheibe innerhalb von Sekunden auf die Kiste, stets ist Jake Hildebrand zur Stelle.
3.
19:24
Die Löwen kommen in doppelter Überzahl nicht so richtig in Position und agieren zumeist hektisch. Eric Mik ist zurück und Berlin wieder zu viert.
2.
19:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Olivier Galipeau (Eisbären Berlin)
Dominik Bokk zieht gleich noch eine weitere Strafe. Diesmal muss Galipeau wegen Beinstellens raus und die Hausherren dürfen für 42 Sekunden zu fünft gegen drei Berliner spielen.
1.
19:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Mik (Eisbären Berlin)
Auch die erste Strafe lässt nicht lange auf sich warten und Frankfurt kriegt gleich die Chance zur schnellen Antwort. Mik muss wegen Behinderung auf die Bank.
1.
19:17
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Gabriel Fontaine
Was für ein Auftakt! Nach 20 Sekunden gehen die Eisbären in Führung. Ein scharfer Pass bleibt zunächst am Schlittschuh von Fontaine hängen, fällt ihm aber wenig später nochmal vor die Füße. Aus dem linken Bullykreis drückt Fontaine mit dem ersten Kontakt sofort ab und schickt das Ding krachend unter den Querbalken.
1.
19:16
Ab geht's! Die Gäste spielen in Weiß und starten mit Jake Hildebrand im Tor. Das Gehäuse der in Orange antretenden Hausherren hütet Jussi Olkinuora.
19:07
Nach vier Siegen in Folge mussten die Löwen zuletzt am Freitag mal wieder eine Niederlage einstecken. Beim 1:4 in Augsburg war für Frankfurt trotz des Comebacks von Goalie Jussi Olkinuora nichts zu holen. Die Hessen wollen nun auf eigenem Eis wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und die Form zeigen, in der sie zuvor nacheinander Wolfsburg, Köln, Iserlohn und Düsseldorf geschlagen hatten.
65.
19:04
Fazit:
Michael Garteig wird zum Matchwinner und pariert den entscheidenden Penalty von Frederik Storm! Zuvor hatte Daniel Schmölz für den ERC entscheidend vorgelegt, der damit seine Siegesserie auf acht Spiele ausbaut und den Vereinsrekord einstellt. In einer durchweg intensiven und packenden Partie fielen nur im Mitteldrittel Tore, zwei davon auf jeder Seite. Hinten raus wurde der Tabellenführer aus Ingolstadt dominanter, scheiterte aber immer wieder am starken Július Hudáček. In der Overtime hätte dann Köln in Überzahl den entscheidenden Treffer setzen können, kam aber nicht am ebenso brillant aufgelegten Garteig vorbei. Weiter geht es für beide Teams am kommenden Freitag mit einem Derby. Die Panther treten in Nürnberg an, die Haie bei der DEG. Tschüss aus Köln und noch einen schönen Restsonntag!
65.
19:01
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Frederik Storm
65.
19:00
Penalty verwandelt
ERC Ingolstadt -> Daniel Schmölz
65.
19:00
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Maximilian Kammerer
65.
19:00
Penalty verschossen
ERC Ingolstadt -> Kenny Agostino
65.
18:59
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Gregor MacLeod
65.
18:59
Penalty verschossen
ERC Ingolstadt -> Wayne Simpson
65.
18:59
Penalty verschossen
ERC Ingolstadt -> Daniel Pietta
65.
18:58
Penalty verwandelt
Kölner Haie -> Gregor MacLeod
65.
18:58
Penalty verwandelt
ERC Ingolstadt -> Kenny Agostino
Ingolstadt legt vor! Agostino schickt den Puck in den rechten Giebel.
65.
18:57
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Louis-Marc Aubry
65.
18:57
Penalty verschossen
ERC Ingolstadt -> Abbott Girduckis
65.
18:57
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Justin Schütz
65.
18:55
Ende Verlängerung
65.
18:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Juhani Tyrväinen (Kölner Haie)
Es wird nochmal hektisch und es gibt Strafen gegen beide Teams. 24 Sekunden sind noch auf der Uhr.
65.
18:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Wojciech Stachowiak (ERC Ingolstadt)
65.
18:53
Wojciech Stachowiak ist zurück und es geht bei Gleichzahl auf dem Eis in die letzte Minute.
64.
18:52
Die Gäste verteidigen zu dritt richtig stark und lassen in der zweiten Minute der Unterzahl gar nichts zu. Immer wieder setzt der ERC sogar selbst Nadelstiche.
63.
18:51
Machen vier Kölner nun den Sack zu? Die ersten Abschlüsse von Bailen und Grenier finden nicht aufs Tor.
62.
18:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Wojciech Stachowiak (ERC Ingolstadt)
Das ist bitter und unnötig zugleich! Stachowiak wird umgerissen und will eine Strafe, zieht beim Reklamieren den Schläger hoch, trifft einen Kölner und muss nun selbst auf die Strafbank.
61.
18:48
Im Drei-gegen-drei geht es natürlich nicht minder rasant zur Sache als zuvor. Beide Teams kommen gleich zu Beginn zu guten Möglichkeiten. Die größte hat Simpson, der für den ERC bei halbleerem Tor den Puck nicht trifft.
61.
18:47
Beginn Verlängerung
60.
18:47
Zwischenfazit:
Nach 60 Minuten gibt es zwischen den Kölner Haien und dem ERC Ingolstadt noch keinen Sieger! Im dritten Abschnitt gab es ebenso wie im ersten keine Tore und so bleibt es beim 2:2 aus dem Mitteldrittel. Die Panther waren insgesamt leicht überlegen und vor allem in den letzten Minuten rettete Július Hudáček seine Haie in die Verlängerung. Wer sichert sich nun den Zusatzpunkt?
18:46
Die Eisbären haben mit dem 4:3 gegen Fischtown am Freitag den vierten Ligasieg in Folge eingefahren und sind bereits wieder bis auf Platz zwei der Tabelle geklettert. Nachdem man in der vergangenen Saison alle vier Partien gegen Frankfurt gewinnen konnte, soll das nun auch in der neuen Spielzeit wieder gelingen. Zach Boychuk warnte allerdings im Vorfeld vor den starken Hessen. "Frankfurt ist eine sehr gute Mannschaft. Es ist sehr schwer gegen sie zu spielen. Unter Tom Rowe spielen sie sehr strukturiert und gutes Hockey. Wir brauchen unsere Bestleistung, um die drei Punkte einzufahren", so der Berliner Angreifer vor der Reise nach Mainhattan.
18:45
Hallo und herzlich willkommen Abendspiel an diesem DEL-Sonntag! Zum Abschluss des neunten Spieltags empfangen die Löwen Frankfurt um 19:15 Uhr die Eisbären Berlin in der Eissporthalle am Ratsweg!
60.
18:45
Die letzte Minute läuft. Es riecht nach Overtime.
59.
18:44
Da hat nicht viel gefehlt! Július Hudáček pariert zwei Ingolstädter Abschlüsse stark, doch am Ende rutscht der Puck fast noch durch. Erst kurz vor der Linie machen der Goalie und Veli-Matti Vittasmäki das Ding gemeinsam entscheidend fest.
58.
18:42
Beide Abwehrreihen machen heute einen grandiosen Job. Immer wieder ist ein Schläger oder ein Körper dazwischen, sodass es in vielen brenzligen Situationen am Ende doch keinen Abschluss gibt.
57.
18:40
Nach hochintensiven 56 Minuten schwinden bei dem einen oder anderen langsam die Kräfte und beide Mannschaften nehmen auch mal ein Icing.
55.
18:37
Currie kommt von außen mit Tempo rein und schließt aus spitzem Winkel ab. Garteig macht ganz souverän die Tür zu und verbucht Save Nummer 35. Július Hudáček steht bei 22.
54.
18:35
Július Hudáček muss aktuell deutlich öfter ran als Michael Garteig auf der anderen Seite, wird dabei aber kaum vor schwierige Aufgaben gestellt und pariert alles souverän.
52.
18:33
Abbott Girduckis bringt den Puck über die linke Seite ins Angriffsdrittel und feuert aus voller Fahrt aufs kurze Eck, zielt aber knapp vorbei.
51.
18:32
Seit dem Break ist beiden Teams ein wenig die Struktur verlorengegangen. Es geht zwar weiter wild hin und her, doch es schleichen sich immer mehr Ungenauigkeiten ein und es kommen wenig Abschlüsse zustande.
49.
18:29
Das Tempo ist wahnsinnig hoch. Nahezu ohne Unterbrechungen geht es hin und her und beide Seiten wollen den Führungstreffer. Der Scheibenbesitz wechselt immer wieder schnell. Erst im Powerbreak können dann all Akteure mal kurz durchschnaufen.
47.
18:27
Köln hält weiter intensiv dagegen und erarbeitet sich auch selbst wieder hochkarätige Möglichkeiten. Vor allem Kammerer kommt immer wieder in gute Situationen und strahlt stets Gefahr aus. Die beste Chance des Drittels hat dann Almquist, der Garteig aus kurzer Distanz nicht bezwingen kann.
45.
18:23
Nach einem hohen Scheibengewinn von Aubry kurvt Kammerer ins Angriffsdrittel, drückt aus dem hohen Slot ab und schickt das Hartgummi knapp am linken Giebel vorbei.
43.
18:20
Ingolstadt startet mit viel Scheibenbesitz und lässt die Haie zumeist hinterherlaufen. Noch mussten aber beide Goalies nicht richtig eingreifen.
41.
18:18
Auf ins Schlussdrittel! Spielen die Panther ihre Stärke hinten raus auch diesmal aus und feiern ihren achten Sieg in Serie oder bleiben die Punkte am Dom?
41.
18:18
Beginn 3. Drittel
40.
18:02
Drittelfazit:
Im Anfangsdrittel mussten die Zuschauer in Köln auf Tore verzichten, dafür gab es im Mittelabschnitt gleich vier! Currie brachte den KEC in einer Ingolstädter Druckphase in Führung, dann folgte Mitte des Drittels eine irre Minute mit drei Treffern. Erst drehten die Gäste das Match durch einen Doppelschlag von Wagner und Stachowiak innerhalb von 25 Sekunden, dann schlug MacLeod für die Hausherren nur 31 Sekunden später zurück. In der Folge hatten beide Seiten Möglichkeiten, wobei die Panther insgesamt einen Tick zielstrebiger waren und mittlerweile klar mehr Torschüsse (18:27) abgegeben haben. Bis gleich!
40.
17:58
Fünf Haie machen gegen vier Panther nochmal mächtig Druck und tragen die Scheibe mehrfach ganz nah ans Gehäuse, kriegen sie aber nicht an Michael Garteig vorbei. Dann kommt Kenny Agostino zurück und es geht in die letzte Minute.
39.
17:57
Im Vier-gegen-vier hat Austen Keating die gute Chance für die Panther, scheitert aber aus kurzer Distanz an Hudáček. Dann kommt Moritz Müller zurück und Köln darf noch eine knappe Minute in Überzahl ran.
38.
17:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kenny Agostino (ERC Ingolstadt)
Eine Minute in Unterzahl überstehen die Haie unbeschadet, dann herrscht wieder Gleichzahl auf dem Eis. Ingolstadts Agostino hält an der Bande zu lange und gesellt sich auch auf die Bank.
36.
17:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Müller (Kölner Haie)
Müller checkt Schmölz von hinten in die Bande und holt sich eine eher unnötige Strafe ab.
36.
17:52
Auch nach dieser wilden Minute mit drei Treffern ist hier richtig Feuer drin und es geht mit höchster Intensität rauf und runter. Weitere Treffer scheinen in der Luft zu liegen.
34.
17:49
Tor für Kölner Haie, 2:2 durch Gregor MacLeod
Wahnsinn! das dritte Tor innerhalb einer Minute geht dann wieder an die Haie und alles ist wieder offen. Gregor MacLeod kommt im hohen Slot an die Scheibe, fährt leicht links raus und trifft flach in die kurze Ecke. Garteig kam da nicht schnell genug runter.
33.
17:47
Tor für ERC Ingolstadt, 1:2 durch Wojciech Stachowiak
Innerhalb von 25 Sekunden dreht Ingolstadt die Partie! Stachowiak erobert den Puck im Angriffsdrittel und bringt diesen scharf aufs Tor. Das Ding fliegt direkt vor dem irritierten Hudáček quer durch die Luft, Robin van Calster will klären und schubst das Ding aus der Luft mit dem Schläger unglücklich ins eigene Tor.
33.
17:45
Tor für ERC Ingolstadt, 1:1 durch Fabio Wagner
Mit Ablauf der Strafe gleichen die Gäste aus! Stachowiak bringt die Scheibe und passt aus dem rechten in den linken Bullykreis zu Wagner. Der macht noch einen Schritt und feuert das Ding dann über Hudáčeks Schulter unter den Querbalken.
33.
17:45
Ohne gefährlichen Abschluss endet das Kölner Powerplay und Ingolstadt ist wieder vollzählig.
32.
17:44
Kammerers Onetimer von der Seite findet nicht durch das Getümmel vor Garteigs Kiste. Anschließend halten die Panther den KEC lange aus dem eigenen Drittel raus. Eine halbe Minute Überzahl bleibt den Domstädtern noch.
31.
17:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Niklas Hübner (ERC Ingolstadt)
Die Haie dürfen in ihre zweite Überzahl! Hübner muss wegen Spielverzögerung für 120 Sekunden in die Kühlbox.
31.
17:42
Nächte Großchance für die Gäste! Köln verliert die Scheibe am eigenen Tor, der Querpass kommt sofort und Kenny Agostino schiebt das Ding aus einem Meter knapp am linken Pfosten vorbei.
30.
17:40
Das Powerbreak kam für die Hausherren zur rechten Zeit. Köln hat die Ingolstädter Dominanz nun wieder etwas gebrochen und kann sich mal selbst vorne festsetzen.
29.
17:37
Kurz vor Ablauf der Strafzeit findet auch Bertrands Onetimer aus dem hohen Slot nur Garteigs Schoner, dann darf der KEC wieder auffüllen.
28.
17:36
In ihrem dritten Powerplay kommen die Gäste schnell in ihre Formation und haben auch diesmal fast durchweg die Scheibe. Der ERC sammelt Pass um Pass, drückt aber zu selten ab. Die beiden aufs Tor kommenden Schüsse nimmt Július Hudáček sauber weg.
27.
17:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Josh Currie (Kölner Haie)
Eben Torschütze, jetzt Bankdrücker: Currie checkt einen Panther an der Bande zu energisch in den Rücken und muss zwei Minuten zuschauen.
25.
17:31
Ingolstadt will die schnelle Antwort und jagt die Scheibe gerade ein ums andere Mal durch den Kölner Slot. Aus der Rundung kommt der Puck dann zum im Bullykreis wartenden Myles Powell, der seinen Onetimer Zentimeter am Gehäuse vorbei schickt.
23.
17:27
Tor für Kölner Haie, 1:0 durch Josh Currie
Mit ihrer ersten Offensivaktion im Drittel gehen die Hausherren in Führung! Garteig pariert zunächst einen Kölner Distanzschuss stark, doch Parker Tuomie bringt den Puck nochmal vor die Kiste. Im Getümmel behält Josh Currie die Übersicht und schiebt umringt von drei Panthern aus kurzer Distanz ein.
22.
17:26
Ingolstadt macht gleich wieder Druck und knüpft an die starke Phase Ende des ersten Drittels an. Nach zwei schnellen Pässen will Charles Bertrand an der Blauen bei vollem Tempo abdrücken, trifft die Scheibe aber nicht.
21.
17:24
Beginn 2. Drittel
20.
17:07
Drittelfazit:
Ein ausgeglichenes erstes Drittel in Köln endet torlos. Sowohl die Haie als auch die Panther aus Ingolstadt hatten ihre guten Phasen und scheiterten mehrfach am gegnerischen Goalie. Zudem trafen beide Mannschaften einmal Aluminium. Auf Seiten der Gastgeber setzte Josh Currie den Puck an den Pfosten, bei den Gästen Kenny Agostino. Hinten raus wurde der Tabellenführer aus Ingolstadt dominanter und übernahm die Führung im Torschussverhältnis (8:10). Im Powerplay konnten beide Teams noch nicht viel zeigen. Gleich geht's weiter mit dem Mittelabschnitt!
20.
17:03
Die letzte Minute läuft. Es geht rasant hin und her ohne dass es gefährlich wird. Kurz vor Schluss muss Hudáček dann gegen Bertrand nochmal seine Klasse zeigen und macht im Liegen souverän die Tür zu, ehe die Kollegen klären.
18.
16:58
Parker Tuomie hat im hohen Slot erstaunlich viel Platz, nimmt den Puck an und zielt auf den rechten Giebel. Michael Garteig reißt die Fanghand hoch und pflückt das Spielgerät sicher herunter.
17.
16:57
Ingolstadt bleibt auch gegen fünf Kölner am Drücker und schnürt die Haie hinten ein.
16.
16:56
Diesmal kommen die Gäste besser in Position und lassen die Scheibe lange durchs Angriffsdrittel zirkulieren, vergessen dabei aber die Abschlüsse. Kurz vor Schluss der Unterzahl kontern die Haie dann sogar noch gefährlich und der Querpass von Schütz flutscht Gregor MacLeod direkt vor der Kiste gerade so über den Schläger.
14.
16:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexandre Grenier (Kölner Haie)
Grenier hakt vor dem eigenen Tor von hinten gegen Simpson und wandert in die Kühlbox. Zweites Powerplay für die Panther!
13.
16:52
Ingolstadt übersteht die Unterzahl ohne Probleme und hat Sekunden später die Riesenchance zur Führung! Nach einem Fehler im Kölner Aufbau geht Kenny Agostino alleine auf Hudáček zu und jagt die Scheibe aus dem hohen Slot krachend an den rechten Pfosten!
12.
16:50
Auch Köln hat gegen ebenfalls sehr hoch und intensiv verteidigende Panther zunächst wenig Ideen und kommt kaum in die Powerplayformation.
11.
16:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Wagner (ERC Ingolstadt)
Auch die Kölner dürfen nach einem Bandencheck von Wagner früh im Match erstmals in die Überzahl.
11.
16:46
Pfosten! Im hohen Slot fälscht Josh Currie eine eine Tuomie-Hereingabe an die linke Torstange ab.
10.
16:45
Die Haie verteidigen in Unterzahl sehr aggressiv und lassen in der ersten Minute gar nichts zu. Erst in den letzten 30 Sekunden bringen die Gäste einige Scheiben gefährlich Richtung Tor, doch entweder packt Hudáček zu oder das Hartgummi rauscht vorbei. Köln ist wieder komplett.
8.
16:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Július Hudáček (Kölner Haie)
Kölns Goalie nimmt bei einer Abwehraktion den Schläger zu hoch und trifft Johannes Krauss am Helm. Robin van Calster sitzt die Strafe für einen Torhüter ab.
6.
16:41
Garteig bringt sich mit einem unnötigen Ausflug hinter den eigenen Kasten selbst in die Bredouille, bügelt den Fehler dann aber mit einem Save gegen Kammerer auch sofort wieder gut.
5.
16:40
Köln setzt sich erstmals länger im Ingolstädter Drittel fest und bringt die Scheibe immer wieder hinter das Tor. Weitere Abschlüsse können die Gastgeber zunächst aber nicht verbuchen.
3.
16:37
Doppelchance für die Haie! nach einem verunglückten Schuss von Maximilian Glötzl nimmt Frederik Storm die Scheibe im Slot auf, scheitert aber aus kurzer Distanz am stark reagierenden Michael Garteig. Der Abpraller landet bei Louis-Marc Aubry, der das Ding aus spitzem Winkel ans Außennetz setzt.
2.
16:34
Die Partie in der wie immer rappelvollen Kölner Arena beginnt ziemlich zerfahren und ist zunächst von vielen Unterbrechungen gekennzeichnet.
1.
16:32
Auf geht's! Das Tor der in ungewohntes Dunkelblau gekleideten Hausherren hütet zunächst Július Hudáček und im Kasten der Weiß tragenden Gäste beginnt Michael Garteig.
16:29
Zuletzt hatten die beiden Teams sich in den Pore-Playoffs der vergangenen Saison gegenüber gestanden. Damals holten die Haie Spiel eins in Ingolstadt, nur um sich dann mit zwei Heimpleiten in Folge doch zu verabschieden. In wenigen Minuten gibt es dann also die Möglichkeit zur Revanche für die Kölner, die ebenso wie die Panther bereits ihre Startformation aufs Eis geschickt haben.
16:10
Die Gäste aus Ingolstadt haben mittlerweile eine beeindruckende Serie von sieben Siegen am Stück aufzuweisen. Nach der Auftaktniederlage in Augsburg haben die Panther einen Dreier nach dem anderen eingefahren, zuletzt beim furiosen 7:5-Heimerfolg gegen die Grizzlys aus Wolfsburg. Mit Mit einem weiteren Sieg würde der ERC seinen clubeigenen Rekord mit den meisten DEL-Siegen hintereinander einstellen. Verzichten müssen die Gäste dabei allerdings auf Mat Bodie und Riley Sheen, die im Nachgang der Partie gegen Wolfsburg für zwei bzw. acht Spiele gesperrt wurden. Aufhalten lassen wollen sie sich davon aber nicht. "Egal wie – Hauptsache wir holen in Köln wieder die Punkte", stellte Noah Dunham klar.
16:01
Nach den Siegen gegen Straubing und München mussten die Haie am Freitag mal wieder einen Rückschlag einstecken. Vor heimischem Publikum setzte es gegen die bis dahin nur mit einem einzigen Sieg ausgestatteten Schwenninger Wild Wings eine 2:3-Pleite nach Verlängerung. Nun soll zumindest der zweite Teil des Heimwochenendes gelingen, allerdings kommt mit dem ERC das heißeste Team der Liga in die Domstadt. "Ingolstadt hat eine schnelle Mannschaft, die ohne Abwarten nach vorne spielt. Wir müssen bereit sein und wenn wir den Puck gewinnen, schnell umschalten", gab Stürmer Frederik Storm im Vorfeld aus.
16:00
Hallo und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagnachmittag! Die Kölner Haie haben am neunten Spieltag Tabellenführer ERC Ingolstadt zu Gast. Um 16:30 Uhr geht’s los in der Lanxess Arena!